kyolong
Sehr aktives Mitglied
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Ich bin doch die, die alles kann und schafft und mit sich zufrieden ist. D.h. sie reagieren gar nicht. Dazu kommt, dass ich es immer wieder schaffe, mich selbst unter Druck zu setzen .
Klingt für mich nicht nach Eigenliebe. Eher im Gegenteil.
Steigen wir aus diesen Konzepten aus, verliert das Ego an Macht und wir treten automatisch wieder in Verbindung mit unserem Selbst.
Also das waren eine Menge Gründe (und auch eine Menge Text) mit Begründungen warum das nicht funktioniert. Welche dieser Gründe kennst du denn aus deiner eigenen Praxis der praktizierten Eigenliebe? BZW welche Erfahrungen machen es dir so schwer, dass dir hier so viele Gründe dagegen einfallen?
Hallo ich hab da ein paar Fragen.
1. Wieso denkt das Ego, dass es nur schlechte Handlungen vollbringt?
2. Warum ist das Ego so in sich abgelehnt?
3. Warum ist das Ego immer so triefend versifft?
4. Woran liegt es, dass ich das Ego immer mit negativem in Verbindung bringe?
5. Weshalb sind Egomechanismen beeinträchtigt wegen der Krankheit?
6. Läuft ein Ego dass zerbröselt aus?
7. Ist die Ausgelaufene Substanz wieder auffüllbar?
8. Warum hab ich das Gefühl substanzlos zu sein ? Weil ich michin die Distanz schicke?
9. Wenn ich mein Ego fort schicke,kommt das Zeitgefühl nicht mehr zurück?
10. Kann man gestörte Egos heilen?
1-4: Weil wir darauf geprägt wurden so zu denken. Es ist ein kulturelles Problem.
5: "Der Krankheit"?
6: Was? Zerbröselt? Auslaufen? Wie ein Fass ohne Boden? Die Frage alleine klingt ziemlich krank.
7: Ich denke das ist es was wir tagtäglich tun.
8: Wahrscheinlich weil de krank bist?
9: Häh?
10: Warum nicht?
Ich hoffe, es kommen Antworten, die sich nicht im Theoretisieren erschöpfen.
Ist das so nach deinem Gusto?