Beweis für reale Astralreisen

Diesen Beitrag schrieb ich ursprünglich unter der Rubrik "Nahtoderfahrungen" dieses Forums, aber ich bin der Meinung, dass diese breit angelegte Studie bezüglich OBEs auch hier einen berechtigten Platz findet, also kopiere ich meinen gesamten Artikel samt Zitat noch einmal hier hinein:

Und ein weiteres wissenschaftlich überwachtes und damit fundiertes Experiment zum Nachweis der realen Existenz des menschlichen Geistes:

"Dieses Projekt wurde von Karlis Osis geleitet, dem Forschungsdirektor der Amerikanischen Gesellschaft für Psychische Forschung, und ein Künstler namens Ingo Swann stellte sich als erste Versuchsperson zur Verfügung.

Swann soll seine erste OBE im Alter von drei Jahren während einer Vollnarkose gemacht haben. Danach traten noch häufiger außerkörperliche Erlebnisse auf, und als er zur ASPR* ging, hatte er sich, so behauptete er, so weit trainiert, dass er sich jederzeit von seinem Körper lösen könne.

Die Psychologin Janet Mitchell, die mit Osis zusammenarbeitete, führte zunächst eine Reihe von Probesitzungen mit Swann durch, um festzustellen, ob er während einer OBE bestimmte Zielgegenstände, die außerhalb seines normalen Blickwinkels lagen, identifizieren könne. Swann, der in einem von weichem Oberlicht erhellten Raum saß, war durch die Kabel der an seinem Kopf befestigten Elektroden mit einem Aufzeichnungsgerät im angrenzenden Raum verbunden. Auf einem Hängeboden, der etwa einen halben Meter unter der Decke und etwa drei Meter über dem Fußboden angebracht war, lagen verschiedene Gegenstände, die nach jeder Sitzung ausgetauscht wurden; zum Beispiel ein Schirm, ein Apfel, eine Schere, ein Kreuz, eine Brieföffnerhülle aus schwarzem Leder, gedruckte Buchstaben und Zahlen und farbige geometrische Figuren, die aus Zeichenpapier ausgeschnitten waren.

Swann, der sich der vielen Drähte wegen kaum bewegen konnte und dessen Gehirnströme, Atmung und Blutdruck ständig von Janet Mitchell beobachtet wurden, beschrieb die Gegenstände, die er von verschiedenen Positionen außerhalb seines Körpers zu sehen glaubte, und fertigte Skizzen von ihnen an. Die Ergebnisse waren recht eindrucksvoll. Bei manchen Versuchen war Swann in der Lage, fast alles genau zu beschreiben, was auf dem Hängeboden lag. Ausnahmen bildeten Gegenstände, die er, wie er sagte, nicht sehen konnte, weil seine körperlose Psyche sich entweder im falschen Winkel genähert hatte oder weil zu viel Licht - oder auch Schatten - auf die Objekte gefallen war. Auch konnte er Zahlen oder Buchstaben nicht so leicht identifizieren wie anders geformte Gegenstände. Doch die Forscher empfanden gerade diese Fehlschläge als ermutigend, denn sie hatten den Eindruck, dass Swann tatsächlich eher aus einer außerhalb des Körpers liegenden Warte "sah" als dass er dabei eine Art außersinnlicher Wahrnehmung benutzte, die sich von sichtbaren Hindernissen nicht hätte stören lassen.

Während der Zeit, die sich Swann nach eigenen ANgaben außerhalb des Körpers befand, zeigten die mit seinem Kopf verbundenen Instrumente kleinere und raschere Gehirnströme in den dem Sehbereich zugehörigen Hirnteilen.
"

*ASPR: Amerikanische Gesellschaft für Psychische Forschung

Von der hier benannten Testperson wurden also viele der teilweise doch sehr exotischen Gegenstände korrekt erkannt und skizziert. Einen Zufall mag ich allein aufgrund der Extravaganz und Vielfältigkeit der diversen Gegenstände bereits ausschließen. Welche andere naturwissenschaftliche Erklärung verbleibt also für die Resultate dieses imposanten Experimentes? Mir kommt keine in den Sinn.

Wenn die Versuchsperson im Übrigen tatsächlich nur hätte betrügen wollen, warum ließ sie dann beim Identifizieren von Zahlen und Buchstaben Fehltritte zu? Wieso hat der Proband nicht durchgehend betrogen? Oder wieso betrog er gerade bei exakten Zahlenwerten nicht, die seine Glaubhaftigkeit sicherlich am massivsten untermauert hätten, dagegen aber bei alltäglichen Gegenständen, wenn wirklich ein Betrug die Lösung dieses Rätsels sein soll?

Die Aktivität der Hirnregion des Sehzentrums war leicht konzentriert. Das spricht für eine von mir behauptete Geist-Körper-Kommunikation: Der schwebende Geist emittiert Informationen an das Gehirn, damit die später in den Körper zurückgekehrte Psyche (Persönlichkeit) von dem Gesehenen Bericht erstatten kann. Ich habe ja in einem anderen Beitrag schon erläutert, dass es durchaus möglich sein kann, dass unser Geist über das Gehirn mit unserem Körper korrespondiert. Der endgültige Ausdruck dieser Kommunikation stellt dann unsere Persönlichkeit in ihrer Gesamheit dar. Aus diesem Grunde handelt es sich bei "neurodegenerativen" Krankheitsbildern mit Persönlichkeitsveränderungen auch nicht um einen Beweis für die ultimative Abwesenheit von Geist, indem er als einfache neuronale Funktion interpretiert wird, die mit dem Verfall des cerebralen Potentials ebenfalls rudimentiert. Denn als eine alternative Erklärung dieser Persönlichkeitswandlungen steht immer noch die Dysfunktion des Übersetzungsorgans im Raume, so dass eine korrekte Informationsvermittlung nicht mehr möglich ist und es daher zu verschiedenartigen Persönlichkeitsvariationen kommt.
 
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Das Nachstehende schrieb ich ursprünglich unter der Rubrik "Nahtoderfahrungen" dieses Forums, aber ich bin der Meinung, dass diese breit angelegte Studie und das einzelne Experiment bezüglich OBEs auch hier einen berechtigten Platz finden, also kopiere ich zwei meiner Artikel samt Zitaten zusammnengefügt noch einmal hier hinein:

Eine außergewöhnliche, kolossale Studie bezüglich außerkörperlicher Erfahrungen wurde in den 70er Jahren durchgeführt. Hier ihr Resultat:

"Eins der bemerkenswertesten Projekte in der Geschichte der OBE-Forschung begann Anfang der siebziger Jahre, als die Amerikanische Gesellschaft für Psychische Forschung (ASPR) eine einzigartige Do-it-yourself-Untersuchung in die Wege leitete. Das Projekt, das vom Direktor der Gesellschaft, Karlis Osis, geleitet wurde, begann mit einem Appell an die Versuchspersonen, die glaubten, sich kraft ihres Willens jederzeit vom Körper lösen und eine Projektion des Astralkörpers vornehmen zu können. Die Versuchspersonen wurden gebeten, ihre körperlose Psyche in ein Zielgebiet zu dirigieren, dort eine Sammlung von Gegenständen zu inspizieren und anschließend ihre Beobachtungen in allen Einzelheiten und so genau und ausführlich wie möglich zu berichten.

Anfang 1973, nachdem aus der unerwartet großen Zahl der Bewerber über 100 Freiwillige ausgewählt worden waren, konnte das Projekt gestartet werden. Die Freiwilligen wurden angewiesen, zu einem abgesprochenen Zeitpunkt eine Seelenreise zu Osis' Büro im dritten Stock des Gebäudes der Gesellschaft in New York zu machen und die Zielgegenstände auf einem Tisch aus einem genau festgelegten Blickwinkel zu betrachten.

Nachdem alle Berichte vorlagen, zeigte sich, dass das Experient kein großer Erfolg war. Nur 15 Prozent der Teilnehmer konnten überzeugend beweisen, dass sie das Büro tatsächlich besucht hatten. Doch unter den Fehlschlägen waren einige, die eine solche Reise offenbar zwar angetreten hatten, doch irregeleitet worden waren: Terry Marmoero zum Beispiel, die ihre Reise in Toronto (Kanada) antrat, berichtete, sie habe auf dem Weg zum ASPR-Büro angehalten, um ein Feuer im nächsten Häuserblock zu betrachten. Ein anderer Teilnehmer trödelte im Erdgeschoss des Gebäudes herum und verbrachte einige Zeit damit, mehreren Personen zuzuschauen, die eine Kunstausstellung vorbereiteten. Ein weiterer Teilnehmer behauptete, er sei in eine Wohnung auf der gegenüberliegenden Straßenseite geschwebt und habe deren Bewohnern einen Besuch abgestattet, ohne dass diese auch nur ahnen konnten, dass sich ein geheimnisvoller Gast unter ihnen befand.

Unter den Berichten über Reisen, die als erfolgreich bezeichnet wurden, war einer besonders eindrucksvoll, nämlich der von Alex Tanous. Er berichtete, er habe sein Bewusstsein von Portland (Maine) aus losgeschickt. Ihm gelang es nicht nur, die auf dem Tisch ausgebreiteten Gegenstände zu erkennen - das war schließlich seine Aufgabe -, sondern er sah auch die Teetasse, die einer der Forscher auf dem Tisch abgestellt hatte. Ein Medium namens Elwood Babbitt berichtete, er sei aus seiner abgelegenen Heimatstadt Wendell in Masachusetts hergeflogen. Bei seinem dritten Versuch erzielte er einen Treffer. Er erkannte eine große Pflanze in der rechten hinteren Zimmerecke des Büros, ein Bild, das an der Wand hing, und die Plastik eines lächelnden Mädchens auf der rechten Seite des Zieltisches.

Das lächelnde Mädchen verlieh dem Experiment eine besondere Dimension. Osis hatte eine Künstlerin beauftragt, eine Doppelfigur zu schaffen, die von vorne etwas anderes darstellte als von hinten. Die Künstlerin arbeitete an einer Skulptur, die von vorn das Mädchen, von hinten aber einen Stuhl zeigte. Osis wollte auf diese Weise herausfinden, ob die Versuchspersonen die Figur von ihrer OBE-Position aus sahen oder ob sie in Wirkluichkeit eine außersinnliche Wahrnehmung hatten von einem unbestimmten Blickwinkel aus. Babbitt schilderte die Figur zum Beispiel tatsächlich so, dass er sie nur aufgrund einer OBE gesehen haben konnte - er beschrieb das Gesicht, erwähnte aber den hinteren Teil der Plastik, den Stuhl, nicht, der von der Tür aus, wo er angeblich gestanden hatte, auch nicht sichtbar war.
"

Immerhin 15%! Eine einzige Testperson, die nachweislich ihren psychischen Körper vom Leibe trennen kann, wäre hinreichend, um zu demonstrieren, dass das Mentale auch unabhängig vom Organismus, vom Gehirn, existieren und überdauern kann! Damit wäre Geist als etwas Autonomes bewiesen und der Schluss, alles Leben verende mit dem Tod, nicht mehr zwingend!

Welche (neuro-)physiologischen Mechanismen sollten die Ergebnisse dieser breiten Versuchsreihe ermöglicht haben? Es ist selbstverständlich immer möglich, die Authentizität wissenschaftlicher Dokumentationen zu dementieren. Das betrifft aber auch alle anderen wissenschaftlichen Analysen und Publikationen, deren Inhalte die Leser nicht auf ihren Wahrheitsgehalt kontrollieren können.

Und ein weiteres wissenschaftlich überwachtes und damit fundiertes Experiment zum Nachweis der realen Existenz des menschlichen Geistes:

"Dieses Projekt wurde von Karlis Osis geleitet, dem Forschungsdirektor der Amerikanischen Gesellschaft für Psychische Forschung, und ein Künstler namens Ingo Swann stellte sich als erste Versuchsperson zur Verfügung.

Swann soll seine erste OBE im Alter von drei Jahren während einer Vollnarkose gemacht haben. Danach traten noch häufiger außerkörperliche Erlebnisse auf, und als er zur ASPR* ging, hatte er sich, so behauptete er, so weit trainiert, dass er sich jederzeit von seinem Körper lösen könne.

Die Psychologin Janet Mitchell, die mit Osis zusammenarbeitete, führte zunächst eine Reihe von Probesitzungen mit Swann durch, um festzustellen, ob er während einer OBE bestimmte Zielgegenstände, die außerhalb seines normalen Blickwinkels lagen, identifizieren könne. Swann, der in einem von weichem Oberlicht erhellten Raum saß, war durch die Kabel der an seinem Kopf befestigten Elektroden mit einem Aufzeichnungsgerät im angrenzenden Raum verbunden. Auf einem Hängeboden, der etwa einen halben Meter unter der Decke und etwa drei Meter über dem Fußboden angebracht war, lagen verschiedene Gegenstände, die nach jeder Sitzung ausgetauscht wurden; zum Beispiel ein Schirm, ein Apfel, eine Schere, ein Kreuz, eine Brieföffnerhülle aus schwarzem Leder, gedruckte Buchstaben und Zahlen und farbige geometrische Figuren, die aus Zeichenpapier ausgeschnitten waren.

Swann, der sich der vielen Drähte wegen kaum bewegen konnte und dessen Gehirnströme, Atmung und Blutdruck ständig von Janet Mitchell beobachtet wurden, beschrieb die Gegenstände, die er von verschiedenen Positionen außerhalb seines Körpers zu sehen glaubte, und fertigte Skizzen von ihnen an. Die Ergebnisse waren recht eindrucksvoll. Bei manchen Versuchen war Swann in der Lage, fast alles genau zu beschreiben, was auf dem Hängeboden lag. Ausnahmen bildeten Gegenstände, die er, wie er sagte, nicht sehen konnte, weil seine körperlose Psyche sich entweder im falschen Winkel genähert hatte oder weil zu viel Licht - oder auch Schatten - auf die Objekte gefallen war. Auch konnte er Zahlen oder Buchstaben nicht so leicht identifizieren wie anders geformte Gegenstände. Doch die Forscher empfanden gerade diese Fehlschläge als ermutigend, denn sie hatten den Eindruck, dass Swann tatsächlich eher aus einer außerhalb des Körpers liegenden Warte "sah" als dass er dabei eine Art außersinnlicher Wahrnehmung benutzte, die sich von sichtbaren Hindernissen nicht hätte stören lassen.

Während der Zeit, die sich Swann nach eigenen ANgaben außerhalb des Körpers befand, zeigten die mit seinem Kopf verbundenen Instrumente kleinere und raschere Gehirnströme in den dem Sehbereich zugehörigen Hirnteilen.
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*ASPR: Amerikanische Gesellschaft für Psychische Forschung

Von der hier benannten Testperson wurden also viele der teilweise doch sehr exotischen Gegenstände korrekt erkannt und skizziert. Einen Zufall mag ich allein aufgrund der Extravaganz und Vielfältigkeit der diversen Gegenstände bereits ausschließen. Welche andere naturwissenschaftliche Erklärung verbleibt also für die Resultate dieses imposanten Experimentes? Mir kommt keine in den Sinn.

Wenn die Versuchsperson im Übrigen tatsächlich nur hätte betrügen wollen, warum ließ sie dann beim Identifizieren von Zahlen und Buchstaben Fehltritte zu? Wieso hat der Proband nicht durchgehend betrogen? Oder wieso betrog er gerade bei exakten Zahlenwerten nicht, die seine Glaubhaftigkeit sicherlich am massivsten untermauert hätten, dagegen aber bei alltäglichen Gegenständen, wenn wirklich ein Betrug die Lösung dieses Rätsels sein soll?

Die Aktivität der Hirnregion des Sehzentrums war leicht konzentriert. Das spricht für eine von mir behauptete Geist-Körper-Kommunikation: Der schwebende Geist emittiert Informationen an das Gehirn, damit die später in den Körper zurückgekehrte Psyche (Persönlichkeit) von dem Gesehenen Bericht erstatten kann. Ich habe ja in einem anderen Beitrag schon erläutert, dass es durchaus möglich sein kann, dass unser Geist über das Gehirn mit unserem Körper korrespondiert. Der endgültige Ausdruck dieser Kommunikation stellt dann unsere Persönlichkeit in ihrer Gesamheit dar. Aus diesem Grunde handelt es sich bei "neurodegenerativen" Krankheitsbildern mit Persönlichkeitsveränderungen auch nicht um einen Beweis für die ultimative Abwesenheit von Geist, indem er als einfache neuronale Funktion interpretiert wird, die mit dem Verfall des cerebralen Potentials ebenfalls rudimentiert. Denn als eine alternative Erklärung dieser Persönlichkeitswandlungen steht immer noch die Dysfunktion des Übersetzungsorgans im Raume, so dass eine korrekte Informationsvermittlung nicht mehr möglich ist und es daher zu verschiedenartigen Persönlichkeitsvariationen kommt.

PS: Mein vorheriger Artikel kann gelöscht werden, weil ich dort noch die Studie vergessen habe. Danke.
 
Wenn Astralreisen mit einem Leben nach dem Tod verbunden sind dann muss es auch ein Sterben nach dem Tod geben weil sonst wären wir dort nicht geboren. Wir wären schon immer da, das bedeutet immer Astralreisen am machen. Aber dem ist ja nicht so weil wir hier geboren wurden also sterben wir auch hier.

Es ist ja kein Geheimnis das Astralreisen/Nahtoderfahrungen usw. stark mit den psychedellischen Drogen in Verbindung stehen.

Eine nicht zu verachtende Tatsache ist auch das während wir schlafen eine starke Ähnlichkeit zu den AKE's besteht. Der Unterschied ist nur das man im Traum also Schlaf sich nicht bewusst zu sein scheint das man gerade träumt und was gerade war und das man einen Körper besitzt und eine Familie und eine Nationalität usw. Auch wenn man träumt wird man in eine Schein-Story gezwungen, die mit dieser Realität hier nichts zu tun hat. Scheinbar werden Gesetze überwunden, alte Möbel stehen noch, seltsame Energieformen leuchten über uns und Symbole formen sich und lösen sich wieder. IST JA WIE IM TRAUM! aber der Unterschied ist in der Bewusstheit wie man diese Dinge erlebt. Auch kann der Grad an Bewusstheit erhöht werden und so die Qualität des Traums gehoben werden bis zum sogenannten Klartraum. Auch erlebt man im Klartraum scheinbar fremde Wesen, die die Gestalt von Bekannten annehmen und sich auflösen sobald man sie als "Schattenwesen" enttarnt hat. Wie in Nichts so lösen sie sich in schwarzen Rauch auf. So auch die Gegend die wir träumen.

Nur was ist wenn die Gegend , die wir verändern wollen sich im Traum (Klartraum) nicht verändern will? wenn alle versuche erfolglos bleiben und die Welt tatsächlich so besteht wie wir sie träumen aber wir nicht über einen Körper verfügen? WO SIND WIR DANN WIRKLICH?

:D
 
Es ist völlig logisch das man während man eine Außerkörperlichkeit erfährt nicht nach New York geht oder Japan oder Afrika wenn man dort keinerlei Resonanz hat also sprichwörtlich wenn es dort einen nicht juckt was dort passiert. So auch hier in dieser Welt - wir werden wohl kaum wieder in die Schule gehen wenn wir keinen driftigen Grund haben etwas zu lernen *lol*

Wir haben ja ein Ziel bzw. eine gewisse Logik und auch auf der anderen Ebene auf der sogenannten Mental(geistigen) Ebene wird diese Logik eingehalten. Es wird auch niemanden drängen zu den Nachbarn zu gehen da ja niemanden interessiert welche Unterwäsche jemand trägt oder welches Klopapier die Nachbarin benutzt oder wie oft sie sich etwas in ihre .. steckt.

Also wozu sind Astralreisen eigentlich gut? Was hat man davon? Am Anfang denkt man man hat viel neues zu erfahren aber das stimmt nicht... alles wirkt dort genauso wie hier auch. Es ist das gleiche wie hier. Nur die Gesetze sind anders. Aber genau diese Gesetze erleben wir ja auch in unserem Denken oder Bewusstsein.

Jeder kann sich vorstellen was er will. Es gibt keinerlei Beschränkungen. Es wird nur nicht manifestiert sprich real.

Dennoch sind Astralreisen oder Mentalreisen(out of body) tatsächlich eine eigene Wirklichkeit, die unabhängig von dieser Ebene existiert. Auch Gedanken sind real sonst würden wir sie ja nicht denken oder haben. Ohne Gedanken wären wir tot oder geistig eingeschränkt.

Ich denke die Gedanken bestimmen unsere Ebene hier also werden sichtbar.
Deshalb sehe ich auch die Gedanken als Ursache aller Probleme oder guten Früchte an.
 
Also wozu sind Astralreisen eigentlich gut? Was hat man davon? .

och - ich kenne jemanden, die hat bei ihren AK- Reisen ihre Kinder beobachtet und dabei festgestellt, daß ihr Sohn die Schule schwänzt......:D

(Hört sich übertrieben und lustig an - ist aber die Wahrheit.)


Ich denke, daß wir bei allen Dingen, die nicht normal zu unserem Alltag gehören und die wir lediglich erahnen, einfach viel zu romantische Vorstellungen haben.
Sei es bei Seelengefährten (da ganz besonders) oder Hellsehen, Hellhören ect. - genauso, wie auch bei Astralreisen.

Dabei ist es viel spannender, alles wie ein Abenteuer zu betrachten und - ohne Vorstellung - unvoreingenommen gucken, was passiert.

blue
 
Ich denke wenn ich an etwas nicht glauben will, akzeptiere ich auch keine Art von Beweisen die das Gegenteil meiner Vorstellung beinhalten, überhaupt dann nicht wenn es eine Sache ist die im normalen physischen Leben so keinen Platz findet.

Diese Regel findet ja nicht nur bei Astralreisen seine Bedeutung, sondern auch bei alltäglichen Sachen wie z.B. wenn Leute in deinem näheren Umkreis sagen das dich deine Frau betrügt und du willst es einfach nicht glauben und stellst dich gegen diese Leute die es eigentlich gut mit dir meinen.

Wie auch immer, ich glaube die Leute die schon einmal diesen Zustand erlebt haben brauchen keine Beweise für die Existenz des Astralzustandes denn die Wissen es ja. Aber natürlich sollte man gewisse Sachen nicht Fehlinterpredieren und Dinge die der Körper imstande ist zu machen sofort in eine Schublade zu schieben. Um festzustellen in welchen Zustand man sich auch immer befunden hat, ist es meiner Meinung wichtig das man sich fachlich gut informiert. (sollte in der heutigen Zeit auch kein Problem mehr sein) Auch gibt es Menschen die von einer Sache lesen und sich nur mal eben wichtig machen wollen. Den der der sich wirklich für einer Sache Interessiert der nimmt sich mehr Zeit als nur 2-3 Beiträge zu lesen und zu schreiben um seine Meinung über so etwas Umfangreiches zu äußern das längere Aufmerksamkeit benötigt als ein paar Stunden information.
Tja bin ich jetzt pro oder kontra! was denkt ihr????
lg Feuertänzer;)
 
1. Alles, was mit Esoterik zu tun hat, ist in vielen Fällen nicht überprüfbar, also beweisbar.
2. Wenn jemand behauptet, Astralreisen gibt es nicht, das sei nur eine Aktivität des Gehirns - woher soll er das genau wissen. Kann derjenige es wirklich beweisen und mit den Mitteln, die ihm heute zur Verfügung stehen, begründen ?
3. Früher wurde auch behauptet, die Erde sei eine Scheibe. Und: Hat es sich bewahrheitet ?
4. Wieso wollen manche Menschen die Möglichkeit von Astralreisen nicht akzeptieren und sprechen dagegen?
 
Also mich Interessiert das nicht im geringsten ob wer daran glaubt oder nicht, wie schon erwähnt das muß jeder selber entscheiden, in diesen und so vielen anderen Bereichen gibt es soviel Dinge die nicht bewiesen sind und an denen nicht geglaubt wird und wurde.

bestes Beispiel

siehe unsere Geschichte und deren Entwicklung und Wissen, alleine von der kleinen Zeitspanne 1980 -2010 um es überschaubar zu halten auf was der Mensch da doch alles draufgekommen ist und was er alles glauben mußte was anfangs unmöglich und Utopisch schien
lg Feuertänzer
 
Hi fab
Du scheinst dich ja gut auszukennen. Da will ich dir mal eine Frage stellen. Vor dem schlafen gehen fühle ich wie mein ganzer Körper vibriert oder schwingt. Was für Erfahrungen, außer Astralreisen sind in diesem Zustand sind noch möglich?
 
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Ich habe eine Zeit lang mit einer kleineren Gruppe (6 Leute) Experimente mit Astralreisen gemacht.

Wir haben teilweise recht erstaunliche Ergebnisse gehabt, gut wir haben niemanden verkabelt usw. aber dazu haben uns auch einfach die Möglichkeiten gefehlt...

Ein Tipp wie es für viele Leute besser klappt den Körper zu verlassen:" Stellt Euch nicht vor das Ihr aus Eurem Körper heraustretet sondern zieht Euch immer weiter in Euren Körper zurück... und dann stellt Euch einfach vor wie Ihr an dem Ort seid an den Ihr wolltet. Das hat um einiges besser geklappt als die Versuche aus dem Körper "auszusteigen"."

Wir konnten uns allerdings innerhalb der Gruppe nie wirklich einigen ob es Astralreisen sind bzw. ob es diese überhaupt gibt. Einige waren einfach der Meinung das es sich dabei eher um "Fernwahrnehmung" handelt, das ich Sachen/Dinge/Situationen beobachte ohne anwesend zu sein, quasi wie ein Hellseher.

Wobei ich wiederum der Meinung bin das es egal ist, das Ergebniss ist in beiden Fällen das gleiche und wir werden weder das eine noch das andere widerlegen/beweisen können.
 
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