Alice94
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Diesen Beitrag schrieb ich ursprünglich unter der Rubrik "Nahtoderfahrungen" dieses Forums, aber ich bin der Meinung, dass diese breit angelegte Studie bezüglich OBEs auch hier einen berechtigten Platz findet, also kopiere ich meinen gesamten Artikel samt Zitat noch einmal hier hinein:
Und ein weiteres wissenschaftlich überwachtes und damit fundiertes Experiment zum Nachweis der realen Existenz des menschlichen Geistes:
"Dieses Projekt wurde von Karlis Osis geleitet, dem Forschungsdirektor der Amerikanischen Gesellschaft für Psychische Forschung, und ein Künstler namens Ingo Swann stellte sich als erste Versuchsperson zur Verfügung.
Swann soll seine erste OBE im Alter von drei Jahren während einer Vollnarkose gemacht haben. Danach traten noch häufiger außerkörperliche Erlebnisse auf, und als er zur ASPR* ging, hatte er sich, so behauptete er, so weit trainiert, dass er sich jederzeit von seinem Körper lösen könne.
Die Psychologin Janet Mitchell, die mit Osis zusammenarbeitete, führte zunächst eine Reihe von Probesitzungen mit Swann durch, um festzustellen, ob er während einer OBE bestimmte Zielgegenstände, die außerhalb seines normalen Blickwinkels lagen, identifizieren könne. Swann, der in einem von weichem Oberlicht erhellten Raum saß, war durch die Kabel der an seinem Kopf befestigten Elektroden mit einem Aufzeichnungsgerät im angrenzenden Raum verbunden. Auf einem Hängeboden, der etwa einen halben Meter unter der Decke und etwa drei Meter über dem Fußboden angebracht war, lagen verschiedene Gegenstände, die nach jeder Sitzung ausgetauscht wurden; zum Beispiel ein Schirm, ein Apfel, eine Schere, ein Kreuz, eine Brieföffnerhülle aus schwarzem Leder, gedruckte Buchstaben und Zahlen und farbige geometrische Figuren, die aus Zeichenpapier ausgeschnitten waren.
Swann, der sich der vielen Drähte wegen kaum bewegen konnte und dessen Gehirnströme, Atmung und Blutdruck ständig von Janet Mitchell beobachtet wurden, beschrieb die Gegenstände, die er von verschiedenen Positionen außerhalb seines Körpers zu sehen glaubte, und fertigte Skizzen von ihnen an. Die Ergebnisse waren recht eindrucksvoll. Bei manchen Versuchen war Swann in der Lage, fast alles genau zu beschreiben, was auf dem Hängeboden lag. Ausnahmen bildeten Gegenstände, die er, wie er sagte, nicht sehen konnte, weil seine körperlose Psyche sich entweder im falschen Winkel genähert hatte oder weil zu viel Licht - oder auch Schatten - auf die Objekte gefallen war. Auch konnte er Zahlen oder Buchstaben nicht so leicht identifizieren wie anders geformte Gegenstände. Doch die Forscher empfanden gerade diese Fehlschläge als ermutigend, denn sie hatten den Eindruck, dass Swann tatsächlich eher aus einer außerhalb des Körpers liegenden Warte "sah" als dass er dabei eine Art außersinnlicher Wahrnehmung benutzte, die sich von sichtbaren Hindernissen nicht hätte stören lassen.
Während der Zeit, die sich Swann nach eigenen ANgaben außerhalb des Körpers befand, zeigten die mit seinem Kopf verbundenen Instrumente kleinere und raschere Gehirnströme in den dem Sehbereich zugehörigen Hirnteilen."
*ASPR: Amerikanische Gesellschaft für Psychische Forschung
Von der hier benannten Testperson wurden also viele der teilweise doch sehr exotischen Gegenstände korrekt erkannt und skizziert. Einen Zufall mag ich allein aufgrund der Extravaganz und Vielfältigkeit der diversen Gegenstände bereits ausschließen. Welche andere naturwissenschaftliche Erklärung verbleibt also für die Resultate dieses imposanten Experimentes? Mir kommt keine in den Sinn.
Wenn die Versuchsperson im Übrigen tatsächlich nur hätte betrügen wollen, warum ließ sie dann beim Identifizieren von Zahlen und Buchstaben Fehltritte zu? Wieso hat der Proband nicht durchgehend betrogen? Oder wieso betrog er gerade bei exakten Zahlenwerten nicht, die seine Glaubhaftigkeit sicherlich am massivsten untermauert hätten, dagegen aber bei alltäglichen Gegenständen, wenn wirklich ein Betrug die Lösung dieses Rätsels sein soll?
Die Aktivität der Hirnregion des Sehzentrums war leicht konzentriert. Das spricht für eine von mir behauptete Geist-Körper-Kommunikation: Der schwebende Geist emittiert Informationen an das Gehirn, damit die später in den Körper zurückgekehrte Psyche (Persönlichkeit) von dem Gesehenen Bericht erstatten kann. Ich habe ja in einem anderen Beitrag schon erläutert, dass es durchaus möglich sein kann, dass unser Geist über das Gehirn mit unserem Körper korrespondiert. Der endgültige Ausdruck dieser Kommunikation stellt dann unsere Persönlichkeit in ihrer Gesamheit dar. Aus diesem Grunde handelt es sich bei "neurodegenerativen" Krankheitsbildern mit Persönlichkeitsveränderungen auch nicht um einen Beweis für die ultimative Abwesenheit von Geist, indem er als einfache neuronale Funktion interpretiert wird, die mit dem Verfall des cerebralen Potentials ebenfalls rudimentiert. Denn als eine alternative Erklärung dieser Persönlichkeitswandlungen steht immer noch die Dysfunktion des Übersetzungsorgans im Raume, so dass eine korrekte Informationsvermittlung nicht mehr möglich ist und es daher zu verschiedenartigen Persönlichkeitsvariationen kommt.
Und ein weiteres wissenschaftlich überwachtes und damit fundiertes Experiment zum Nachweis der realen Existenz des menschlichen Geistes:
"Dieses Projekt wurde von Karlis Osis geleitet, dem Forschungsdirektor der Amerikanischen Gesellschaft für Psychische Forschung, und ein Künstler namens Ingo Swann stellte sich als erste Versuchsperson zur Verfügung.
Swann soll seine erste OBE im Alter von drei Jahren während einer Vollnarkose gemacht haben. Danach traten noch häufiger außerkörperliche Erlebnisse auf, und als er zur ASPR* ging, hatte er sich, so behauptete er, so weit trainiert, dass er sich jederzeit von seinem Körper lösen könne.
Die Psychologin Janet Mitchell, die mit Osis zusammenarbeitete, führte zunächst eine Reihe von Probesitzungen mit Swann durch, um festzustellen, ob er während einer OBE bestimmte Zielgegenstände, die außerhalb seines normalen Blickwinkels lagen, identifizieren könne. Swann, der in einem von weichem Oberlicht erhellten Raum saß, war durch die Kabel der an seinem Kopf befestigten Elektroden mit einem Aufzeichnungsgerät im angrenzenden Raum verbunden. Auf einem Hängeboden, der etwa einen halben Meter unter der Decke und etwa drei Meter über dem Fußboden angebracht war, lagen verschiedene Gegenstände, die nach jeder Sitzung ausgetauscht wurden; zum Beispiel ein Schirm, ein Apfel, eine Schere, ein Kreuz, eine Brieföffnerhülle aus schwarzem Leder, gedruckte Buchstaben und Zahlen und farbige geometrische Figuren, die aus Zeichenpapier ausgeschnitten waren.
Swann, der sich der vielen Drähte wegen kaum bewegen konnte und dessen Gehirnströme, Atmung und Blutdruck ständig von Janet Mitchell beobachtet wurden, beschrieb die Gegenstände, die er von verschiedenen Positionen außerhalb seines Körpers zu sehen glaubte, und fertigte Skizzen von ihnen an. Die Ergebnisse waren recht eindrucksvoll. Bei manchen Versuchen war Swann in der Lage, fast alles genau zu beschreiben, was auf dem Hängeboden lag. Ausnahmen bildeten Gegenstände, die er, wie er sagte, nicht sehen konnte, weil seine körperlose Psyche sich entweder im falschen Winkel genähert hatte oder weil zu viel Licht - oder auch Schatten - auf die Objekte gefallen war. Auch konnte er Zahlen oder Buchstaben nicht so leicht identifizieren wie anders geformte Gegenstände. Doch die Forscher empfanden gerade diese Fehlschläge als ermutigend, denn sie hatten den Eindruck, dass Swann tatsächlich eher aus einer außerhalb des Körpers liegenden Warte "sah" als dass er dabei eine Art außersinnlicher Wahrnehmung benutzte, die sich von sichtbaren Hindernissen nicht hätte stören lassen.
Während der Zeit, die sich Swann nach eigenen ANgaben außerhalb des Körpers befand, zeigten die mit seinem Kopf verbundenen Instrumente kleinere und raschere Gehirnströme in den dem Sehbereich zugehörigen Hirnteilen."
*ASPR: Amerikanische Gesellschaft für Psychische Forschung
Von der hier benannten Testperson wurden also viele der teilweise doch sehr exotischen Gegenstände korrekt erkannt und skizziert. Einen Zufall mag ich allein aufgrund der Extravaganz und Vielfältigkeit der diversen Gegenstände bereits ausschließen. Welche andere naturwissenschaftliche Erklärung verbleibt also für die Resultate dieses imposanten Experimentes? Mir kommt keine in den Sinn.
Wenn die Versuchsperson im Übrigen tatsächlich nur hätte betrügen wollen, warum ließ sie dann beim Identifizieren von Zahlen und Buchstaben Fehltritte zu? Wieso hat der Proband nicht durchgehend betrogen? Oder wieso betrog er gerade bei exakten Zahlenwerten nicht, die seine Glaubhaftigkeit sicherlich am massivsten untermauert hätten, dagegen aber bei alltäglichen Gegenständen, wenn wirklich ein Betrug die Lösung dieses Rätsels sein soll?
Die Aktivität der Hirnregion des Sehzentrums war leicht konzentriert. Das spricht für eine von mir behauptete Geist-Körper-Kommunikation: Der schwebende Geist emittiert Informationen an das Gehirn, damit die später in den Körper zurückgekehrte Psyche (Persönlichkeit) von dem Gesehenen Bericht erstatten kann. Ich habe ja in einem anderen Beitrag schon erläutert, dass es durchaus möglich sein kann, dass unser Geist über das Gehirn mit unserem Körper korrespondiert. Der endgültige Ausdruck dieser Kommunikation stellt dann unsere Persönlichkeit in ihrer Gesamheit dar. Aus diesem Grunde handelt es sich bei "neurodegenerativen" Krankheitsbildern mit Persönlichkeitsveränderungen auch nicht um einen Beweis für die ultimative Abwesenheit von Geist, indem er als einfache neuronale Funktion interpretiert wird, die mit dem Verfall des cerebralen Potentials ebenfalls rudimentiert. Denn als eine alternative Erklärung dieser Persönlichkeitswandlungen steht immer noch die Dysfunktion des Übersetzungsorgans im Raume, so dass eine korrekte Informationsvermittlung nicht mehr möglich ist und es daher zu verschiedenartigen Persönlichkeitsvariationen kommt.