Unerklärliche Phänomene in unserem Haus

Lissi82

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6. Juni 2016
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Ort
Niederösterreich
iHallo liebe Community!

Wie ihr seht ist das mein erster Post heute, ich bin Neu :)

Ich möchte gleich mit meinen Erzählungen starten:

Mein Vater hat ein wunderschönes Haus im Waldviertel, Niederösterreich, es wurde 1902 fertiggestellt und ist seitdem in unserem Besitz. Lt. meines Vaters sind in dem Haus, wie früher üblich, Leute auch verstorben. Das schochiert mich weniger, da ich generell vor dem Thema Tod keine Angst habe.

Nun, was mir aber letzten Samstag, als ich zu Besuch draußen war, Angst gemacht hat, sind folgende Erzähkungen meines Vaters:

Dadurch, dass meine Mama schwer krank geworden ist, sind wir irgendwie auf das Thema gekommen bzw ich bin auf das Thema gekommen, dass mir meine Mama einst als Kind erzählt hatte, dass, als sie mit mir schwanger war und mein 4 Jahre älterer Bruder im selben Zimmer wie sie schlief, sie mitten in der Nacht Geräusche hörte. Ich muss dazu erwähnen, dass unser Haus Keller, Etage, 1 Stock und einen Dachboden hat, wir schlafen alle im 1 Stock und in der Etage befindet sich die Küche, Esszimmer, Bad etc. Sie erzählte mir, dass sie aufwachte, weil sie unten im Esszimmer lautes lachen und Gläser klirren hörte. Sie ging dann den Gang entlang bis zu dem Treppen und als sie soweit war, dass sie schräg ins Esszimmer schauen konnte, war es total still und dunkel. Sie bekam dann Angst und ging zurück ins Zimmer, wo mein Bruer schlief.

Nun erzählt mir mein Papa, dass das "normal" sei, dass er das auch ab und an hört und auch meine verstorbene Oma das hörte oO Er erzählte mir auch -und das machte mir wirklich Angst- dass er vor einiger Zeit hellwach im Bett lag und links neben seinem Bett, neben dem Schreibtisch, eine Lichterscheinung auftrat, die nicht von draußen sein konnte. Wir haben zwar vor dem Haus Straßenbeleuchtungen, aber die erkennt man sofort. Er sagte, es sah wie ein rosa-warmweißer Nebel aus, der nach paar Minuten wieder verschwand.
Ich sollte vlt erwähnen, dass unser Haus gegenüber eines Friedhofs liegt, unser direkter gegenüberliegender Nachbar ist allerdings das Pfarrhaus.

Mein Verlobter, der auch schon einmal eine Lichterscheinung in einem Spital hatte, erzählte mir, dass er neulich im Zimmer meiner lang verstorbenen Oma (sie liegt auf diesem Friedhof), das Gefühl einer Anwesenheit hatte. Ich selber habe noch nie Geräusche gehört (vlt auch deswegen, weil ich immer mit Ohrstöpseln schlafe), allerdings verspüre ich am Gang zum Weg ins Zimmer meiner Oma immer ein Unwohlsein.

Was kann das sein? Erscheint mir nichts, weil ich Angst habe? Was mir nur auffällt ist, dass sich unsere Tiere (Hund, zugelaufene Katze) sehr wohl fühlen und keinerlei Angst zeigen.

Freue mich über Antworten :)
 
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Hallo Lissi,

Grundsätzlich sind Präsenzen nicht immer negativ, und gerade die Seelen Verstorbener sind in der Regel mehr verwirrt als negativ. Erst mit der Zeit kriegen sich Verstorbene ein, und können dann auch sehr wertvolle Begleiter (Schutzengel!) als auch einfach Präsenzen sein, die einfach den gleichen Raum teilen ohne zu interagieren.

In diesem Sinne spiegeln auch Haustiere nur diese Wahrnehmung. Gibt es eine negative Präsenz, dann reagieren sie mit Unruhe und manchmal nicht nachvollziehbaren Reaktionen. Positive oder neutrale Präsenzen sind auch für Tiere "einfach da" und kein Grund zur Panik. Gleiches gilt für diverse Wesenheiten und Naturwesen.

Meistens nehmen wir Energien (die ja auch Präsenzen sind) nur unbewusst wahr. Normal weichen wir denen z.B. nur unbewusst aus, meiden solche Plätze die irgendwie "besetzt" sind, ohne dass wir das bewusst wahrnehmen. Dass Du Energien als bewusstes Gefühl wahrnehmen kannst, spricht mal für eine gewisse Spiritualität bei dir. Optisch wahrnehmbar sind Energien nur dann, wenn man selber höhere Schwingungsebenen erreichen kann bzw. diese Präsenz selber herbeigerufen hat oder sie sich aus irgendeinem Grund zeigen möchte und daher ihre Frequenz absenkt.
Gerade in der Nähe von Friedhöfen ist die Wahrscheinlichkeit von "Geistern" daher natürlich besonders hoch.

Ich hatte mal eine Klientin, bei der der Vater noch im Haus war, das er eigentlich durch einen Suizid verlassen hatte. Eigentlich nur zum Beschützen seiner Tochter ... aber es hat sie trotzdem geängstigt. Bei ihr war es auch so, dass sie selber einen Teil dazu beigetragen hat, dass ihr Vater nicht gehen konnte, weil sie noch immer an ihn gebunden war .... Bei ihr war nur das Loslassen notwendig, um diese Geistererscheinungen los zu werden - was aber nicht immer der Fall ist.
 
@Lissi82 :

Herzlich willkommen in diesem Forum!

Ja, was soll ich sagen, es spukt halt bei euch! Das ist aber nichts unnormales bei so einem alten haus! So lange eure Tiere keine angst oder Aggressionen zeigen, musst du keine angst haben!
Ihr könntet sogar versuchen, mit den geistern Kontakt aufzunehmen, vielleicht sind es eure verstorbenen angehörigen, die redebedarf haben oder euch bei was helfen wollen.
ihr könnt die Erscheinungen direkt ansprechen, oder ihr nehmt euch ein Stück Papier und einen Stift und fangt an zu schreiben, wenn euch was eingegeben wird. Oder ihr nehmt euch vor, eure verstorben im Traum zu treffen. Aber bitte NIE oujaboards befragen oder gläserrücken machen.
dadurch wird für alle astralwesen ein Kanal geöffnet und alles mögliche kommt durch, auch böse wesen!
Bei mir zu hause spukts auch, aber nur ganz leicht und harmlos.
 
Bei den Geräuschen (Lachen, Gläser klirren) könnte es sich um eine "Erinnerung des Ortes" handeln
und muss nicht zwingend etwas mit der Anwesenheit von "Geistern" zu tun haben.
Die Frage wäre nun, ob das Gefühl des Unwohlseins nach den Erzählungen auftauchte und
dies erst dadurch ausgelöst wurde?! Man könnte da versuchen das energetisch zu klären um
einen evtl. energetischen Stau zu (be)reinigen.

Was die Wahrnehmung betrifft, kann es gut sein, das die Angst blockiert oder/und
die eigene Wahrnehmung so sehr mit Alltäglichem überlagert wird, das eben nichts
durch kommt.
Solange weder bei Tier noch Mensch Auffälligkeiten vorkommen, braucht man sich
um Geister keine Gedanken machen.

Im übrigen öffnet jede bewusste Hinwendung, ob nun mittels Brettl oder Stift einen Kanal,
die Wahl des Werkzeuges spielt dabei keine Rolle.

Will
 
du kannst ja selbst nachfragen ob es deine Oma ist so wie andre chon geschrieben haben solange die Tiere nicht unruhig sind oder Angst zeigen brauchs t du dich nicht unwohl fühlen - unsre Tiere sind zugleich auch Wächter - also keine Sorge
 
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Vielleicht wollen auch all eure Verwandten die schon gegangen sind euch damit aufzeigen, das es ihnen gut geht. Und diese loslassen könnt. Vielleicht denkt ihr zu viel an sie.
 
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