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Wer ist Jesus Christus?
Wenn ich das Hickhack ansehe, das hier manche so von sich geben, das Infragestellen und sogar Verhöhnen von Jesus Christus. so ist dies nicht anders, als es zu Lebzeiten von Jesus nach der Überlieferung auch so war.
Selbst bei der Kreuzigung war es noch so, als der eine der zwei Mitgekreuzigten Jesus verhöhnte: `Bist du Christus, so hilf dir selber und uns!`- Da sagte der andere Mitgekreuzigte: `HERR, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst!` . Und Jesus sagte zu diesem: `Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.`
Für uns bedeutet dies, wenn wir unser Kreuz des Lebens geduldig tragen und in Demut zu Jesus Christus um das Licht des Lebens und der Liebe bitten, so ist uns das Paradies gewiss.
Ja, wer ist er nun?
War es in diesem Sinne notwendig sich kreuzigen zu lassen ?Jesus ist, wie wir alle, ein geistiges Lichtwesen, das mit der Geburt in einen Menschenkörper inkarnierte. Aber er ist als Christus das höchste der geschaffenen Lichtwesen vor Gott.
Jedes von uns hat seinen Platz im Himmel,, der seit unserer ersten Inkarnation auf jedes einzelne von uns wartet, dass es seinen Platz wieder einnimmt und seine Aufgabe in der Schöpfung erfüllt. Welche Aufgabe dies ist, das kann jedes von uns bereits jetzt in sich selbst ergründen.
Die Aufgabe, die Christus hatte, die hat er selbst gesagt. Sie wurde von Johannes als einzigem Jünger, der dabei war aufgeschrieben:
Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8.12
Ich bin gekommen in die Welt ein Licht, auf daß, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Johannes 12.46
Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Johannes 3.19
Wer so spricht, der weiss, wovon er redet. Wer Jesus Christus nachfolgt, der wandelt im Licht.
Und dafür braucht es keine weltlichen Fürsprecher, keine Glaubensorganisationen und keine Kirchen aus Stein. Denn die Kirche, die hat jedes bereits in sich, im Zentrum des Herzens, dem inneren Raum des Gebetes zu Gott, dem liebenden Vater, des Himmels und der Erde
ELi
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War es in diesem Sinne notwendig sich kreuzigen zu lassen ?
Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt.War es in diesem Sinne notwendig sich kreuzigen zu lassen ?
Jesus wurde nach römischem Recht wegen Aufruhr ans Kreuz geschlagen. In der Passionsgeschichte wird dieser Tod in Bezug zu Jesajas Prophezeiungen vom leidenden Knecht Gottes gestellt, der die Sünden des Volkes Israels auf sich nehmen sollte, um es zu erlösen. Jesaja schrieb in seinen Prophezeiungen ausführlich vom Leid, das dieser Knecht durchleben müsse, um Gott wieder mit seinem auserwählten zu versöhnen. So steht dazu:Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt.
Es ist aber die typische Frage des Zweiflers, wie des dritten Mitgekreuzigten:
39 Aber der Übeltäter einer, die da gehenkt waren, lästerte ihn und sprach: Bist du Christus, so hilf dir selber und uns!
Da sprach der andere: HERR, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst!
43 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.
Ich weiss ja auch nicht, warum der Kreuzestod sein musste. Aber hat nicht jeder, auch von uns, sein eigenes `Kreuz` zu tragen in diesem Leben?
Ich gehe davon aus, wer die schönen Stunden in Freuden geniesst, aber auch sein Kreuz des Lebens in schweren Stunden in Geduld trägt, der lebt sein Leben richtig
ELi
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Johannes sagt ganz klar, wer Jesus hat kreuzigen lassen:Jesus wurde nach römischem Recht wegen Aufruhr ans Kreuz geschlagen.
Jesus hat in seinem schrecklichen Leiden am Kreuz noch mit seinen weinenden Angehörigen sprechen können, die bei ihm waren:Ich bin deshalb der Meinung, dass um den realen Kern der Kreuzigung eine Heilsgeschichte mit hoher Dichte aus dem Alten Testament geformt wurde.
Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass der Jünger Johannes bei der Kreuzigung anwesend war. Wer das ganze Geschehen aus der Ferne gesehen haben dürfte, waren wohl die Frauen um Magdalena