Digitale Nomaden

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Genau das ist der Punkt bei mir: Meine Schmerzkrankheit verführt mich zur Unbeweglichkeit, damit es nicht wehtut, aber genau das fördert auf lange Hinsicht die Schmerzkrankheit. Leichte Bewegung ist ganz wichtig. Um dies zwingend herzustellen, muss ich ein Leben führen, das mir die Option zu Schonhaltungen nicht mehr offen lässt, denn sonst werde ich mich schonen wie bisher. Und es funktioniert. Das geht auch im Alter, denn meine Schmerzproblematik ist mit den Beschwerden eines alten Menschen vergleichbar. Die Schmerzkrankheit wird durch den gesünderen Lebensstil zurückgehen und die Altersbeschwerden werden zunehmen, sodass ich es auf den Zustand von heute bringe, wo es gut geht. Meine Mutter war noch bis in ihr letztes Lebensjahr mit 80 mobil, dies trotz Arthrose und krummem Rücken. Man muss eben erfinderisch werden. Also das geht. Wichtig ist, dass man aufstehen muss, weil man sich als Nomade nicht einigelt. Bequem kann es so auch sein, wenn man sich in der passenden Infrastruktur bewegt.

Ich hatte so viel Kram und verlor die Übersicht über die Jahre, das war sehr erdrückend und erstickend. Damit hätte ich nicht einmal in eine kleine Wohnung ziehen können. Ich musste notgedrungen abbauen. Zum Glück konnte mein Neffe meine Bücher verkaufen, sodass ich ihm auf diese Weise meine Unterstützung geben konnte. Je mehr ich abbaute, desto beweglicher wurde ich und desto mehr Übersicht kam wieder rein in meine Sachen. Ich bin ein ordnungsbewusster Mensch, aber die Schmerzkrankheit führte zur Überforderung, was letztlich zu einem versteckten Chaos führte. in den Schränken und Boxen. Mir war das einfach alles zu viel und so schob ich es irgendwo rein. Deshalb bin ich wirklich stolz, mit all diesen Schmerzen so viel abgebaut zu haben, das mache mir mal jemand mit schmerzgeplagten Gelenken nach. 5 Quadratmeter ist noch übrig und ich baue noch weiter ab, wie ich es in meinem Thread Digitalisieren beschreibe. :)
Und wenn wir mal das Zeitliche segnen hat keiner mehr Stress, abgesehen davon stirbt es sich auch leichter, weil es weniger Anhaftungen gibt. Ach das freut mich für Dich, was ich für meinen Geist diagnostiziert habe, ist bei Dir körperlich - wir werden an Lebensqualität gewinnen:thumbup:
 
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Und wenn wir mal das Zeitliche segnen hat keiner mehr Stress, abgesehen davon stirbt es sich auch leichter, weil es weniger Anhaftungen gibt. Ach das freut mich für Dich, was ich für meinen Geist diagnostiziert habe, ist bei Dir körperlich - wir werden an Lebensqualität gewinnen:thumbup:

Trifft absolut zu, wobei es auch bei mir positive Auswirkungen im mentalen Bereich hat. Als exakter Mensch, der zu viele Details sieht, ist die durch den Abbau von Papierkram dazugewonnene Übersichtlichkeit sehr entlastend. Ich gewinne wieder Kontrolle über meine Lebensbereiche und das ist mir sehr wichtig. Eine Qualität, die jeden Besitz toppt, weil ich mich sonst überfordert fühle. Das digitale Nomadentum bringt mich in die richtige Selbstaktivierung und Selbstregulation, auch wenn die Schmerzen zuschlagen, was auch mit Erschöpfung verbunden ist. Das ist wie Selbstcoaching gegen den inneren Schweinehund, der sich schonen will, wo es schadet. :)
 
PS

Heute bin ich z. B. schon seit 5.30 Uhr unterwegs, dies trotz Schmerzen. Da ich immer wieder sitzen kann, überfordert es meinen Körper jedoch nicht, was auch nicht günstig wäre. Leichte Bewegung über den ganzen Tag verteilt mit digitaler Notebook-Arbeit. Also mobiles Büro
 
Wie sieht dein Alltag dann genau aus?
Tagsüber bist du mit dem Zug unterwegs und abends kommst du in irgendeiner Jugendherberge an, gehst Essen und dann schlafen?
Hast du in dieser Jugendherberge ein Einzelzimmer mit eigenem Bad?
Oder willst du auch mal ab und zu ein Hotelzimmer nehmen?

Ich kann mir überhaupt kein Bild machen.

Als ich Anfang 18-20 war, habe ich (wir waren stets zu zweit) Europa per Zug und Amerika per Greyhound, jeweils nur ein paar Wochen, bereist. Das waren tolle Erlebnisse, aber die nächsten Urlaube nahmen wir dann doch ein Auto - wenigstens ein kleines bißchen "Privatspähre" (es war ein ganz normaler PKW), nicht immer die Sachen auf dem Buckel oder im Schließfach ... .

Wir mußten nicht nebenbei arbeiten und es war schon ein ziemlicher Aufwand, das Duschen, Wäsche- waschen, Essen zu organisieren, auch wenn man jeden Abend eine Jugendherberge/ ein Motel oder ein Zelt hatte.

Ich fand es auch ziemlich anstrengend, immer die Zeiten und alle weitere Bedingungen im Kopf zu haben - wann geht der nächste Zug (ausgefallene Züge, Verspätungen), wann schließt die Jugendherberge (ist das Motel bereits belegt, schaffen wir es noch, das Zelt aufzubauen/ abzubauen usw.), nie Ausschlafen, langes Anstehen vor den sanitären Einrichtungen, Leben aus dem Rucksack/ Koffer, das Wetter spielt nicht mit ... .
Nun waren wir in diesem Alter nicht besonders gut bei Kasse, aber selbst wenn wir jeden Abend in einem richtigen Hotel unterkommen hätten können, würde das nur eine kleine Erleichterung gewesen sein.
Das schlimmste waren für mich die "Menschen" ^^ - nicht, dass ich sonst Probleme mit ihnen hätte, aber es ist sehr angenehm, einfach mal keine um sich zu haben und das ging nicht.
In allen diesen ersten Urlauben haben wir ein paar Tage "Ruhe" im Zelt (eine zwei- Personen "Hundehütte", in die wir samt Rucksäcken kaum hineinpaßten) eingelegt, weil wir diese "Dauerpräsenz" unter Menschen am anstrengendsten von allem fanden. Auch ein Zeltplatz ist voller Menschen, aber da kann man den Zeltreißverschluss mal hinter sich zuziehen - welch Wohltat.
Ich stelle im Urlaub wenig Ansprüche, aber jetzt brauche ich mindestens einen Camper oder eine Holzhütte, Zelten mit den Kids geht mal für ne Woche (aber dann mit Auto und allem darin, was man so braucht) - wenn ich bedenke, dass du dauerhaft selbst darauf verzichtest, dann kann ich das tatsächlich nicht nachvollziehen.

Zudem ist dieses Leben extrem teuer ...

Hier kostet so ein Dauerticket 1. Klasse rund 700 Euro im Monat (dafür bekommt man schon eine recht passable Wohnung) , dann zahlst du die halbe Miete deines Neffen, die Mietgebühren deiner Unterstellmöglichkeit.
Die größeren Kosten sind die einer täglichen Übernachtung - ich stieß beim googeln immer auf eine Altersbeschränkung bis 26 Jahre. Eine Übernachtung im Mehrbettzimmer kostet ca. 26 Euro (das bedeutet 780 Euro).
Dann kannst du nicht selbst kochen - also fallen noch die Gebühren für das tägliche Essengehen an - selbst billiges Fastfood schlägt mit der Zeit ordentlich zu Buche. Wenn man von einem "mittleren" Modell ausgeht (mal ordentliches Essen, mal Fastfood und dann nur eine Mahlzeit am Tag plus Getränke und mal einen Snack, also 15 Euro), dann kommen noch einmal ca. 450 Euro dazu.
Rund 2000 Euro fallen also an - zzgl. (!) der halben Wohnungsmiete und der Miete für die Unterstellmöglichkeit und das ist das denkbar billigste Modell.
Wenn du ab und an auf Motel/ Hotel ausweichst, dann wird es deutlich teurer.
Geschätzt landest du also bei insgesamt (mindestens) 3000- (eher) 4000 Euro Lebenshaltungskosten im Monat.

Sicher sind die Preise in der Schweiz anders - deshalb nur zum Vergleich: ein Student (mit winziger Wohnung) kommt mit 800 Euro so grad eben über die Runden (da darf auch nichts zwischenkommen), mit 1000 einigermaßen und ab 1300 Euro ist ein (kleines) Auto drin, ab 1500 Euro geht dann auch mal Weggehen und Shoppen (gilt in D für NRW).
4000 Euro (netto) haben evtl. Familien mit Kindern zur Verfügung, wenn beide arbeiten oder einer Spitzenverdiener ist ... .

Mache ich irgendwo einen Gedankenfehler oder ist in der Schweiz irgendwas doch ganz anders als in Deutschland?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ireland
Ich muss schon sehr streng wirtschaften, aber ich komme gerade so durch. Deine Berechnungen sind aber etwas hochgegriffen, auch wenn das Einkommen in der Schweiz viel höher ist als in D. Ich versuche natürlich, möglicht billig zu leben, um die fixen Kosten zahlen zu können. Das geht sogar im teuren Zürich, man muss eben gut hinsehen bei den Preisen. Immer nach unten schauen bei den Regalen, die billigen Produkte werden tief außerhalb der Augenhöhe aufgestapelt. Ich taste mich regional vor und fahre eher zuerst nahe Regionen durch, bis ich sie gut kenne. Ich kehre auch immer wieder zurück zu meinem Lager und der Wohnadresse, schon wegen der Post. Ich mache ja letzlich nicht Urlaub, sondern will meine anstehenden Arbeiten erledigen. Von daher fahre ich in der Regel eher im Kreis, um wieder zeitig zurückkehren zu können. Ich kann wie gesagt bei meinem Neffen übernachten und duschen/waschen oder zwischendurch in der Jugendherberge, in diesem Monat auch noch im Haus, das ich verkaufe und gerade besenfertig zurechtmache. Theoretisch könnte ich auch mal tagsüber im Zug Ruhezone 1. Klasse schlafen und nachts im Lager etwas erledigen, hab dort sowieso noch viel zu digitalisieren, wovor ich mich nur allzu gerne drücke. Das gut belüftete Lager ist Tag und Nacht zugänglich, sogar mit Toilette und Stromanschluss fürs Nachladen des Akku. Ich komme also immer irgendwo unter. Und wenn mich im Lager die Müdigkeit überkommt, kann ich mich auf einem meiner aufklappbaren Liegestühlen ausruhen, bis es wieder geht. Ist zwar etwas eng im 5 Quadratmeter-Abteil, aber so viel hab ich schon weggeworfen an Hausrat, dass ein kleiner Gang in der Größe eines Liege-Sitzstuhls da ist, übrigens superbequem. Da muss ich sogar beim Digitalisieren schauen, dass ich nicht nur chille, wenn ich sitze. Gerade in Städten wie Zürich, Bern und Basel gibt es eine gute Infrastruktur, Dusch- und Waschmöglichkeiten und viele gepflegte Toiletten, sogar teilweise kostenlos.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
diese "Dauerpräsenz" unter Menschen am anstrengendsten von allem
Dann kannst du nicht selbst kochen
u. dann allein unterwegs, nicht jede Begegnung wird angenehm sein.
@LynnCarme - du hast nie Ruhe, das schlägt auf den Magen.
Theoretisch könnte ich auch mal tagsüber im Zug Ruhezone 1. Klasse schlafen
und nachts im Lager etwas erledigen, hab dort sowieso noch viel zu digitalisieren
Ruhezone im Zug sehe ich auch so. Ist jedoch kein Tiefschlaf...
Nachts im Lager digitalisieren? Wie viele Stunden bist du schon tagsüber der digitale Nomade am Rechner? Pass bitte auf deine Augen auf.
Digitalisieren nachts kann eine Chill-aeria sein, aus dem Summen des Scannerschlittens Musik raushören od. in die laufende integrieren...
Finde deinen Rhythmus. :)
 
Auch ein Zeltplatz ist voller Menschen, aber da kann man den Zeltreißverschluss mal hinter sich zuziehen - welch Wohltat.
Ich stelle im Urlaub wenig Ansprüche, aber jetzt brauche ich mindestens einen Camper oder eine Holzhütte, Zelten mit den Kids geht mal für ne Woche (aber dann mit Auto und allem darin, was man so braucht) - wenn ich bedenke, dass du dauerhaft selbst darauf verzichtest, dann kann ich das tatsächlich nicht nachvollziehen.

Dazu noch im Speziellen: Im 1. Klasse-Zugabteil bin ich sehr oft vollkommen alleine im Waggon, da fühle ich mich wie jemand, der in eine Andere Welt reist, so still wird es da auf einmal. Ich schlief schon 2-mal ein und verpasste den rechtzeitigen Ausstieg. Auch im Lager ist es, wie wenn ich in eine Unterwelt tauche, so wenige Leute trifft man dort zu bestimmten Zeiten an. Aber ich kann nicht ganz verstehen, wie ihr in den USA etc. keine ruhigen Orte finden konntet, dort ist es doch längst nicht so überbevölkert wie in der Schweiz. Vielleicht hättet ihr Bergtouren unternehmen sollen? Zu den Ureinwohnern oder so.
 
u. dann allein unterwegs, nicht jede Begegnung wird angenehm sein.

Wie im vorgängigen Beitrag erklärt, finde ich viele Ruhezonen, im 1. Klasse-Zugwaggon, im Lager, dann auch draußen auf Bänkchen (z. B. Reichenviertel am See) oder in warmen Einkaufspassagen frühmorgens, auch Bibliothek etc. Ich finde wirklich immer eine ruhige Ecke, warum ihr nicht? Das ist nun wirklich nicht schwer, oder bin ich das als Schweizerin in einer überbevölkerten Schweiz ganz einfach gewohnt, weil normal?

Was meine Begegnungen betrifft, überlege ich als Frau schon sehr genau, welchen Weg ich nehme, auch zeitlich angepasst. Von daher halte ich das Risiko gering, denn gerade die vielen Leute schützen mich auch. Dann suche ich die Horde.
 
Jetzt passt es halt grad.
:drums:
Wie im vorgängigen Beitrag erklärt, finde ich viele Ruhezonen, im 1. Klasse-Zugwaggon, im Lager, dann auch draußen auf Bänkchen (z. B. Reichenviertel am See) oder in warmen Einkaufspassagen frühmorgens, auch Bibliothek etc. Ich finde wirklich immer eine ruhige Ecke, warum ihr nicht? Das ist nun wirklich nicht schwer, oder bin ich das als Schweizerin in einer überbevölkerten Schweiz ganz einfach gewohnt, weil normal?
Was meine Begegnungen betrifft, überlege ich als Frau schon sehr genau, welchen Weg ich nehme, auch zeitlich angepasst. Von daher halte ich das Risiko gering, denn gerade die vielen Leute schützen mich auch. Dann suche ich die Horde.
Warme Einkaufspassagen frühmorgens werden eventuell von Security patrouilliert, da ist nicht immer eine ruhige Ecke erwünscht. Ich kann aber pers. nur von nachts u. von immer offenen Passagen reden...
Es gab mal eine Phase in meinem Leben wo ich tagsüber die Zeit totschlagen "musste". Leider nicht immer möglich die Zeit zu nutzen, keine Bibliothek od. Museum, Galerie in der Nähe, keine Lust auf Café/Kneipe/Bar. Noch vor dem Handy-Zeitalter, i-net nicht mobil.
Bsp.: nach einem Festungsmuseumsbesuch u. vorher in den Boutique alles betrachtet ohne zu kaufen, sitze ich auf einer Bank u. jem. setzt sich mir gegenüber, fixiert mich, möchte mir eine Flasche rüberreichen, ich weiche empört zurück u. er meint ich wäre nichts Besseres, er beobachte schon seit Stunden dass ich nicht weiss wohin. Ich muss niederausgeschlagen ausgesehen haben, denn kurz vorher war mir unangenehm aufgefallen dass ein Kaufhausdetektiv mir nachging!
Ich weiss heute noch grösstenteils wie die beiden ausgesehen haben. Der Typ im Park war etwas verwahrlost weiss gekleidet mit 3-Tage-Bart, Der Detektiv, schwarz im schwarzen Anzug zum fürchten streng aussehend.
Bsp.: ich suche mir nachts in einer offenen Einkaufspassage ein ruhiges Plätzchen, weil meine Mitfahr-Gelegenheit erst eine Stunde später ist, u. die Polizei weckt mich. Ich erkläre mich, sie sehen davon ab meine Personalien aufzunehmen, u. empfehlen, ich soll in eine Kneipe gehen, da wäre es für mich sicherer. Naja, da bin ich halt zu der Horde hin...
Es war beschämend. Wenn du ständig unterwegs bist @LynnCarme kommt ähnliches vor. Vielleicht weniger als in den frühen 90gern, viele Leute sind heute in Ecken u. machen was auf ihrem Tablet od. Handy, du fällst weniger auf als ich damals.
Ich kenne die Schweiz nur durch die Durchreise (im Auto). Empfindest du es in den grösseren Städten wirklich als überbevölkert? Das interessiert mich wirklich.

Viel Glück wünsche ich auf deinem Weg.
 
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@Lele5
Solche Situationen wie Deine können bei mir nicht vorkommen, weil ich ich immer weiß, wohin ich will und auf keinem Bänkchen draußen übernachte, das würde ich mich nie trauen. Ich bin ein sehr vorsichtiger Mensch und plane alles voraus. Eine Gegend, die ich bereise, schau ich mir vorher auf der Karte an. Deshalb komme ich mit schlafwandlerischer Sicherheit am Ziel an. Das ist heute sowieso kein Problem mehr, wenn man ein Smartphone hat. Es hat sich sehr viel verändert zu früher. Zwei meiner Brüder (drogensüchtig) waren jahrelang obdachlos. Die übernachteten z. B. in Telefonzellen, doch gibt es die bei uns kaum noch, dafür Notschlafstellen. Aber weißt Du, mit dieser Obachlosenwelt möchte ich nicht in Berührung kommen wegen den traurigen Erinnerungen an meine Halbbrüder, das ist Vergangenheit. Es hat sich viel verändert seither. In Zürich wurde der Drogenplatzspitz und der bahnhofnahe Drogenstrich geschlossen. Das hat sich in versteckte Bereiche außerhalb verlagert. Es gibt eine dauerpräsente Polizeikontrolle, Videoüberwachung. Es ist dort jetzt sicherer als in den kleineren Städten. Das Straßenbild hat sich gewandelt, es sind Leute wie ich und du unterwegs. Und ja, in der Schweiz sind die Ortschaften relativ eng vernetzt, keine große Weite dazwischen wie in D.
 
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