Beziehungsunfähig versus Beziehungsunwillig

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mir wäre es echt unangenehm von jemand anderen etwas zu verlangen was er nicht will.

Das erklärt eh schon, warum Du lieber alleine sein möchtest. Du möchtest nicht "belästigen", vielleicht sind dir die Diskussionen (oder auch nicht-Diskussionen, manche Partner sind ja im passiven Widerstand auch ganz gut) einfach zu viel.

Aber ... den Menschen neben dir kannst Du ja nicht belästigen ... denn das Gemeinsame ist ja auch seine Verantwortung. Du kannst ihn also maximal an seine Verantwortung erinnern .... Und wenn jemand seiner Verantwortung nicht nachkommt, im Rahmen eurer Verienbarung ... warum hast Du ihn dann ausgesucht?
 
Ja, eh. Und, wenigstens was draus gelernt (ausser dich zurückzuziehen)? Diese gemeinen Spiegel können einem ja soooo viel zeigen ....

sicher doch, ich warte gerade auf die nächste Herausforderung...:lachen:

ich habe mich nicht zurückgezogen, ich hole nur Anlauf für den nächsten Tripp in die Unterwelt.. :D

Was auf mich zukommt ist im Voraus bestimmt, wenns kommt dann kommts...


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Das erklärt eh schon, warum Du lieber alleine sein möchtest. Du möchtest nicht "belästigen", vielleicht sind dir die Diskussionen (oder auch nicht-Diskussionen, manche Partner sind ja im passiven Widerstand auch ganz gut) einfach zu viel.

Aber ... den Menschen neben dir kannst Du ja nicht belästigen ... denn das Gemeinsame ist ja auch seine Verantwortung. Du kannst ihn also maximal an seine Verantwortung erinnern .... Und wenn jemand seiner Verantwortung nicht nachkommt, im Rahmen eurer Verienbarung ... warum hast Du ihn dann ausgesucht?

Hast du aber viele Schubladen........diese Bewertungen grenzen deine Sicht ein, bemerkst du das...?
 
Was auf mich zukommt ist im Voraus bestimmt, wenns kommt dann kommts...

Naja, im großen und ganzen mag das ja so sein.


Es ist ist im voraus bestimmt wann was auf dich zu kommt ...

Aber wenn du dich dann versteckst, oder wenn du dem dann ausweichst, - dann kommt es eben nicht!
Es liegt an dir, was du annimmst von dem, was auf dich zukommt
 
Dass eine Partnerschaft ein Vorteil ist, wird wohl niemand verneinen - ausser wie o.a. auf Grund von dauernden Problemen. Egal ob Kinder oder nicht, die Arbeitsteiligkeit ist in jedem Fall ein Vorteil.
Sich Arbeit zu teilen geht auch in einer guten WG oder in Freundschaften, dazu braucht es nun wirklich keine*n Partner*in.

Dieses happily-ever-after und der ganze Heirats-Quark hat eine wirklich seltsame Gesellschaft hervorgebracht. Wird Zeit, dass das Konzept mal langsam in die Tonne getreten wird. Für jahrelange enge Freundschaften (die ebenso anspruchsvoll sind) braucht auch niemand ein staatlich oder kirchlich abgesegnetes Papier, das bezeugt was da entstanden ist und drauf besteht für immer zu gelten.

Warum sollte es Ehen ohne Freundschaftsbasis geben? Und wenn eine echte Freundschaft da ist, wozu brauche ich dann den Trauschein? Weil Sex alles irgendwie kompliziert macht, anscheinend. Und das nur, weil wir in einer immer noch verklemmten Gesellschaft groß geworden sind und es so gewöhnt sind, dass Sex alles verkompliziert.

Nein, ich bin nicht der Meinung, dass wild in der Gegend rumgevögelt werden SOLL, aber ich bin der Meinung, dass Sex keinen Unterschied macht im Miteinander. Zum Teil beschleunigt er das Erkennen von Problemen, zum Teil verschleiert er sie, je nach ehrlichem oder unehrlichem Umgang. Kaum jemand, den*die ich kenne, hat - nach meinem Verständnis - ein wirklich entspanntes Verhältnis zum Thema Sex, aber viele sind überzeugt davon es zu haben. Es gibt ein paar wenige, nach dem, was ich von außen so mitkriege - was ja immer subjektiv ist. Ich selbst gehöre übrigens noch nicht dazu, is ne Baustelle.
 
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:thumbup:
Sich Arbeit zu teilen geht auch in einer guten WG oder in Freundschaften, dazu braucht es nun wirklich keine*n Partner*in.

Dieses happily-ever-after und der ganze Heirats-Quark hat eine wirklich seltsame Gesellschaft hervorgebracht. Wird Zeit, dass das Konzept mal langsam in die Tonne getreten wird.
 
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