Servus Plissken!
Ich gehe davon aus es gibt kein Jenseits für die Menschheit ohne Diesseits.
Vor einer Ewigkeit bin ich noch weit entfernt, wenn eine solche vorhanden sein sollte.
Darum ist es sinnvoll sich die Entwicklung der globalen Bevölkerung anzusehen, im Laufe der Zeit.
2019 sprach man von 7,8 Mrd. Menschen auf der Welt.
Aber bereits im Sommer 2019 kam die Horrormeldung:
„Die auf der Erde pro Jahr produzierten Nahrungsmittel sind in diesem Jahr nun verbraucht.
Die restliche Zeit des Jahres lebt die Weltbevölkerung von ihrer Reserve.“
Ein Blick auf die Entwicklung der Anzahl der Menschen auf der Erde:
1700 waren es rund ………………………………..600 Mill. Menschen
1980 jedoch bereits …………………………... rund 4 Mrd. Menschen
für 2100 wird prognostiziert …………….. .etwa 11 Mrd. Menschen
4 --> 8 --> 16 --> 32 --> 64 Mrd. Menschen.
In dieser geometrischen Reihe ist das Maß sehr bald voll!
Das Verhältnis Nahrungsmittelproduktion und Wohnraum der Menschen,
wird sich zuspitzen und es wird sich harmonisch nicht mehr ausgehen auf unserer Erde …
QUO VADIS ?
Mit diesem Hintergrund ist die Hinwendung zu einer eventuellen Ewigkeit verständlich.
Denn die biblische Aufforderung: "Macht Euch die Erde untertan." war gestern.
Aber sind solche Bedenken nicht konterproduktiv zum Klimaschutz?
Können wir das Klima grundsätzlich so beibehalten wie wir es gewohnt sind?
… und ein
-