K
.:K9:.
Guest
Nein, überhaupt.Meinst Du jetzt im tibetischen Raum? (bzw tibet. Buddhismus)?
Du hattest ja andere Kulturen und ihren Umgang mit Toten erwähnt.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nein, überhaupt.Meinst Du jetzt im tibetischen Raum? (bzw tibet. Buddhismus)?
Ok.. ja.Nein, überhaupt.
Du hattest ja andere Kulturen und ihren Umgang mit Toten erwähnt.
Also, ich versuche gerade durch Vergleichen Widersprüche aufzudecken bzgl. Des Zeitraums der Präsenz der Toten für uns und der Arbeit mit ihnen. Einerseits passt es für mich, das Kontakt innerhalb der ersten Wochen leicht ist, weil ich selbst drei vier Geschichten hatte, die dann aber nicht mehr greifbar waren, das deckt sich mit den bekannten Zeiträumen und auch mit Dvasias Erfahrung. Dann tauchen aber weitere Fragen auf, wie ist da der Ahnenkult zu verorten, denn das geht darüber hinaus, bzw. ändert sich das Thema, denn man hilft nicht den Toten, sondern sie helfen. In dem Kontext " Zeitfenster" wollte ich Deine Ideen hören, oder Kulturkrams.Ok.. ja.
Wie genannt, die Runenschriften in Uppsala und Dalarnö geben dazu einige Hinweise.
Von den Sioux weiss ich es auch (als Teil der Pfeifenzeremonien, ist aber ne längere Geschichte...), im Kaula Tantra gibts auch den "ein oder anderen" Mythos bzw sogar praktische Anleitungen dazu.
In Volksmärchen haben wir noch ein paar Überbleibsel solcher Sachen (da aber sehr abstrahier dargestellt).
Konkret weiss ich es hundertprozentig von einem Schwarzen aus Nigeria. Bei ihm, also dem Dorf wo er herkam, wurde bei der Bestattung des Dorfmedizinmanns ein Teil des Blutes getrunken, damit die Seele des Alten im neuen Medizinmann weiteragieren kann.
Ein ehem.Freund aus Norwegen hat mir von einem direkten W-I aus Finnland berichtet, als sie (sie gingen 1x im Jahr dort zur Jagd) bei einer Samizeremonie dabeiwaren.
WAS da im Einzelnen passierte weiss ich leider nicht.
Ganz schwierig wirds bei "Wächtern", die nach Mißbrauchsfall für ihre Schützlinge "übernehmen"...da gibts einen deal, der nur sehr schwer zu lösen ist...da braucht es gute Angebote...
es gab mal ein weltweites Forum im Netz für WalkIns und Angehörige, habe es leider nicht wieder gefunden, sonst hätte ich nen Link gesetzt.gehört, gelesen oder erfahren?
hmm ich ahne
Konkret weiss ich es hundertprozentig von einem Schwarzen aus Nigeria. Bei ihm, also dem Dorf wo er herkam, wurde bei der Bestattung des Dorfmedizinmanns ein Teil des Blutes getrunken, damit die Seele des Alten im neuen Medizinmann weiteragieren kann.
Beim rituellen Kannibalismus, ja.Was auch der tiefere Sinn beim Kannibalismus ist.
Ja sind wir, Walk-In denke ich auch, ist schon recht "speziell" und hier zuende... N Versuch war es wert( wir sind in nem neuen Thema, ich hoffe es ist ok, das alte könnte durch sein)
Zeitfenster.... gute Frage.lso, ich versuche gerade durch Vergleichen Widersprüche aufzudecken bzgl. Des Zeitraums der Präsenz der Toten für uns und der Arbeit mit ihnen. Einerseits passt es für mich, das Kontakt innerhalb der ersten Wochen leicht ist, weil ich selbst drei vier Geschichten hatte, die dann aber nicht mehr greifbar waren, das deckt sich mit den bekannten Zeiträumen und auch mit Dvasias Erfahrung. Dann tauchen aber weitere Fragen auf, wie ist da der Ahnenkult zu verorten, denn das geht darüber hinaus, bzw. ändert sich das Thema, denn man hilft nicht den Toten, sondern sie helfen. In dem Kontext " Zeitfenster" wollte ich Deine Ideen hören, oder Kulturkrams.
Versteh ich das richtig? Du meinst, dass in einem Mißbrauchsfall ein "Wächter" das Opfer besetzt um es zu schützen?... und dieser Wächter, der sich einst zum "Schutz" angesiedelt hat, ist dann nur mehr schwer zu überreden, sich dann auch mal wieder zu verabschieden?
@Amarok möge mir meine Frage verzeihen; nur möchte ich das gern richtig verstehen, weils mich in diesem Fall wirklich interessiert, sonst misch ich mich eh nicht in Deine Threads (sonst sagst wieder "ruhig Brauner... ")... kannst sie ja überlesen.....