Also: wenn ich meinem Hund in die Augen sehe, dann sehe ich Unschuld. Kurz gesagt. in seinem Wesen, sehe ich immer etwas anderes, manchmal scheint es als würde er leiden, obwohl er entspannt auf seinem Platz liegt, manchmal schaut im der Schalk aus dem Nacken, manchmal ist er verwirrt und ängstlich (speziell wenn ich weine) und und und. Aber oft habe ich einfach das Gefühl im nicht genug zu geben, ihm kein gutes Frauchen zu sein. was wohl damit zu tun hat, dass es bei mir in "meinem Geben" oder "tun für andere" für mein Gefühl nie genug ist. Als feedback höre ich dann immer, dass ich eine tolle Hundemama bin, es meinem Hund sichtlich hervorragend geht und auch in dem was ich für andere Menschen tue, kommt eigentlich kaum dass man sich mehr erwartet hätte. Naja, jedenfalls bietet mit der Blick in die Augen meines Hundes keine Antwort. Könnt ihr da was aus dem was ich geschrieben habe,rauslesen?
Wieso ist es eigentlich ein Rückschritt, wenn eine Seele von einem Menschen zu einem Tier im nächsten Leben geht? Ich denke, doch, es gibt da kein Besser oder Schlechter, oder Höher oder Minder bei dem Vergleich. Ich denke, es gibt keine Hirarchie, keinen Vergleich. Letztlich unterteilt sich die Welt doch in Tiere, Planzen und den eher unbelebten Dingen, wie Steine. (zählt man denn Einzeller eigentlich auch zu den Tieren?glaub schon, oder); natürlich gibt es auch noch die Elemente. Naja, und ich sehe den Menschen der Gattung Tier zugehörig, immerhin ist der Mensch ja ein Säugetier. und steht damit NEBEN und nicht über den anderen Tieren.
Was meint ihr?
lg Claudia