Inti
Sehr aktives Mitglied
Wenn das stimmt hättest du mich positiv überraschtIch wünschte, du würdest nicht dazu gehören.
LGInti
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Wenn das stimmt hättest du mich positiv überraschtIch wünschte, du würdest nicht dazu gehören.
Einen Uneinsichtigen erkennt man eindeutig an seinem Verhalten:Die wirklich Uneinsichtigen lassen die Gedanken anderer weder gelten noch sind sie von dem lebendigen Enthusiasmus durchglüht, sowohl mit- als auch weiterdenken zu wollen. Anders ausgedrückt: Es mangelt ihnen einer genügenden geistigen Flexibilität wie auch der schöpferischen Phantasie, mittels derer sie fähig wären, sich in die Gedanken anderer hineinzuversetzen und aus diesen heraus selbständig seine eigenen Ideen zu korrigieren, zu erweitern, zu bereichern und zu vervollkommnen.
Wenn da nur zwei Augen wären ohne jemanden, der sie benutzt, sieht auch niemand was.
Das heißt, es braucht dich, den Benutzer deiner Augen, damit es eine Umgebung geben kann, in der sie auf Licht stoßen.
Und was sind "Signale"? Die entstehen doch erst durch Kommunikation, nicht andersrum.
Wenn da nur zwei Augen wären ohne jemanden, der sie benutzt, sieht auch niemand was.
Das heißt, es braucht dich, den Benutzer deiner Augen, damit es eine Umgebung geben kann, in der sie auf Licht stoßen.
Und was sind "Signale"? Die entstehen doch erst durch Kommunikation, nicht andersrum.
Auch wahr.Einen Uneinsichtigen erkennt man eindeutig an seinem Verhalten:
"Verschone mich mit Daten und Fakten, ich habe mir meine Meinung längst gebildet."
Du weigerst dich, das erwähnte Eingangsposting meines Threads Die größte Illusion von allen zu lesen. Das ist dein gutes Recht.
Aber es ist nicht dein Recht, Unwahrheiten zu verbreiten.
Das, was du Licht nennst, entsteht nirgendwo anders als mit Hilfe deiner Augen und deines Gehirns in der Qualität eines geistigen Bewusstseinsausdrucks in deinem Aufmerksamkeitsfokus. Keinen Moment vorher ist da etwas, was du als Licht bezeichnen könntest. Das ist das einzige "Licht", was du jemals zu Gesicht bekommen wirst. Du kannst nicht mal behaupten, es gäbe außerhalb deiner Augen so etwas wie Licht oder Heiligkeit, weil die einzigen Originale von Licht und Helligkeit, die es jemals für dich geben wird, erst mit Hilfe deiner Augen und deines Gehirns als geistige Bewusstseinsausdrücke entstehen.
Ich glaube allerdings nicht, dass du das verstehst.
Einen Uneinsichtigen erkennt man eindeutig an seinem Verhalten:
"Verschone mich mit Daten und Fakten, ich habe mir meine Meinung längst gebildet."
Das Elektron ist das leichteste der elektrisch geladenen Elementarteilchen. Wenn die Erhaltungssätze für Ladung und Energie gelten – was aller physikalischen Erfahrung entspricht – müssen Elektronen daher stabil sein. In der Tat gibt es bisher keinerlei experimentellen Hinweis auf einen Elektronenzerfall.
Es ist wirklich nicht einfach zu verstehen, warum man ZUERST eine geistige Anschauung von Licht benötigt, um DANACH behaupten zu können, es gäbe so etwas wie Licht und es wäre sowieso schon da.
Die meisten Leute denken irrtümlicherweise, diese Reihenfolge verliefe umgekehrt.
Solange er ZUERST keinen geistigen Bewusstseinsausdruck über etwas besitzt, ist da nichts Neues für ihn.Wenn man dir glauben würde, könnte kein Mensch jemals etwas für ihn wirklich Neues entdecken.
Solange er ZUERST keinen geistigen Bewusstseinsausdruck über etwas besitzt, ist da nichts Neues für ihn.
Licht ist nichts anderes als der Bewusstseinseindruck von Helligkeit.Dem wissenschaftlichen Aberglauben, wonach die Sinnesorgane nur dasjenige wahr-nehmen, was sie in sich selbst erzeugen, kann kein vernünftig Denkender etwas abgewinnen. Der funkelnde Sternenhimmel verschwindet nicht für jede Sekunde, in der ich mit den Augen zwinkere. Und gäbe es kein Licht, dann gäbe es auch keine Organe, die fähig sind, es als Licht wahrzunehmen. Das Auge ist das vollkommenste Licht-Wahrnehmungsorgan, denn es vermag nicht nur das Licht selbst, sondern auch dessen Quelle zu sehen und das Wesen des Lichtes mithin ur-gründlich verstehen