Die Chroniken von Baalduru

BLACK DRAGON

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24. März 2007
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Ort
In einer Drachenhöhle in der Schweiz
Stelle hier mal einen kleine Abschnitt meines neuen Buches vor!

So machten wir uns dann auf den Rückweg. Es war eine sternenklare Nacht, leichter Nebel lag über der Erde so das die Hufe unserer Pferde darin zu versinken schienen. “Weißt du.” Sagte Scipio “wenn ich mir diesen Sternenhimmel so ansehe, dann komme ich mir immer ganz klein vor, ob wir wohl die einzigen Lebewesen sind wo es doch noch so viele andere Sterne und Planeten geben soll?”
“Du hast wieder mal zu weil getrunken!” lachte ich. “Nein, im ernst ich weiss nicht, aber ich denke es wäre egoistisch zu denken das wir die einzigen Lebewesen in diesem Universum wären. Aber eins weiss ich bestimmt und zwar das es sicherlich da draußen kein besseres Bier gibt als das von euch!”
“Du bist ein Hammel!” Gab er zurück, “doch wo du Recht hast hast du Recht!” Schließlich trennten sich unsere Wege und wir verabschiedeten uns voneinander und verabredeten schon wo wir uns am nächsten Tag treffen wollten.
Doch der nächste Morgen sollte ganz anders kommen als wir beide es uns vorzustellen gewagt hatten.
Mein Vater war bereits im Bett als ich nach Hause kam und so konnte ich ihm die Neuigkeiten des heutigen Tages nicht mehr mitteilen. Ich schlich mich so leise wie möglich in mein Zimmer um ihn nicht zu wecken und legte mich dann hin. Ich schlief auch ab den Strapazen und meinem Alkoholgehalt schnell ein.
Am nächsten tag wurde ich von meinem aufgebrachten Vater geweckt, dieser war ganz außer sich. “Krieg! Es ist Krieg ausgebrochen, diese Schweine von Furoren greifen uns an!” brüllte er. “Das ganze Dorf wimmelt nur so von Soldaten welche Männer für die Verteidigung unseres Landes suchen!”
Ich war ganz sprachlos von diesen schrecklichen Neuigkeiten. Als ich aufstand und aus dem Fenster sah, sah ich das es wirklich im ganzen Dorf von Soldaten nur so wimmelte. Überall sah man blaue Uniformen, es waren wahrscheinlich teilweise dieselben Männer welche sich gestern Abend noch mit uns am Fest vergnügt hatten und heute mussten sie ausrücken um Männer für den Krieg zu sammeln.
Als ich mich umdrehte war mein Vater bereits verschwunden, wohin wusste ich nicht. Dafür kam Murane kurze Zeit später ins Haus gestürmt. “Dieser krieg wird eine ernste Sache für uns, der König braucht uns um Waffen zu rüsten, deshalb müssen wir so schnell wie möglich zur Burg reiten, es sei denn du willst hier bleiben!” Darüber war ich empört, den Stolz welchen ich für mein Land hatte und den auch alle anderen Sokaren hatten, da war ich selbstverständlich auch bereit dafür für mein Land einzustehen!
“Selbstverständlich werde ich mitkommen es ist mir eine Ehre auch mal etwas für unseren König und unser Land zu tun aber….”
“Aber was?”
“Ich brauche noch etwas zeit um meine Sachen zu packen und ich möchte mich noch von meinem Vater und meinen Freunden verabschieden!”
“So sei es, wir treffen uns in einer Stunde in der Schmiede, dann sollte auch ich alles für den Aufbruch vorbereitet haben!”
Ich brauchte nicht lange um meine Sachen zusammenzupacken, diese bestanden auch lediglich aus meinem Schwert ein paar Sachen zum anziehen und ein par wenigen Vorräten für auf den Weg.
Als ich dann nach unten ging traf ich dort meinen Vater an, auch schon in Rüstung und mit angehängtem Schwert.

Fortsetzung folgt.....
 
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Schalom SChalom

ganz ehrlich: der Stil ist grottenschlecht - mal pathetisch, mal wieder banale Alltagssprache, mal psesudophilosophisch und dann wieder trivial...

wichtig beim schreiben ist, dass man entweder den Stil von a bis z durchzieht, oder aber, dass man eine so packende geschichte so schnell erzählt, dass man die Stilschwächen gar nicht mitkriegt (Weil man ja ums verrecken wissen will, wies ausgeht)...

als kleiner Insidertip empfehle ich dir, nur mal diesen Teil in tganz schwüstligem Stil zu schreiben...

Liebe Grüsse

FIST
 
(...ähm... ist jetzt wirklich lieb gemeint...)... und vor allem einmal das, was du erzählen möchtest, zumindest an die Grundregeln deutscher Grammatik anpassen, sonst kennt man sich gar nicht aus...
 
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