Ja, die Einteilung treffen wir - wir "beschreiben" damit Rythmen.
aber nicht willkürlich, sondern aufgrund der beobachteten
astronomischen bewegungen in unserem planetensystem.
rythmen spielen sich ja auch in der zeit ab..
Aber - Zeit ist ja viel mehr.
Wir verstehen sie ja mittlerweile auch als Dimension!Nicht nur eine Abfolge von
Ereignissen - sondern gebunden an den Raum und gebunden an Ereignisse.....
ja, ausserhalb des raumes wird in der nächsten dimension, der ätherischen,
die zeit wie man so schön sagt selbst zum raum.
da ist zunächst das was sich innerhalb des raumes im nacheinander abspielt
nebeneinander gleichzeitig da, wie sonst im raum alles nebeneinander besteht.
damit hängt auch die möglichkeit ab, in der akasha-chronik "lesen" zu können.
zeit ist da nicht nur eine dimension, sondern eine eigene wesenheit.
diese umfasst nunmal alles das was sich in unserem sonnensystem innerhalb
eines brahma-tages abspielt.
weiter als unser sonnensystem geht die zeit nunmal nicht, die für uns eine rolle spielt.
so wie wir menschen einen ätherkörper haben, so hat unser planetensystem
auch einen ätherkörper. die zeit ist als wesenheit teil dieses makrokosmischen
ätherkörpers unseres planetensystems und unser eigener ätherkörper ist ein mikrokosmisches
abbild davon.
die chakren etwa, sind die bewusstseinsportale für das ätherische bewusstsein
der einzelnen planeten ins uns. also die mikrokosmischen abbilder davon.
mit dem astralkörper wiederum kommen wir erst zum bewussten erleben des sternenbewusstseins
ausserhalb des planetensystems, das ausserhalb der zeit -auch als wesenheit- liegt.
das ist der bereich der dauer innerhalb des tierkreises.
und erst mit dem
ich kommen wir in unserem bewusstsein noch über
die sphäre des tierkreies hinaus.
in unserem ich ist ein mikrokosmisches abbild der göttlichen trinität
enthalten, oder dem logos, ... " aus dem alles entstanden ist was geworden ist.."