Was kommt nach dem Tod?

Von daher würde ich eher sagen: Nach dem Tod kommt das, was wir vor der Geburt waren.

...dann wäre das irdische Leben ja sinnlos, wenn wir nach dem leiblichen Tod wieder genau das wâren, was wir vor der Geburt waren...ich denke doch, wenn wir uns weiterentwickelt haben in einem Erdenleben, dann ist unser nachtodlicher 'Traum' ein anderer, als der, den wir vor dieser Inkarnation 'träumten'.
Was gleich ist, ist diese andere Dimension, die wir ja auch im Traum begehen, doch WAS in ihr dann mit mir (dir) geschieht, hängt von deinem individuellen Bewusstsein ab.

Deiner Aussage stimme ich absolut zu. Aber sie passt nicht wirklich zu meiner Aussage oben.
Denn ich schrieb ja nicht: Nach dem Tod sind wir das, was wir vor der Geburt waren.
Sondern es bezieht sich auf die Threadfrage was nach dem Tod kommt und nicht was wir nach dem Tod sind.
Mag sein dass @Gertrud es so gemeint hatte, also was wir nach den Tod sind, aber ich habe es wortgetreu aufgenommen;
"was kommt nach dem Tod ?"
Und dabei handelt es sich um einen Zustand der genauso ist wie wir in diesem Zustand vor unserer Geburt waren.

Wie gesagt, ansonsten stimme ich deiner Aussage absolut zu !
 
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...lineare Zeit gibt es nicht, doch es gibt zyklische Strukturen, die die Parallelwelten ermöglichen. Nietzsche hat dies als einen konkrten Zustand in sich erfahren...das mathematische Rätsel des Möbiusbandes, die Auflösung der Gegensätze.

Wenn Jemand wirklich ALLES weiss und schon erlebt hat, dann wäre ein ewiger Aufenthalt in diesem Zustand ein Stillstand und das empfindest du als langweilig?
Das Nirwana kann nicht vorgestellt werden - es muss erreicht und somit verwirklicht werden. Es wird das NICHTS genannt und ist doch ALLES in ALLEM. Langweile gibts da nicht. Denn dort bist du im Zentrum deiner Aufmerksamkeit angelangt und kannst nun ALLES in der Nicht Zeit erleben, dem JETZT, was in eso Kreisen ja in aller Munde ist...und somit zu einer lauen Suppe verquirlt...

Einen Zustand des Nichts gibt es nicht. Er beinhaltet eben- nichts. Aus menschlicher Sicht ist es super interessant, dort hin zu gelangen, was man allwissend sein nennt. Dem bin ich gar nicht abgeneigt, ich will jeden Tag mehr wissen. Jeder wird bestimmte Dinge, die er wissen will erfahren, wenn nicht in diesem, dann im nächsten Dasein.

Du kannst auch jetzt alles in "Nicht-Zeit" erleben. Als Mensch ist das aber schwer zu verstehen, denn wir können nur einen begrenzten Teil unserer Aufmerksamkeit auf unsere Bewusstseinsinhalte richten. Stell dir vor, du kannst auf jede gemachte Erfahrung deine Aufmerksamkeit GLEICHZEITIG richten- wo wäre da eine Vergangenheit oder Zukunft?

Es gibt nur das Jetzt- es kann nur im Jetzt etwas erfahren werden.
 
Alle meine engen Bezugspersonen, die bereits verstorben sind, kommunizieren auf teilweise wirklich frappierende und direkte Weise mit mir. Und nicht nur mit mir.
Wenn du einmal gestorben bist, wirst du auch mit deinen hinterbliebenen Bezugspersonen kommunizieren. Es stehen dir dann andere Mittel dafür zur Verfügung. Da kannst du sicher sein.
Du stellst dich manchmal dümmer, als du bist, um auf deine herausfordernden Fragen die Antworten zu provozieren, die du eigentlich (insgeheim?) hören willst.
Es wird dir bei der Bewältigung deines aktuellen Alltags sicherlich eine große Hilfe sein, die Gespräche mit Personen zu verfolgen, die vor hunderten von Jahren gelebt hatten.
Bist du sicher, dass du niemanden vergessen hast? Ich meine, das Weltbild von jemandem aus dem 17. oder 3. Jahrhundert ist von sehr großem Wert für die Bewältigung des heutigen Alltags, findest du nicht auch? Damit kann man seine Einkäufe von Lebensmitteln, Bekleidung und Unterhaltungstools zur Befriedigung seiner Bedürfnisse und zur Gestaltung seines aktuellen Daseins viel besser erledigen.
 
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Es wird dir bei der Bewältigung deines aktuellen Alltags sicherlich eine große Hilfe sein, die Gespräche mit Personen zu verfolgen, die vor hunderten von Jahren gelebt hatten.
Bist du sicher, dass du niemanden vergessen hast? Ich meine, das Weltbild von jemandem aus dem 17. oder 3. Jahrhundert ist von sehr großem Wert für die Bewältigung des heutigen Alltags, findest du nicht auch? Damit kann man seine Einkäufe zur Befriedigung seiner Bedürfnisse viel besser erledigen.
Absolut. Du hast vollkommen Recht.
Und die zur Zeit der Inquisition als Hexen Verfolgte geben mir immer Tipps, wie ich dem Scheiterhaufen entkommen kann. :D:whistle::D
 
Meine Erfahrung ist, dass mein feinstofflicher Körper (Traumkörper, Trancekörper, Ba, Astralkörper) ebenfalls hören, sehen, riechen usw. kann.

Ja, das stimmt.

Es ist nicht aber der Körper, der solche Qualitäten ermöglicht, sondern derartige Möglichkeiten lediglich umsetzt.
Es ist die jeweils benutzte Aufmerksamkeitsintensität, die solche Qualitäten mit Hilfe des biologischen Körpers umsetzt.

Es sind die Erinnerungsmerkmale aus dem irdischen Körper welche im feinstofflichem Körper, eben in Form von Erinnerungen wie gespeichert sind und den feinstofflichen Körper dazu bewegen diese Wahrnehmungen auszuüben. Im feinstofflichem Körper kann man immer nur das wahrnehmen, was man im irdischen Körper auch wahrhnehmen konnten.
Denn der Mensch ist in seiner Sinneswahrnemungsmöglichkeit ziemlich begrenzt. Aber das liegt an der Evolution. Der Mensch, so wie jedes andere Lebewesen, bekommt von der Evolution das was für ihn nötig ist. Und das überträgt sich natürlich auch auf den feinstofflicher Körper.
Es ist wie ein Übersetzungsprogramm im feinstofflichem Körper, nach dem Motto; ah das kenne ich deshalb nehme ich es war, bzw. kann ich es wahrnehmen.
 
Einen Zustand des Nichts gibt es nicht.

Natürlich gibt es einen Zustand des Nichts.
Er befindet sich für das Individuum in seiner unmöglichen Sinneswahrnehmung.
Jeder der z.B. einen Hund hat, weiß dass der Hund etwas riechen kann wozu kein Mensch in der Lage ist.
Da kann der Mensch noch so lange seine Nase dran halten, er wird nichts wahrnhemen. Für den Menschen ist da einfach NICHTS obwohl da was ist, denn der Hund schnüffelt begierig daran.
 
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Es sind die Erinnerungsmerkmale aus dem irdischen Körper welche im feinstofflichem Körper, eben in Form von Erinnerungen wie gespeichert sind und den feinstofflichen Körper dazu bewegen diese Wahrnehmungen auszuüben. Im feinstofflichem Körper kann man immer nur das wahrnehmen, was man im irdischen Körper auch wahrhnehmen konnten.
Denn der Mensch ist in seiner Sinneswahrnemungsmöglichkeit ziemlich begrenzt. Aber das liegt an der Evolution. Der Mensch, so wie jedes andere Lebewesen, bekommt von der Evolution das was für ihn nötig ist. Und das überträgt sich natürlich auch auf den feinstofflicher Körper.
Es ist wie ein Übersetzungsprogramm im feinstofflichem Körper, nach dem Motto; ah das kenne ich deshalb nehme ich es war, bzw. kann ich es wahrnehmen.
Da ist kein zusätzlicher feinstofflicher Körper.
Da ist entweder ein biologischer Körper, mit dem man sich kommunikativ zum Ausdruck bringen kann, oder keiner.
Die biologischen Körper werden nicht von einer Instanz namens Evolution zur Verfügung gestellt, sondern von ganz konkreten Lebewesen, die die DNA kontrollieren.

Die Kommunikation ohne einen biologischen Körper erfolgt auf einer Informationsebene, die absolut nichts mit Materie oder Energie zu tun hat.
 
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