Trifft man seine geliebten Tiere nach dem Tod wieder?

Ich hatte mal einen Hund. Hunde haben ihren eigenen Gerichtshof und ihren eigenen Planeten (dort war ich übrigens schon).
Hast du dich bei einem Körperaustritt einmal dorthin begeben? Hast du dabei nur einen Körper verlassen oder gleich mehrere deiner Körper? Hast du den Körperaustritt bewusst herbei führen können oder war es nur ein lebhafter Traum, so wie ich es höchstens einstufe?

Wenn du schreibst ja, dass wir "bekanntlich" mehrere Körper haben, so mag das wohl eher für dich zutreffen, für die Allgemeinheit gibt es diese Bekanntheit sicher nicht. Die Lehre von den sieben Körpern des Menschen ist aber eben auch nur eine reine Ansichtssache.
Mir reicht vollkommen, dass wir aus Körper, Seele und Geist bestehen.
 
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Wenn du schreibst ja, dass wir "bekanntlich" mehrere Körper haben, so mag das wohl eher für dich zutreffen, für die Allgemeinheit gibt es diese Bekanntheit sicher nicht. Die Lehre von den sieben Körpern des Menschen ist aber eben auch nur eine reine Ansichtssache.
Mir reicht vollkommen, dass wir aus Körper, Seele und Geist bestehen.

Stimmt, die Allgemeinheit kennt nur einen Körper und zwar den, wo sie als Mensch jetzt drinnen steckt. Auch für viele Menschen, ist bekanntlich nach dem Tod Schluß und viele besitzen den Horizont eines Primaten.

Nee, der Mensch besteht aus Seele, Geist und Körper und nicht wie du schreibst aus Körper, Seele und Geist. Denn wir Menschen sind nicht vorwiegend der Körper, der übrigens eine Projektion des Geistes ist.
 
EINE KISTE VOLL MIT SEIFENBLASEN

Jedes Pferd auf dieser Erde bekommt von Petrus zu seiner Geburt eine Kiste voll mit Seifenblasen geschenkt.

Diese Kiste begleitet jedes von ihnen ihr gesamtes Leben lang, doch dieses Geheimnis kennen nur unsere geliebten Vierbeiner und Petrus.

Die Kiste ist am ersten Tag noch bis zum Rand gefüllt und jedes Mal, wenn wir Menschen unserem geliebten Pferd etwas Gutes tun, ihn mit so viel Liebe anschauen, dass es uns selbst im Innern schon weh tut, platzt eine der Seifenblasen.

Am Tage, an dem unser Freund den letzten Weg geht, auf dem wir ihn noch nicht folgen können, gelangt er an die Tür von Petrus und Petrus öffnet jede einzelne Kiste.

Er sah schon Pferde, jung an Jahren die über die Regenbogenbrücke zu ihm kamen, noch nass vom Schweiß, die Striemen der Peitsche noch deutlich zu erkennen, ein Bein gebrochen und als Petrus die Kiste öffnete, war diese noch randvoll mit Seifenblasen, nicht eine war geplatzt!

Traurig berührte er das arme Geschöpf, heilte seine Wunden und ließ es ein in sein Reich...

Er brauchte sich nicht die Mühe machen zu fragen, wie es dem Tier auf unserer Welt ergangen war.

Doch es gab auch Pferde, die im hohen Alter zu ihm kamen, zufrieden und doch mit einem traurigen Blick in den Augen, denn sie haben ihren Menschen zurücklassen müssen!!

Und als Petrus diese Kisten öffnete, platzte in diesem Augenblick die letzte Seifenblase! - Diese stand für die Tränen die der Freund auf Erden weinte da er nach so vielen Jahren seinen treusten Freund verlor.

Zufrieden streichelte er unsere Vierbeiner und fragte sie, wie sie ihr Leben gelebt hatten.

Diese schauten zurück zur Regenbogenbrücke und sagten, sie würden hier bei Petrus auf uns warten, denn das Leben an unserer Seite war voll von Harmonie und Glückseligkeit.

Petrus nickte, denn die Kiste, die nun leer vor ihm stand spiegelte genau das wider und auch sie ließ er ein in sein Reich, blickte herunter zu uns und lächelte, denn er wusste, dass eines Tages, genau an dieser Stelle unser geliebter Vierbeiner auf uns warten würde....



Das könnte man auch für jedes andere Tier nehmen.
 
das kan man glauben wie man mag - strukturbedingt ist das unmöglich

es ist aber möglich dass man der projektion seines eigenen wunsches begegnet - daher lässt sich die frage auch nicht ganz verneinen - aber es bleibt eine projektion aus dem eigenen wesen und hat strukturell nichts mit dem tier selbst zu tun.

für ein tier gehört das sterben zum leben - daher wird sich kein tier den auflösungsprozessen widersetzen - auch - oder schon garnicht der auflösung der ätherisch-/astralen körperlichkeit

zum anderen fehlt die reflektionsebene oder anders gesagt das bewusstsein diesen "einschlafprozess" so zu realisieren, dass widerstand entstehen kann.

es wird maximal ne woche dauern bis alles - vollkommen alles - von diesen tier verschwunden ist.

Woher willst Du wissen, dass es unmöglich ist, bist Du schon mal gestorben?
 
Nein, da die bereits anderweitig wiedergeboren wurden. Das "Jenseits" ist nur eine Durchgangsstation bis zur erneute Annahme eines Körpers anderswo.
 
Jedes Pferd auf dieser Erde bekommt von Petrus zu seiner Geburt eine Kiste voll mit Seifenblasen geschenkt.

Der Meister schreibt (in seinem Buch Briefe lebendiger Liebe): "Du darfst dein Pferd behalten, mußt es aber gut versorgen! Die unschuldigen Tiere verdienen eine gute Behandlung und unsere Zuneigung. Von den Tieren können wir lernen, unschuldig und einfach zu sein."

In einem Video sah ich den Meister im Fall, wo ein Hund daher kam. Darüber freute sich der Meister einen kurzen Augenblick und dann trieb er ihn mit seinem Stock davon (nach dem Motto, weg da und geh deine eigenen Wege) und lachte dabei. :D

Weiter schreibt er: "Ich denke, es ist besser, sich keine zusätzliche Last mit der Haltung von Tieren aufzubürden; damit erweist man ihnen keinen Dienst. In der freien Natur - wie etwa im Walde - finden die Tiere günstigere Lebensmöglichkeiten vor."
 
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Der Meister schreibt (in seinem Buch Briefe lebendiger Liebe): "Du darfst dein Pferd behalten, mußt es aber gut versorgen! Die unschuldigen Tiere verdienen eine gute Behandlung und unsere Zuneigung. Von den Tieren können wir lernen, unschuldig und einfach zu sein."

In einem Video sah ich den Meister im Fall, wo ein Hund daher kam. Darüber freute sich der Meister einen kurzen Augenblick und dann trieb er ihn mit seinem Stock davon (nach dem Motto, weg da und geh deine eigenen Wege) und lachte dabei. :D

Weiter schreibt er: "Ich denke, es ist besser, sich keine zusätzliche Last mit der Haltung von Tieren aufzubürden; damit erweist man ihnen keinen Dienst. In der freien Natur - wie etwa im Walde - finden die Tiere günstigere Lebensmöglichkeiten vor."


Ja da es einen Meister für mich nicht gibt!
Kann er sein Buch Behalten.

Und ich behalte meine Tiere;)
 
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