Elfman
Sehr aktives Mitglied
Und dennoch spielt man immer Rollen. Sohn/Tochter, Vater/Mutter, Arbeitnehmer(in)/Arbeitgeber(in), Ehemann/Ehefrau, Freund/Freundin usw...
Ja klar. Wobei dieses „Spielen“, meiner Ansicht nach, möglichst eine authentische Verkörperung des/meines gegenwärtigen Hier und Jetzt sein sollte – und keine aufgesetzte Nachahmung irgendwelcher, von anderen verfassten „Drehbücher“.
Also nicht Freund „spielen“, sondern Freund „sein“. Das ganze allerdings immer ohne „Ewigkeitsgewähr“.