Wo beginnt Esoterik?

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@gemmini, aus deinem Beitrag 135, füge ich etwas zu!

Die Angst vor dem Tod, kommt durch die eigene unkalkulierbare Zukunft zustande. Wie wenn du dich vor die Mauer stehen, wisse aber nicht, was dahinter befindet.

Wie auch mit deinem „verschiedenen Wollen“ von anderen Mitmenschen im Alltag einfordert. Aus deiner Sicht heraus hat deine Anforderung nach deinem Verständnis berechtigt und begründet. Wobei ob oder in wieweit von der der deine Anforderung für berechtig und auch begründet sieht, hängt wiederum grundsätzlich von seinem Verständnis ab.

Wie deine kalkulierte Zukunft nach dem Tod vergleichbar. Weil du dich noch nie auf der Seite von dem Tod gewesen, kann deshalb auch nicht über die möglichen Zukunft kalkulieren, dadurch kommt mit deine Angst zustande. Unterschied zu die Schönheitswahn, die du dich zwar über die Zukunft von dein vergängliche Schönheit bewusst, deshalb hast dich alle zu tun um den „natürliche Vergänglichkeit das Sein“ vergeblich zu verhindern. Deine Angst begründet nicht um die Ungewissheit, sondern um die Gewissheit die du dich nicht abhalten kannst.

Beiden Trauenden oder Traurigkeit und traurigen Verlassenen, sitzt in denselben Boot wie die Angst bei dem Schönheitswahn, keine Gemeinsamkeit mit der Angst vor dem Tod.

Das Leben ist nicht wünscht sondern erlebt dir Was! Der menschliche Schicksal bestehen deshalb nicht um den künftig zu Erreichen sondern um zu Erleben!


Plaitamin
 
Das glaube ich nicht, sondern mehr, daß es aus einem Ahnen dessen entstammt, was diesem Menschen tatsächlich bevorsteht.

Naja, aber das Ahnen muss doch dann nicht zwangsläufig mit Angst behaftet sein, es lassen sich ja auch positive Dinge "erahnen"... und was jedem bevorsteht glaube ich, lässt sich nicht wirklich erahnen, jeder hat halt seine Vorstellungen aber ob sie eintreffen?
 
Völlig richtig, oben ging es jedoch aber um Angst vor dem Tod und darauf ging ich dann ein.

ja, ich auch... Angst vor dem Tod und Du hast geantwortet, dass Du denkst, dass die Angst aus einem Ahnen hervorkommt, einem Ahnen, was einem womöglich bevorsteht.... oder hab ich Dich da falsch verstanden?
Eben darum geht's mir ja, warum sollte ich was "schlimmes erahnen", wenn mir doch die Möglichkeit offensteht etwas "schönes zu erahnen"? Erahnen ist ja nichts anderes als eine "Vorstellung" wie etwas sein wird oder sein könnte...
.......anders ist halt ein "Ahnen"...... wenn es darum geht, etwas zu spüren, etwas vorauszusehen, etwas "be-fürchten"..

Tja, ich weiss jetzt echt nicht, ob das verständlich geschrieben war; wenn nicht, gehe ich gern nochmal darauf ein:)
 
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