Hatari
Sehr aktives Mitglied
Ich weiß ja jetzt nicht was für Menschen du meinst.Kartenzeichnende Hellseher!
Zeichneten die ersten Menschen schon???
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Ich weiß ja jetzt nicht was für Menschen du meinst.Kartenzeichnende Hellseher!
Ich weiß ja jetzt nicht was für Menschen du meinst.
Zeichneten die ersten Menschen schon???
Na, wenn das kein Katastrophenszenario ist, dann weiß ich nicht, was eins sein soll.
Und was schlägst du vor?
Soll ich mich den Angstmachern anschließen?
Ich finde, von denen gibt 's schon mehr als genug.
Es gibt aber auch gute Nachrichten:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21390-2017-04-25.html
Selbstmord ist keine Katastrophe sondern Dummheit. Angst ist keine Option sondern das Gegenteil.
Mein Vorschlag?
Aktiver werden als man es bisher war, nachhaltig handeln, Energieverbrauch/-bedarf reduzieren, gezielter und qualitativer einkaufen, vernünftig statt emotional reagieren, Bildung statt Beschallung, etc.
Es gibt so viele Wege etwas zu verbessern, allen voran sich selbst. Seinen eigenen Standpunkt zu überdenken ist ein Fortschritt. Es geht aktuell in hohem Grade um handfeste Aufklärung und Einsicht um der mediengesteuerten Allgemeinheit entgegenzuwirken.
Panikmache ist absolut sinnlos.
Mache ich alles schon seit Jahrzehnten.
Zusätzlich habe ich noch einen naturbelassenen Garten, der zur Sauerstoffbildung beiträgt.
Eben!
Dann muss ich deine Argumentation erst recht kritisieren und dich bitten das Ganze weiterhin ernst zu nehmen und der "Abstumpfung gegenüber der Wiederholung" von Umweltthemen entschieden entgegenzutreten. Wichtiger als dein Garten ist deine Einstellung, sie brachte dich dazu deinen Garten anzulegen und diese Einstellung gilt es weiterzugeben.
Meine Einstellung ist, dass nichts so gut oder schlimm ist, wie man oft denkt und dass die Natur immer einen Weg findet.
Es gibt dazu ein interessantes Buch, leider gibt es das nur noch antiquarisch.
https://www.booklooker.de/Bücher/Angebote/autor=Lewis+Thomas&titel=Das+Leben+überlebt.+Geheimnis+der+Zellen
Die Natur ist nicht das Problem, der Mensch ist es. Du hast in gewissem Sinne recht damit das die Natur einen Weg findet, aber der wird ohne uns bestritten werden. Mir erscheint der Fortbestand meiner Spezies wichtig und der Gedanke, ihn passiv dem Zufall zu überlassen nachdem man sich quasi aktiv selbst umgebracht hat, behagt mir garnicht.
Kann ich verstehen, aber es wird vermutlich nicht das Klima sein, das uns umbringt, sondern Bomben und sonstige Waffen oder vielleicht auch Degeneration durch Fehlernährung und sonstige schlechte Lebensbedingungen.
Wenn 's dich interessiert, hier ist ein wissenschaftlicher Vortrag an der Uni Leipzig, der auf wissenschaftlichen Messungen und Beobachtungen zum Klima beruht:
Sehr empfehlenswert!
Geht ab min 13 los, die Vorrede kann man sich sparen.