"Der durch Naturkathastrophen"-ausgelöste Klimawandel

Werbung:
In diesem Thread soll es um andere Ursachen als den Menschen geben in Bezug auf einen Klimawandel. Die Klimaerwärmung bzw. Klimawandel wird viel zu einseitig beleuchtet. Ich habe viele Jahre lang in Chemnitz gelebt (war kürzlich umgezogen) und in Chemnitz gibt es den versteinerten Wald und die Erkenntnis daraus, dass Chemnitz früher auf Äquatorhöhe gelegen haben soll und dies ist nur durch eine Erdachsenverschiebung möglich. Damals im Perm gab es theopraktisch noch keine Menschen die tropische Temperaturen bei uns bewirkt hätten können. Der Klimawissenschaftler Werner Kirstein hat herausgefunden, dass das Ozean - und Meereswasser sehr viel CO2 gespeichert hat welches aufgrund der Klimaerwärmung erst in die Atmosphäre freigesetzt wird. Er stellte fest, dass der CO2 - Gehalt nach einer globalen Erwärmung stattfindet und nicht davor. Ebenso ist im Eis der Antarktis sehr viel CO2 gespeichert welches durch eine globale Erwärmung erst freigesetzt wird. Die Ursache der Speicherung von Co2 in dem Eis könnte mit einem Asteroideneinschlag und einer nachfolgenden Eiszeit zusammenhängen der zum Aussterben der Dinosaurier geführt hätte. Einige Wissenschaftler waren sich lange nicht einig darüber ob nun ein Asteroideneinschlag oder der Ausbruch eines Supervulkans in Indien (Dekkan - Trapp) die Auslöschung der Dinosaurier herbeigerufen haben könnte. Heutzutage vermutet man, dass beides zur gleichen Zeit stattgefunden haben könnte und das sich der Himmel schnell verdunkelt hätte. Durch den Asteroideneinschlag und den Vulkanausbruch wären viele Wälder verbrannt und das hätte sehr viel Kohlenstoff in die Atmosphäre befördert der sich dann aber in Eis eingeschlossen hätte, denn durch die Verdunkelung des Himmels wäre schnell eine Eiszeit gekommen. Das bedeutet, dass das Co2 das in den letzten Jahren durch Braun oder Steinkohle oder durch Arktiseis in die Atmosphäre gelangt früher Bestandteil einer viel größeren und dichter - ausgeprägten Fauna gewesen war als sie heute auf den Planeten existiert.
Das bedeutet auch, dass das Co2 wieder frei gegeben wird in dem Sinne, dass sich die Fauna wieder erholen könnte, vorausgesetzt man fällt nicht noch mehr Bäume. Wenn der Mensch gleichzeitig Braun - und Steinkohle in den gasförmigen Zustand versetzt und Bäume fällt, steigt der Co2 - Gehalt durch den Menschen, aber durch eine Erderwärmung die kosmische Ursachen haben könnte (und dafür gibt es auch genug Hinweise), steigt der Co2 - Gehalt ebenso statt nur durch den Menschen. Gegen die globale Erwärmung der Erde kann der Mensch wohlmöglich nichts tun, weil sie kosmische Ursachen hat, aber gegen die Freisetzung von mehr Co2 könnte der Mensch etwas tun, nämlich aufhören Wälder ab zu holzen und stattdessen mehr Bäume zu pflanzen. Man könnte auch Kohlekraftwerke abschalten und alternative Energiequellen wie Sonne und Wind nutzen. Zusätzlich würde ich aber auch noch vorschlagen sich mehr mit alternativer Energiequelle zu beschäftigen wie Tesla sie entdeckte, aber es gibt (wie durch "Neues aus der Anstalt" bekannt) eine große Ölindustrie die die Nutzung alternativer Energiequellen zu verhindern weis. Dagegen kann eine Greta Thunberg alleine nichts unternehmen. Aus diesem Grund finde ich diese Schülerdemos auch sehr naiv. Es ist ja nicht so als wenn nicht schon genug erwachsene Menschen wüssten was in unserer Welt schief läuft. Die Wahrheit ist, dass man gegen eine große Ölindustrie nichts tun kann. Das einzige was man tun könnte ist es die Politiker zu wählen die Gesetze gegen die Ölindustrie erlassen und den Ausbau von Fahrradwegen fördern könnten, aber einerseits wählen noch genug Menschen die falschen Politiker und andererseits gibt es noch zu viele dumme Politiker die gegen echten Umweltschutz sind oder nicht wissen wie man ihn richtig bewerkstelligen könnte. Ich wäre ja dafür Politiker ganz ab zu schaffen und nur noch Wissenschaftler an die Spitze zu setzen die wichtige Entscheidungen treffen. Der Klimawandel ist nicht Menschengemacht (da die Erwärmung wohlmöglich kosmische Ursachen hat), aber die Menschen können ihnen verstärken. Es wäre blauäugig nur zu versuchen den Co2 - gehalt durch Abschaltung von Kohlekraftwerken zu reduzieren ohne neue Bäume zu pflanzen, wenn Arktiseis weiterhin Co2 freisetzt. Einerseits wird es trotzdem immer wärmer werden und die Menschen die von dem ganzen Gerede des menschengemachten Klimawandels Geld bekommen, sind sowieso schon reich.
 
Der Klimawandel ist nicht Menschengemacht (da die Erwärmung wohlmöglich kosmische Ursachen hat), aber die Menschen können ihnen verstärken.
Das ist nichts weiter als eine Behauptung, solange die Menschen weiterhin Einfluss darauf nehmen.
Um den Wahrheitsgehalt dieser Aussage zu bestätigen oder zu widerlegen, müsste die gesamte Menschheit von heute auf morgen tot umfallen, damit ein menschenfreier Planet dieser Studie testweise zur Verfügung stünde. :D
 
Dabei vermutete er durch Studium und Recherchieren aller möglicher kultureller Schriften, dass die Menschheit in der Vergangenheit einen halben Weltuntergang erlebt und überlebt haben könnte dessen Erinnerung daran noch im kollektiven Gedächtnis verblieb und deshalb wohl auch neuere Ängste über einen neuen Weltuntergang schürt.
Wir sind durch den Materialismus gewohnt, nicht bloß durch Verschmutzung der Natur durch die menschliche Kultur einen Einfluss auf sie zu sehen, sondern sehen auch durch ihn keinen Zusammenhang von größeren Naturkatastrophen - etwa Vulkanausbrüche - zu uns. Ein Vulkan bricht aus, ganz ohne Umweltverschmutzung - solches ist eine Folge materialistischen Denkens und man meint daher, solches habe mit dem Menschen nichts zu tun, sie seien beziehungslos das bloße Opfer der Naturgewalten.
 
Ich habe einen interessanten Artikel über den Klimawandel vom Spiegel aus dem Jahr 1990 entdeckt mit den Titel "Zurück ins Paradies?": https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13496606.html Damals hat ein Professor die These vertreten, dass uns der Klimawandel zurück ins Pliozän führen würde wo fast der gesamte Planet von Vegetation bedeckt war.
Na, ja, träumen darf jeder auf seine Weise, wir schreiben das Jahr 2019, zwanzig Jahre später und es zeichnet sich kein Pliozän ab.
 
Na, ja, träumen darf jeder auf seine Weise, wir schreiben das Jahr 2019, zwanzig Jahre später und es zeichnet sich kein Pliozän ab.

Ich habe da auch echt keinen Bock drauf!

Lasst uns lieber über eine Eiszeit verhandeln, das liegt mir persönlich weit mehr.

:D
 
Werbung:
Zurück
Oben