Schöne Erkenntnisse

Trixi Maus

Sehr aktives Mitglied
Registriert
23. Oktober 2005
Beiträge
26.461
Leise heult die Stabsäge auf, als der Chirurg die Schädeldecke von Pam Reynolds durchbohrt. Er denkt nicht im Traum daran, dass er bei seiner Arbeit beobachtet wird. Beobachtet von seiner Patientin, die ihren Körper verlassen und sich als gestaltloses Etwas auf seiner Schulter niedergelassen hat. Eine verrückte Geschichte? Ein Traum kurz vor dem Erwachen? Denn wie wollte sie- ohne Zugriff auf ihr Gehirn- überhaupt noch Dinge wahrnehmen?

Diese Bedenken teilte auch der Chirug, als ihm die Frau von ihrem "Ausflug" berichtete, nachdem es dem Ärzteteam tatsächlich gelungen war, sie ins Leben zurückzuholen (nach einem Aneurysma, dem Platzen eines Blutgefässes im Kopf, Anmerk.) Letzte Zweifel räumte jedoch eine Reportage des englischen TV-Senders BBC aus. Hier erzählt Pam Reynolds die Einzelheiten: Während der Operation habe sie ihren Körper mit einem "Plopp" verlassen. "Da war plötzlich ein Sog, der mich erfasste. Ich folgte ihm freiwillig. Es war so, als ob ich in einem Aufzug mit großer Geschwindigkeit nach oben getragen würde". (in der Pyramide erlebt man energetisch das Gleiche, Anmerk.)

Sie sei dann über den Operationstisch geschwebt und habe sich auf der Schulter des Arztes niedergelassen. Bis dahin konnte man die Erzählung der Patientin als Spinnerei abtun. Aber dann sagte sie, der Arzt habe "mit einer Säge, die wie eine elektrische Zahnbürste aussah, ihre Schädeldecke geöffnet. Und das war noch nicht alles: Reynolds beschrieb den Operationsverlauf mit der Präzision einer Videokamera. Während die Monitore, die an ihren Körper angeschlossen waren, die totale Leblosigkeit ihres Organismus anzeigten, hörte sie klar und deutlich, was Schwestern und Ärzte sagten. Sie konnte sogar detailgenau wiedergeben, was sich zeitgleich in anderen Operationssälen zugetragen hatte.

Unglaublich? Auf jeden Fall nicht selten: Auch der englische Neuropsychiater Peter Fenwick hat Patienten untersucht, in deren Gehirnen keinerlei messbare Aktivität mehr festgestellt wurde, die aber anschliessend Dinge schilderten, die sie eigentlich gar nicht hätten wahrnehmen können. Er beurteilt den Fall Pam Reynolds so: "Wenn solche Phänomene stattfinden, dann heißt das in der Tat, daß Bewußtsein und Gehirn nicht zwangsläufig dasselbe sind."
(...weitere Fallbeispiele...)

Mediziner erklären dieses Phänomen gerne mit dem akuten Sauerstoffmangel in den Nervenzellen - Auslöser einer Hormonflut im Hirngewebe. Und Grund für die angeblichen "Halluzinationen". Aber wie kann es dann sein, daß kaum ein Fünftel der Patienten nach der erfolgreichen Wiederbelebung von derartigen Erfahrungen berichten? Dazu sagt Van Lommel (niederländischer Kardiologe, Anmerk.) "Was wir nun wissen, ist, daß die üblichen Erklärungen für Nahtoderfahrungen nicht stimmen. Sie treten nicht aufgrund von absterbenden Hirnzellen oder einer Veränderung in der Blutzufuhr auf." Also kein paradiesisches Kopfkino für den sanfteren Abgang? Der Herzspezialist hält sämtliche Theorien über ein Trostprogramm kurz vor dem Ableben, angestossen durch eine Hormonentladung in den betreffenden Hirngegenden, für überholt.

Pam Reynold's Fall ist deshalb so aufregend, weil sich das Ganze unter medizinischer Aufsicht ereignet hat. Es waren Ärzte, die ihren klinischen Tod herbeiführten. Die ihr Gehirn willentlich und kontrolliert ausschalteten. (hpothermischer Herzstillstand durch Absenken der Körpertemperatur auf 15,5 Grad, Anmerk.) Trotzdem hat sie Eindrücke aufgenommen und diese nach ihrer Rückkehr ins Leben auch formuliert. Zum ersten Mal wurde hier bewiesen: Allem Anschein nach ist unser Bewusstsein ein eigenständiges Phänomen, das ausserhalb des Gehirns funktioniert. Das ist die eigentliche Sensation des Falles Reynolds.

Dennoch: Die meisten Neurologen und Neurobiologen gingen bisher davon aus, daß das Bewusstsein ein Bestandteil des Gehirns ist- und das folglich bei Gehirnstillstand keine Sinneseindrücke möglich sind. Materielle Erscheinungen brauchen nach ihrer Vorstellung das Gehirn, um sich zu manifestieren, so wie Radiowellen den Fernseher als Medium brauchen, um die Form von Tönen und Bildern anzunehmen. Diese These kann allerdings nicht im mindesten erklären, wie aus noch so komplexen und vernetzten Neuronen Bewußtsein entsteht. Kritiker sagen daher: diese Wissenschaftler haben ihr Rechnung ohne etwas gemacht, das früher Weise und Schamnen, heute dagegen führende Wissenschaftler den "Inneren Beobachter" nennen.
(...)
auas: Welt der Wunder 08/06

Nur so als Gedanken an stubbs

:liebe1:
 
Werbung:
Ich verweise angelegentlich auf das schöne alte Buch der Befreiung im Zwischenzustand, das der gute alte Padmasambhava verfaßt hat. (Leider hat es irgendwann bei irgendeiner Übersetzung den irreführenden Titel Tibetisches Totenbuch bekommen, was es ja nicht ist...) Jaja die Bergvölker, die wissen solchene Sachen ganz ohne Meßgeräte :). Find ich erfreulich, daß sie jetzt mitsamt ihren Meßgeräten auch langsam da hinkommen!
 
Der Sogyal Rinpoche hat das aber ausgebügelt und hat aus dem Tibetischen Totenbuch das Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben gemacht- eine meiner Liebelingslek...

/:clown:\

...Türen in andere Dimensionen...​

Do, da lieste Dir wohl den Bard dran ab :weihna1
 
Ich verweise angelegentlich auf das schöne alte Buch der Befreiung im Zwischenzustand, das der gute alte Padmasambhava verfaßt hat. (Leider hat es irgendwann bei irgendeiner Übersetzung den irreführenden Titel Tibetisches Totenbuch bekommen, was es ja nicht ist...) Jaja die Bergvölker, die wissen solchene Sachen ganz ohne Meßgeräte :). Find ich erfreulich, daß sie jetzt mitsamt ihren Meßgeräten auch langsam da hinkommen!
Tja, das haben Übersetzungen immer so an sich, und sollte daher auch immer berücksichtig werden.
 
Huhu!

Den Fall hab ich auch gründlich durchgoogelt.

Es gibt natürlich auch Kritiker unter den Wissenschaftlern, aber ich finde ihre Argumente nicht sehr überzeugend. Einer schrieb tatsächlich, dass sie zu einer Zeit großgeworden sei, in der man regelmäßig zum Zahnarzt geht. Deshalb hätte sie sich zurechtreimen können, wie die Säge, mit der ihre Schädeldecke geöffnet wurde, aussehen müsse... Öhm, ja, klar. (Der war von der gwup)

ÜBerzeugender fand ich das Argument, dass ihre Erinnerungen an Gespräche/Musik nicht zu dem Zeitpunkt stattfanden, an dem sie quasi hirntot war.

Ihr Erlebnis mit ihren Verstorbenen übergehen die Kritiker einfach...

Interessantes findet sich auch, wenn man nach Pim van Lommel googelt. Der holländische Arzt (?) hat NDE-Patienten befragen lassen und die Interviews ausgewertet. Der Artikel dazu erschien in einem renommierten Magazin, ich glaube im Lancet. Und die haben seine Spekulation veröffentlicht, dass das Bewusstsein außerhalb von uns liegen könnte!!! Die KOllegen distanzieren sich natürlich, aber immerhin, so was steht in renommierten, anerkannt-seriösen Magazinen!

LG ovn Sansara

PS: Ich hab auch mal was über einen Mann ohne Hirnrinde gefunden, der Mathe studierte und dessen "Schrumpfhirn" nur bei einer Routine-Untersuchung auffiel... Leider hab ich da nur esoterische Quellen gefunden, aber es klang nicht erfunden.
 
Huhu!

Den Fall hab ich auch gründlich durchgoogelt.

Es gibt natürlich auch Kritiker unter den Wissenschaftlern, aber ich finde ihre Argumente nicht sehr überzeugend. Einer schrieb tatsächlich, dass sie zu einer Zeit großgeworden sei, in der man regelmäßig zum Zahnarzt geht. Deshalb hätte sie sich zurechtreimen können, wie die Säge, mit der ihre Schädeldecke geöffnet wurde, aussehen müsse... Öhm, ja, klar. (Der war von der gwup)

ÜBerzeugender fand ich das Argument, dass ihre Erinnerungen an Gespräche/Musik nicht zu dem Zeitpunkt stattfanden, an dem sie quasi hirntot war.

Ihr Erlebnis mit ihren Verstorbenen übergehen die Kritiker einfach...

Interessantes findet sich auch, wenn man nach Pim van Lommel googelt. Der holländische Arzt (?) hat NDE-Patienten befragen lassen und die Interviews ausgewertet. Der Artikel dazu erschien in einem renommierten Magazin, ich glaube im Lancet. Und die haben seine Spekulation veröffentlicht, dass das Bewusstsein außerhalb von uns liegen könnte!!! Die KOllegen distanzieren sich natürlich, aber immerhin, so was steht in renommierten, anerkannt-seriösen Magazinen!

LG ovn Sansara

PS: Ich hab auch mal was über einen Mann ohne Hirnrinde gefunden, der Mathe studierte und dessen "Schrumpfhirn" nur bei einer Routine-Untersuchung auffiel... Leider hab ich da nur esoterische Quellen gefunden, aber es klang nicht erfunden.

Hallo ihr

das mit dem Bewußtsein aber so verstanden, dass es wohl ausserhalb aber in Verbindung mit dem Körper steht, oder?

Da fällt einen doch die vielen Aura-Körper ein oder ist das wieder zu esoterisch-spekulativ?


Alles LIebe
______
Ma
 
Hallo ihr

das mit dem Bewußtsein aber so verstanden, dass es wohl ausserhalb aber in Verbindung mit dem Körper steht, oder?

Da fällt einen doch die vielen Aura-Körper ein oder ist das wieder zu esoterisch-spekulativ?


Alles LIebe
______
Ma
Hi Ma :)

ich finde auch oft problematisch, dass man eben Worte benutzen muss, um eine Sache zu beschreiben, die eigentlich nur ein Wort sein müsste: das ursprüngliche Wort, aus dem alles hervorgegangen ist. Die Buddhisten sagen ja es sei das OM, dreidimensional gesprochen das AUM. Im Christentum wird das AMEN daraus- jeder strickt sich eben sein eigenes Süppchen. Das liegt aber meinem Verständnis nach eben em Sprachraum, in dem sich eine erklärende Geschichte entwickelt. Wie schon richtig bemerkt wurde, geht eben aus Texten die Essenz verloren, wenn man sie übersetzt.
Beim Lesen öffnen sich ja beim Lesen in der Muttersprache Bilder im Inneren, man vollzieht ja in der Muttersprache ganz anders Texte nach als in einer anderen Sprache. Wenn jetzt ein Chinese in seiner Sprache ein Bild malt, in dem ein Tiger vorkommt, dann hat der Tiger bei ihm eine ganz andere Bedeutung als bei uns. Wir verbinden den Tiger mit Afrika, mit Zoo, mit Angst, mit Tod, Gefahr und eben einem Bild von einem Tiger. Der Chinese dagegen hat das Tierreich längst in seine Sprache als Bedeutungsinhalt aufgenommen. Der Tiger ist für ihn der Ausdruck für das Holzelement, das kreative Wachstum, das gleichzeitig Wildwuchs ist, wenn dem Metallelement das Gold fehlt. Der Chinese verbindet also mit einem Sprachgleichnis von einem Tiger oder auch nur mit dem Wort "Tiger" ein ganz anderes inneres Erleben als wir, weil er eben ein ganz andere Kulturgeschichte hat, die seine Sprache prägte.

Aber das nur am Rande.

Eigentlich wollte ich schreiben, dass wir nicht eine einzige Zelle im Körper haben, die nicht über ein eigenes Bewusstsein verfügt. Sonst wäre es ja nicht möglich, dass Zellen abheben und sich schneller als üblich vervielfältigen (Krebs). Wo man da jetzt Bewusstsein dran koppeln will- keine Ahnung. Vielleicht reagiert das Gehirn auch nur auf Bewegungen der Bauchorgane- diese "Theorie" ist ja eine Erkenntnis, die bei diesen Leuten angewandt werden, die die Organe begradigen- wie heissen die jetzt noch gleich? Die packen sich die Leber und schieben die da hin, wo sie hingehört. Mir ist der Name dieses Berufes gerade entfallen.

Hör, ich habe im Sex-Thread einmal eine Geschichte geschrieben, nach der das Gehirn ein Symbiont ist, mit dem sich der Mensch vor Urzeiten verbunden hat. Beweise mir das Gegenteil, es wird Dir nicht gelingen. Das Schöne ist: Geschichten kann man einfach nicht widerlegen. Keine einzige kann man widerlegen. Und letztlich sind es doch unsere Geschichten, die uns ausmachen.

Bewusstsein aber ist geschichtslos, es ist auch ich-, du- und Selbstlos. Von daher kann es eben nicht in Einzelteilen unseres Körpers, unseres Geistes oder unserer Seele enthalten sein. Bewusstsein ist dieses gewisse Etwas, was die Summe unserer Teile als Gesamtheit über die Summe unserer Teile erhebt. Weil dann nämlich eine andere Wahrnehmung unseres Lebens entsteht. Man ist dann zeitlos, frei. Und findet immer öfter das Leben sehr schleppend, weil das aus-dem-Quark-kommen heuer für viele nicht möglich ist. Weil eben jeder auf sich selber kontinuierlich besteht. Bis er/sie stirbt. (eigentlich ist das zum Lachen, aber die meisten nehmen das Leben eben ernst und von daher entsteht auch Trauer in mir. Weil keiner mitlacht und den Mächtigen einmal persönlich den Vogel zeigen geht).

Unser Bewusstsein ist gesteuert durch Medien. Alles was wir meinen zu wissen oder was wir meinen, das Leben und Tod sei, wissen wir aus Büchern oder aus der Betrachtung von Bildern, seien sie real oder Abbildungen.

Ma, kennst Du diese Filme, wo auf einmal die Personen in den Bildern beweglich werden? Und dieses Bild ist aus Text gemacht, weil alles was je gedacht wurde, mich dahin geführt hat, wo ich jetzt bin. Und dieses Irgendwo ist genau hier bei mir, in meiner Matrix, in der ich lebe.

Love, Ma:liebe1:trixius
 
Hi Ma :)

ich finde auch oft problematisch, dass man eben Worte benutzen muss, um eine Sache zu beschreiben, die eigentlich nur ein Wort sein müsste: das ursprüngliche Wort, aus dem alles hervorgegangen ist. Die Buddhisten sagen ja es sei das OM, dreidimensional gesprochen das AUM. Im Christentum wird das AMEN daraus- jeder strickt sich eben sein eigenes Süppchen. Das liegt aber meinem Verständnis nach eben em Sprachraum, in dem sich eine erklärende Geschichte entwickelt. Wie schon richtig bemerkt wurde, geht eben aus Texten die Essenz verloren, wenn man sie übersetzt.
Beim Lesen öffnen sich ja beim Lesen in der Muttersprache Bilder im Inneren, man vollzieht ja in der Muttersprache ganz anders Texte nach als in einer anderen Sprache. Wenn jetzt ein Chinese in seiner Sprache ein Bild malt, in dem ein Tiger vorkommt, dann hat der Tiger bei ihm eine ganz andere Bedeutung als bei uns. Wir verbinden den Tiger mit Afrika, mit Zoo, mit Angst, mit Tod, Gefahr und eben einem Bild von einem Tiger. Der Chinese dagegen hat das Tierreich längst in seine Sprache als Bedeutungsinhalt aufgenommen. Der Tiger ist für ihn der Ausdruck für das Holzelement, das kreative Wachstum, das gleichzeitig Wildwuchs ist, wenn dem Metallelement das Gold fehlt. Der Chinese verbindet also mit einem Sprachgleichnis von einem Tiger oder auch nur mit dem Wort "Tiger" ein ganz anderes inneres Erleben als wir, weil er eben ein ganz andere Kulturgeschichte hat, die seine Sprache prägte.

Aber das nur am Rande.

Eigentlich wollte ich schreiben, dass wir nicht eine einzige Zelle im Körper haben, die nicht über ein eigenes Bewusstsein verfügt. Sonst wäre es ja nicht möglich, dass Zellen abheben und sich schneller als üblich vervielfältigen (Krebs). Wo man da jetzt Bewusstsein dran koppeln will- keine Ahnung. Vielleicht reagiert das Gehirn auch nur auf Bewegungen der Bauchorgane- diese "Theorie" ist ja eine Erkenntnis, die bei diesen Leuten angewandt werden, die die Organe begradigen- wie heissen die jetzt noch gleich? Die packen sich die Leber und schieben die da hin, wo sie hingehört. Mir ist der Name dieses Berufes gerade entfallen.

Hör, ich habe im Sex-Thread einmal eine Geschichte geschrieben, nach der das Gehirn ein Symbiont ist, mit dem sich der Mensch vor Urzeiten verbunden hat. Beweise mir das Gegenteil, es wird Dir nicht gelingen. Das Schöne ist: Geschichten kann man einfach nicht widerlegen. Keine einzige kann man widerlegen. Und letztlich sind es doch unsere Geschichten, die uns ausmachen.

Bewusstsein aber ist geschichtslos, es ist auch ich-, du- und Selbstlos. Von daher kann es eben nicht in Einzelteilen unseres Körpers, unseres Geistes oder unserer Seele enthalten sein. Bewusstsein ist dieses gewisse Etwas, was die Summe unserer Teile als Gesamtheit über die Summe unserer Teile erhebt. Weil dann nämlich eine andere Wahrnehmung unseres Lebens entsteht. Man ist dann zeitlos, frei. Und findet immer öfter das Leben sehr schleppend, weil das aus-dem-Quark-kommen heuer für viele nicht möglich ist. Weil eben jeder auf sich selber kontinuierlich besteht. Bis er/sie stirbt. (eigentlich ist das zum Lachen, aber die meisten nehmen das Leben eben ernst und von daher entsteht auch Trauer in mir. Weil keiner mitlacht und den Mächtigen einmal persönlich den Vogel zeigen geht).

Unser Bewusstsein ist gesteuert durch Medien. Alles was wir meinen zu wissen oder was wir meinen, das Leben und Tod sei, wissen wir aus Büchern oder aus der Betrachtung von Bildern, seien sie real oder Abbildungen.

Ma, kennst Du diese Filme, wo auf einmal die Personen in den Bildern beweglich werden? Und dieses Bild ist aus Text gemacht, weil alles was je gedacht wurde, mich dahin geführt hat, wo ich jetzt bin. Und dieses Irgendwo ist genau hier bei mir, in meiner Matrix, in der ich lebe.

Love, Ma:liebe1:trixius

Aus alten Überlieferungen können wir nur lernen, auch wenn die Bewußtseinsmatrix nicht mit der des Schreibers übereinstimmt.
Schon allein, da sie die Fantasie beflügelt unsere Träume begleitet und uns Einblicke aus einen anderen Focus geben.

Kennst du die überlieferte Geschichte von Buddah, als er unter dem Boddibaum Erleuchtung fand? Er lachte, Trixie, er lachte und erkannte den Witz in der Erkenntnis. Ohne dich Trixie wäre dieses Forum
um Nuaucen ärmer. Ich mag deine Humor und deinen rumsprigenden Geist,wie ein Gaugler der allen, sich eingeschlossen, Bewußtseins- Spiegel vorhält.

Schön das du hier bist. :zauberer1 :liebe1:


Alles Liebe
_______
Ma
 
Werbung:
Aus alten Überlieferungen können wir nur lernen, auch wenn die Bewußtseinsmatrix nicht mit der des Schreibers übereinstimmt.
Schon allein, da sie die Fantasie beflügelt unsere Träume begleitet und uns Einblicke aus einen anderen Focus geben.

Kennst du die überlieferte Geschichte von Buddah, als er unter dem Boddibaum Erleuchtung fand? Er lachte, Trixie, er lachte und erkannte den Witz in der Erkenntnis. Ohne dich Trixie wäre dieses Forum
um Nuaucen ärmer. Ich mag deine Humor und deinen rumsprigenden Geist,wie ein Gaugler der allen, sich eingeschlossen, Bewußtseins- Spiegel vorhält.

Schön das du hier bist. :zauberer1 :liebe1:


Alles Liebe
_______
Ma
Ach Ma, weisst Du wie gut mir das tut, ja, Du weist das.

Wir haben uns ja damals unter dem Boddhibaum getroffen, erinnerst Du dich noch?

:liebe1:

Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaatrixius.
 
Zurück
Oben