Was ist Eure Theorie?

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Nicht sowas sagen, das kommt nicht so schnell, nene, daran nicht denken...;)


Was passiert denn Schlimmes, wenn man daran denkt? Wenn Du selber, wie Du sagtest, schon ein Nahtoderlebnis hattest, müsste es doch eigentlich seinen Schrecken verloren haben. Und wer sich jahrelang wie @JimmyVoice mit Sterbenden befasst hat ( und bei mir ist es auch so ), der verliert die Angst vor dem Tod und sieht ihn nicht als Feind und Schrecken! Je mehr man sich gedanklich mit etwas auseinander setzt und nicht tabuisiert, desto besser! Denn der Tod kommt unausweichlich, kann jede Minute stattfinden. Dann dürfte ich ja auch nicht an andere eventuelle zukünftige Ereignisse denken.
 
Was passiert denn Schlimmes, wenn man daran denkt? Wenn Du selber, wie Du sagtest, schon ein Nahtoderlebnis hattest, müsste es doch eigentlich seinen Schrecken verloren haben. Und wer sich jahrelang wie @JimmyVoice mit Sterbenden befasst hat ( und bei mir ist es auch so ), der verliert die Angst vor dem Tod und sieht ihn nicht als Feind und Schrecken! Je mehr man sich gedanklich mit etwas auseinander setzt und nicht tabuisiert, desto besser! Denn der Tod kommt unausweichlich, kann jede Minute stattfinden. Dann dürfte ich ja auch nicht an andere eventuelle zukünftige Ereignisse denken.

Ich hatte kein Nahtoderlebnis ich war tot, das ist ein Unterschied. ;)

Ich sagte auch nicht, dass es für den Sterbenden unbedingt schlimm ist, sei denn, er will nicht gehen weil er Familie und Kinder hat... aber es ist für die Angehörigen definitiv schlimm.
 
Ich hatte kein Nahtoderlebnis ich war tot, das ist ein Unterschied. ;)

Ich sagte auch nicht, dass es für den Sterbenden unbedingt schlimm ist, sei denn, er will nicht gehen weil er Familie und Kinder hat... aber es ist für die Angehörigen definitiv schlimm.


Ok, auch das ist kein Grund, nicht an den Tod zu denken und sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Je mehr man etwas tabuisiert, desto mehr bereitet es Angst.

Und genauso können sich Angehörige mit dem Sterben auseinander setzen, damit für den Fall der Fälle der Abschied leichter fällt. Es ist alles eine Frage des Denkens, aber Du hast wohl generell ein Problem mit Abschied ( ist jetzt kein Vorwurf, ist halt nur auffällig, aber das betrifft halt auch den Tod ).:)
 
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Hallo,
bist Du in der Lage Astralreisen machen zu können ? Ich hatte ein NTE und bin auch fest davon überzeugt, das unsere Seele (ich sage Seele, Andere etwas anderes) auch unabhängig vom Körper existieren kann. Momentan ist das was wir sind in unserem Körper eingeschlossen. Wie funktioniert die Astralwanderung. Du magst jetzt vielleicht lachen aber ich habe mich über CD hypnotisieren zu lassen (Astralreise). Der sogenannte geschulte Hypnose-Mensch hatte eine furchtbar nasale Stimme, die wunderschöne Musik im Hintergrund, die er anpries, war für meine Ohren gar gräßlich. Ich fiel natürlich nicht in Hypnose. Kannst Du mir über Deine Erfahrung berichten. Ich möchte gerne wissen wie Du dabei vorgehst, um diesen Zustand zu erreichen, eine Astralreise vornehmen zu können. Für mich ist diese Verfahrensweise absolutes Neuland. Vielen lieben Dank für Deinen Rat. /Emotiona


Hallo Emotiona,

aktuell ist es mir auch nicht (mehr) möglich, bewusst astral zu reisen. Habe es vor einigen Wochen ein paar Mal probiert, aber hatte wenig Erfolg.
Als Kind und junger Jugendlicher ist mir das häufig (mehrmals die Woche) passiert, ohne dass ich bewusst etwas dafür getan habe. Es hat mir damals auch Angst gemacht, weil ich anfangs nicht wusste wie ich zurück in den Körper komme. Viele Jahre später habe ich mich dann getraut, es selbst zu versuchen. Die ganzen Methoden aus diversen Büchern haben mich da aber nicht weitergebracht. Geholfen hat schließlich eine Mischung aus Suggestion und dem richtigen Timing. Suggestion in dem Sinne, dass ich mir bei jedem meiner Versuche gesagt habe, dass ich meinen Körper verlassen werde. Wenn man sich das ständig einredet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwann klappt höher, als wenn man sich einfach nur hinlegt und rumprobiert. Das richtige Timing war meistens Mittags wenn ich definitiv nicht müde war.
Meine Erfahrung der bewussten Loslösung war zweierlei: Mir ist es gelungen, wenn ich bewusst jedes Körperteil von mir entspannt habe und einfach so da lag und mich zwang, mich nicht zu bewegen. Irgendwann konnte ich meinen kompletten Körper nicht mehr spüren und früher oder später setzten dann laute Geräusche und das Gefühl ein, als würde Strom durch den ganzen Körper fließen, in Wellen.
Die andere Methode war gar keine richtige Methode aber irgendwie am effektivsten: Wenn ich mich mittags hingelegt habe obwohl ich nicht müde war, mich aber dazu gezwungen habe einen Mittagsschlaf zu machen, bin ich meistens durch dieses Schwingungs-/Strom-Gefühl wachgeworden und dadurch dass ich diesen "Strom" durch meinen Körper gelenkt habe, konnte ich den Körper irgendwann verlassen.

LG
 
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