@gemmini, aus deinem Beitrag 135, füge ich etwas zu!
Die Angst vor dem Tod, kommt durch die eigene unkalkulierbare Zukunft zustande. Wie wenn du dich vor die Mauer stehen, wisse aber nicht, was dahinter befindet.
Wie auch mit deinem „verschiedenen Wollen“ von anderen Mitmenschen im Alltag einfordert. Aus deiner Sicht heraus hat deine Anforderung nach deinem Verständnis berechtigt und begründet. Wobei ob oder in wieweit von der der deine Anforderung für berechtig und auch begründet sieht, hängt wiederum grundsätzlich von seinem Verständnis ab.
Wie deine kalkulierte Zukunft nach dem Tod vergleichbar. Weil du dich noch nie auf der Seite von dem Tod gewesen, kann deshalb auch nicht über die möglichen Zukunft kalkulieren, dadurch kommt mit deine Angst zustande. Unterschied zu die Schönheitswahn, die du dich zwar über die Zukunft von dein vergängliche Schönheit bewusst, deshalb hast dich alle zu tun um den „natürliche Vergänglichkeit das Sein“ vergeblich zu verhindern. Deine Angst begründet nicht um die Ungewissheit, sondern um die Gewissheit die du dich nicht abhalten kannst.
Beiden Trauenden oder Traurigkeit und traurigen Verlassenen, sitzt in denselben Boot wie die Angst bei dem Schönheitswahn, keine Gemeinsamkeit mit der Angst vor dem Tod.
Das Leben ist nicht wünscht sondern erlebt dir Was! Der menschliche Schicksal bestehen deshalb nicht um den künftig zu Erreichen sondern um zu Erleben!
Plaitamin