Das Ich-Bin kennenlernen

[.#Gescholog#]

Was das Erlangen von Wissen mit Hilfe von Fragen angeht, hierzu ein Auszug aus meinem Thread: Ich, das Absolute

Ja, es kommt halt darauf an wer die Antworten gibt. Und Absolut ist die Masse immer, deswegen versteht der Magier das Spiel mit der Wirklichkeit denn er weis sich eins mit allem und hat die Wahl zwischen an Möglichkeiten., entgegengesetzt die breite Masse die von ihren Inhalten zum geraden Weg geritten wird.

 

[Meikel3000]

Ja, es kommt halt darauf an wer die Antworten gibt. Und Absolut ist die Masse immer, deswegen versteht der Magier das Spiel mit der Wirklichkeit denn er weis sich eins mit allem und hat die Wahl zwischen an Möglichkeiten., entgegengesetzt die breite Masse die von ihren Inhalten zum geraden Weg geritten wird.

Ich spreche immer noch über die Frage von der Suche nach sich selbst.

Hier ein weiterer Auszug aus dem Thread: Ich, das Absolute , der aufzeigt, warum das, was man bei der eigentlichen Suche zu finden hofft, keine Antwort im Sinne von Wissen sein kann:

Der Bewusstseinsbereich, in dem sich auch das Wissen über das Vorhandensein von Ich-bin befindet, kommt von einem vorherigen Zustand, in dem es noch keinen Bewusstseinsbereich gibt. Nur das nicht vorhandene Ich-bin, kann diesem Zustand begegnen. Im Absoluten ist kein Wissen über irgendwas. Alles Wissen ist vielmehr die ausmachende Qualität des Bewusstseinsbereiches. Der Bewusstseinsbereich ist gleichbedeutend mit Wissen. Doch das, was diesen Bereich benutzt, ist selbst kein Wissen, sondern Aufmerksamkeit.

 

[.#Gescholog#]

Ich spreche immer noch über die Frage über die Suche nach sich selbst.

Hier ein weiterer Auszug aus dem Thread: Ich, das Absolute , der aufzeigt, warum das, was man bei der eigentlichen Suche zu finden hofft, keine Antwort im Sinne von Wissen sein kann:

Ach was, fang doch einfach zum Gestalten an.

 

[Werdender]

Woher weißt du denn von der Anwesenheit einer Anderheit, wenn du keinen kognitiven, geistigen Bewusstseinsausdruck darüber hast?
Erzähl doch mal, wie dir das gelingen sollte ...

Nach dem Gesetz, dass Gleiches Gleiches erkennt.

 

[Meikel3000]

Ach was, fang doch einfach zum Gestalten an.

Wieso denkst du, ich würde nichts gestalten? Das geht doch gar nicht.

 

[Meikel3000]

Nach dem Gesetz, dass Gleiches Gleiches erkennt.

Aber das, was dir ein Erkennen ermöglicht, - ist dir vollkommen unbekannt, wie es scheint.

 

[Werdender]

Aber das, was dir ein Erkennen ermöglicht, - ist dir vollkommen unbekannt, wie es scheint.

Das Erkennen ermöglicht mir mein Ich-Bin, und wo es ein "Signal" empfängt, da ist ein anderes Ich-Bin anwesend. Das Auge reagiert auf Licht-Impulse, wenn es Licht wahr-nimmt. Das Vorhandensein des Sehorgans selbst weist schon darauf hin, dass es in seiner Umgebung auf Licht stoßen wird, auch wenn es es noch nicht wahrnimmt...

 

[Meikel3000]

Das Erkennen ermöglicht mir mein Ich-Bin, und wo es ein "Signal" empfängt, da ist ein anderes Ich-Bin anwesend. Das Auge reagiert auf Licht-Impulse, wenn es Licht wahr-nimmt. Das Vorhandensein des Sehorgans selbst weist schon darauf hin, dass es in seiner Umgebung auf Licht stoßen wird, auch wenn es es noch nicht wahrnimmt...

Aber es ist doch noch niemals irgendein Lichtteilchen (=Photon) in dein Gehirn gedrungen, oder in das irgend eines anderen Menschen.
Du scheinst gar nicht zu wissen, was im Auge passiert und im Sehzentrum des Gehirns letztendlich ankommt.
Das ist bedauerlich.

Ich empfehle dir daher, das Eingangsposting meines Threads Die größte Illusion von allen zu lesen.

 

[Werdender]

Aber es ist doch noch niemals irgendein Lichtteilchen (=Photon) in dein Gehirn gedrungen, oder in das irgend eines anderen Menschen.
Du scheinst gar nicht zu wissen, was im Auge passiert und im Sehzentrum des Gehirns letztendlich ankommt.
Das ist bedauerlich.

Mit den anatomischen Kenntnissen um den menschlichen Sinnesorganismus und seinen Funktionsmechanismen bin ich wohl vertraut; unwesentlich aber, was im Sehzentrum "ankommt", sondern dasjenige, was ich wahr-nehme. Fakt ist: Das Auge ist für das Licht gemacht. (Goethe)

 

[taftan]

Du scheinst gar nicht zu wissen, was im Auge passiert und im Sehzentrum des Gehirns letztendlich ankommt.

Mir genügt es der Geist zu sein, indem die Welt erscheint.