Warum lebt ihr nicht auch vegan oder vegetarisch?

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Ganz allgemein:

Ich glaube, es ist gefährlich, Veganern zu widersprechen.
Das mögen die gar nicht.
Dann werden diese angeblich doch so friedlichen empfindsamen Seelchen auf einmal höchst aggressiv.
Drum lasse ich das Theme "Veganer" besser mal ruhen.

Hawwe die Ehre! :)
 
Ganz allgemein:

Ich glaube, es ist gefährlich, Veganern zu widersprechen.
Das mögen die gar nicht.
Dann werden diese angeblich doch so friedlichen empfindsamen Seelchen auf einmal höchst aggressiv.
Drum lasse ich das Theme "Veganer" besser mal ruhen.

Hawwe die Ehre! :)
Stimmt nicht. Ich lebe vegan und bin keine Militantin. Jeder so wie er mag. Ich verurteile niemandem wie er isst oder was.
 
Ganz allgemein:

Ich glaube, es ist gefährlich, Veganern zu widersprechen.
Das mögen die gar nicht.
Dann werden diese angeblich doch so friedlichen empfindsamen Seelchen auf einmal höchst aggressiv.
Drum lasse ich das Theme "Veganer" besser mal ruhen.

Hawwe die Ehre! :)


Weisst du wie du mir vorkommst?
Wie ein kleines Kind, dass nicht aufhören kann, den Hund zu foppen und dann erstaunt ist, wenn es gebissen wird. Und dann, wenn es am lautesten schreit (kennst du ja) herausbrüllt „ich hab nicht getan“.

Also ich amüsier mich köstlich ab dir.Vielleicht solltest du an deiner Kreativität ein wenig arbeiten....
Wie wärs, wenn du deine ganze Hetze stehen lässt, aber das Wort Veganer mit einer ethnischen Minderheit ersetzt? Und dann werden auch die anderen ‚Seelchen‘ wach, gell Mellnik.
Probiers aus. Getreu nach dem Motto „Nur durch Erfahrung wird man schlau“.
 
Nein, überhaupt nicht. Ich finde sogar, dass die Erbsenprotein-Produkte am besten schmecken. Eventuell kann man sagen, dass sie etwas mehr Eigengeschmack besitzen als Produkte aus Soja- und Weizenprotein, mir persönlich schmeckt der sehr gut, aber das ist wohl Geschmacksache :)


Ist es eine eklige Moralvorstellung, anderen Lebewesen so wenig Leid wie möglich zufügen zu wollen? - Wenn das die neue Definition von eklig ist, bin ich es gerne ;) .
Der Tod betrifft Nutztiere ebenso, wenn sie nicht qualvoll geschreddert werden. Man könnte sie also auch einfach leben lassen.
Fressen und gefressen werden - ja, das ist bei Carnivoren so, ist der Mensch aber nicht. Selbst wenn man Tiere isst (und leider schließ ich mich momentan hinsichtlich Fisch nicht gänzlich aus), kann man wenigstens aufhören, den Lebenswillen dieser Tiere zu leugnen. Der ist bei so ziemlich jedem Tier vorhanden. Genauso wie Panik, Todesangst und Schmerz. Gerade Letzteres wird noch immer häufig verdrängt, spätestens beim Metzger oder im Supermarkt.

Nein. In wissenschaftlichen Studien an Menschen und in Tierversuchen. Inklusive Langzeitstudien. Einzig Fisch hat - in Maßen gegessen - vermutlich tatsächlich einen gesundheitsfördernden Aspekt laut meinem aktuellen Wissensstand (ist mir selber nicht recht, ist aber leider offenbar so, ideologiefrei und ohne spirituelle Gedanken betrachtet).


Wie wir uns gegenseitig fertigmachen ist für die Gequälten, die den eigentlichen Frieden verdient haben, sowieso irrelevant. Das vergessen sowohl einige Veganer als auch einige Fleischesser immer wieder.


Demnach könntest Du Dich auch dem nächsten Tiger zur Verfügung stellen Immerhin durftest Du bislang (vermutlich) ein Leben in Freiheit führen, artgerecht sozusagen. Tiger mögen Menschenfleisch ziemlich gerne und in freier Wildbahn wären wir eine nette Abwechslung. Sterben müssen wir eh irgendwann. ;)

Und, ja: Sie würden gar nicht erst geboren werden. Auch das ist für mich eine Form der Rettung. Spirituelles und Glaubensfragen hinsichtlich Seelen absichtlich mal beiseite geschoben. Die, die dennoch leben, könnten, wenn Massentierhaltung und Massenschlachtungen heruntergefahren würden, wenigstens wieder ansatzweise besser leben. Das Traurige ist ja, dass selbst Bio-Tiere, die man nicht im Hofladen kauft, Tiertransporte und sehr häufig (sogar meistens) die gleichen konventionellen Massen-Schlachtungs-Anlagen hinter sich haben wie jedes andere Tier auch.

PS: Auf die Herkunft zu schauen, ist in meinen Augen natürlich noch immer etwas besser, als gänzlich die Augen zu verschließen. Ich versuchte das in den letzten Wochen auch bei Meerestieren ein bisschen (mit dem Ziel, davon wieder so ziemlich loszukommen).

Ich sagte sowas, wie ein glückliches "Bio-Leben". Wenn ich mich einem Tiger zur Verfügung stellen würde - jetzt - hätte ich kein glückliches Leben gehabt.
Sterben müssen wir allemal. Allerdings können Menschen auch im Leben nützlich sein.

Wenn mich allerdings nicht ein Tiger, sondern ein Gott fragt ... ... ob ich bereit bin .. zu sterben ...
 
Ich habe Dich schon verstanden.
Natürlich können auch Menschen im Leben nützlich sein.

Sind wir für Nutztiere Gott?

Für Gott oder Göttinnen ... für Geister ... für Freunde und Freundinnen schon.
Bei Tieren ist dies ... glaube ich ... nicht so.

Und wenn es doch so ist, lebe ich lieber ein glückliches Leben, in dem ich mich in dieser Welt verwirklichen kann, um dann zu sterben, ...
als niemals geboren worden zu sein.
 
Ich versuche zum Tierwohl weitestgehend auf echtes Fleisch und Milch zu verzichten, liebe aber den Geschmack von Fleisch zu sehr weswegen ich die vegetarischen Ersatzprodukte esse und mir auch mal, etwa einmal wöchentlich, echtes Fleisch gönne.
Das sind aber keine Steaks sondern Kleinigkeiten wie die Salami auf der Pizza vom Italiener oder Schinkenwürfel in der Carbonara, wo es keine veggie Alternative gibt.

Zum Glück werden die Alternativprodukte immer besser und schmecken mir häufig sogar mehr! :D
 
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