Trifft man seine geliebten Tiere nach dem Tod wieder?

Liebe Sheharazade,

ich liebe Tiere sehr.

Fast mehr als die Menschen.
Ich weiß dass es nur einen Unterschied zwischen den Tieren und uns Menschen gibt. Das Tier lebt im Bewusstsein, - sozusagen, in der Gegenwart.
In der Gegenwart und somit im Moment. In ihren eigenen geistigen Moment.

Wenn sie ihren Körper verlassen, dann gehen sie nach Haus. Es ist nur der Körper und das vergangene Leid - Leiden - Krankheiten - negative Energie, die sie hier lassen. Sie gehen in die Geistige Welt, wo wir alle unseren eigenen Ursprung - Zuhause haben. Dort herrscht das reine Bewusstsein.

Hier auf unserer Erde herrscht das reine Unbewusstsein.
Ich selbst bin jetzt 100% davon überzeugt, dass wir Menschen sowie alle Tiere und damit meine ich, alle Lebendigen Wesen, mehrere - viele Leben haben können.

Das wir wenn wir eine Nahtoderfahrung haben, wir selbst dadurch erkennen können, dass wir in Wahrheit ewig Leben. Und, nur unsere Körper wechseln, damit wir Erfahrungen in den jeweiligen Körper sammeln können.

In Wahrheit sind wir selbst, auf dieser Erde - Körper - Geist - und Seele.
Der Körper - unser Körper, steht hier für uns selbst, im Geiste und in der Seele an erster Stelle. Ohne das uns selbst dass selbst bewusst sein kann. Das Selbst - das unser Dasein ist. Ist die Seele und der Geist. Seele und Geist mit unserem eigenen Körper, die auf dieser Erde ein Team bilden.
Sie arbeiten sozusagen, Hand in Hand.

Wenn wir unseren Körper verlassen, dann ist die Zeit gekommen, nach Hause zu gehen.
Wieder selbst bewusst zu sein zu können. Selbst - Bewusst - geistig und seelisch, wieder Kraft sammeln zu können. Damit wir selbst wieder unbewusst sein können, aber dafür mit einem neuen Körper. Das geht so lange, bis wir selbst erkennen - verstehen - erfassen können.

Weil wir selbst als Menschen, mit Körper - Lichtwesen bleiben. Weil wir selbst in Wahrheit - im Bewusstsein, Lichtwesen sind. Voller Licht und Liebe - Energie, die wir selbst, auf dieser Erde, ohne das uns das selbst bewusst sein kann, nehmen können und verbrauchen. Damit wir wieder später - nach dem jetzigem Leben, im(Tode) Kraft sammeln können.

Liebe Grüße Ilona
 
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:eek: .......................... :rolleyes:

Du teilst noch in schwarz - weiß ein.
In gut und böse Taten.
Als Belohnung bekommst du dann einen schönen Körper und ein selbst gewebtes Gewand.

Das ist menschliches Materielles denken, so kommst Du mit dir selbst nicht weiter.
Ein guter Rat von mir ist: Nehme erst einmal deine eigenen Gefühle und Gedanken an. Höre auf deine innere Stimme, die sagt Dir selbst, was Du tun kannst. Und, was Du selbst nicht tun brauchst.
Damit Du selbst lernst - dich selbst zu erkennen.
Liebe gutgemeinte Grüße......
 
Du teilst noch in schwarz - weiß ein.
In gut und böse Taten.
Als Belohnung bekommst du dann einen schönen Körper und ein selbst gewebtes Gewand.
Usw.
Das verstehe ich jetzt nicht. Ich fand nur die Geschichte reichlich schräg, deshalb die Emoticons als Reaktion...

Wenn wir unseren Körper verlassen, dann ist die Zeit gekommen, nach Hause zu gehen.
Dann ist es Zeit weiterzuziehen ins nächste Leben. Ich bin ein Wanderer, kenne kein "Zuhause" und ziehe nach dem, was ich weiß, von Leben zu Leben... Der Weg selbst, die Große Wanderung ist das Ziel...
 
Das verstehe ich jetzt nicht. Ich fand nur die Geschichte reichlich schräg, deshalb die Emoticons als Reaktion...


Dann ist es Zeit weiterzuziehen ins nächste Leben. Ich bin ein Wanderer, kenne kein "Zuhause" und ziehe nach dem, was ich weiß, von Leben zu Leben... Der Weg selbst, die Große Wanderung ist das Ziel...

Was hast du in deinem letzten Leben wohl Schlimmes getan, daß du als Mensch wiedergeboren wurdest? xD
 
Was hast du in deinem letzten Leben wohl Schlimmes getan, daß du als Mensch wiedergeboren wurdest?
Hmmm, manche vertreten ja die Theorie, daß man darauf selber Einfluß hat. Ich muß das Äquivalent von sturzbesoffen gewesen sein, diese Wahl zu treffen.
Alternativ hat das Schicksal oder Universum oder wer/was auch immer einen bösartigen, schrägen Humor... Such's Dir halt aus... :D
 
Hmmm, manche vertreten ja die Theorie, daß man darauf selber Einfluß hat. Ich muß das Äquivalent von sturzbesoffen gewesen sein, diese Wahl zu treffen.
Alternativ hat das Schicksal oder Universum oder wer/was auch immer einen bösartigen, schrägen Humor... Such's Dir halt aus... :D

Gozer: "Sub-Kreaturen! Gozer, der Gozerianer, Gozer der Vernichter, Volguus Zildrohar, der Reisende ist gekommen! Wähle und stirb!
Ray: "Was meinst Du denn mit "Wähle", wir verstehen das nicht."
Gozer: "Wähle, wähle die Form des Vernichters!"

:)
 
Hallo ihr Lieben!
Ich behaupte frech, nicht der Weg ist das Ziel!!

Er ist nur eine Mittel zum Zweck.
Der Weg bietet nur eine Möglichkeit.
Sowie: Alle Wege führen nach Rom.
Jeder geht seine eigene Wege, in Form von mehreren Leben.
Alle Lebens - Wege dienen einen einzigen Zweck.

Damit wir Lernen können bewusst - wahrlich zu lieben.
Damit wir selbst, die Liebe erkennen, wer sie ist und was sie ist.
Genaugenommen: Wie sie aussieht! Damit wir sie selbst und bewusst erleben und leben können. Damit wir selbst als Person in Liebe sein können.

In Liebe sein, dass bedeutet für jeden Menschen: Keinen Krieg mehr führen zu wollen! Sich selbst bewusst darüber zu sein, dass er ständig und deshalb jeden neuen Tag mit sich selbst kämpft, sozusagen mit seiner eigenen Person - sein Selbst in seinem und mit seinem eigenen Dasein Krieg führt!

So, führt der Mensch in Wahrheit mit sich selbst einen unendlichen Krieg.
Den er selbst und somit bewusst nicht mitbekommen kann.
Weil all dass unbewusst geschieht.
Er kann in Wahrheit sich selbst nicht leiden - nicht mehr ertragen und ist deshalb ständig wütend auf sich selbst. Auf sich selbst als Person und somit als Mensch.
Jedes mal, wenn der Mensch einen neuen Weg geht - ein neues Leben beginnt, macht er das Gleiche. Er wird wütend auf sich selbst und fängt dann an, mit sich selbst unglücklich zu werden. Und, über dieses Unglück hinaus wird er dann auf sich selbst wütend. Weil er sich selbst - sein Selbst und deshalb sein eigenes Dasein, für unglücklich - ein Unglück halten kann.

Er hält sozusagen, sein eigenes Leben und deswegen sein eigenes Dasein - da sein im hier sein, für ein Art Unfall. Und, so gibt er sich Selbst die Schuld dafür, dass er ins Leben - auf diese Erde - geboren ist.
Beispielsweise: Wäre ich bloß nicht diesen Weg gegangen!
Ich muss Geistig umnachtet gewesen sein, als ich zu diesem Leben ja gesagt habe. Oder vielleicht besoffen oder noch Schlimmeres!
der Mensch glaubt das nur, er weiß das nicht, ob er zu diesem Leben und wirklich zu seinem Leben ja gesagt hat. Jedenfalls macht ihn das sehr wütend auf sich selbst, obwohl er das nur glauben und nicht wissen kann. Wütend auf das Ganze innen - selbst und auf das ganze Leben außen.

Es ist in Wahrheit anders herum, so wie innen - Kampf mit sich selbst, so läuft es außen ab. Lernen wir uns selbst zu mögen - uns selbst näher zu kommen, dann fangen wir an, auch mit den anderen Menschen Frieden zu schließen.

Denn, wir - ich selbst, bin der einzige Mensch mit dem ich immer lebe, ewig lebe! Mit dem ich am Morgen aufstehe und am Abend schlafen gehe.
Wenn ich - wir, mit uns selbst und unserem Dasein hadern - im Krieg sind. Wie soll ich dann oder wir gemeinsam in Frieden leben können?
Wie sollen wir denn da glücklich und zufrieden werden?
Wenn wir mit uns selbst unzufrieden und unglücklich sind.
Was wollen wir dann alle, in Wahrheit sein oder werden ?
Glücklich werden und glücklich sein.

Wären wir mit uns selbst zufrieden und glücklich, dann würde uns kein anderer Mensch glücklich machen müssen - können oder brauchen.
Dann,würden wir alle glücklich und zufrieden sein.
Und, dann könnten wir aus reinen Herzen Liebe geben!
Wir könnten dann Frieden halten und gemeinsam uns darüber freuen.

Ich weiß das ihr dass für ein Märchen haltet oder euch das so vorkommt.
Ich halte das für die Wahrheit, für das sich das Leben lohnt.
 
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Hallo,

ich lese manchmal hier mit, habe aber bisher noch nichts geschrieben. Nun bin ich auf der Suche nach einer Antwort.
Am Donnerstag habe ich mein geliebtes Kaninchen verloren. Es war mehr als ein Kaninchen, es war mein Freund, ja sogar meine große Liebe, auf seine eigene Art, ganz anders wie mit einem Menschen, aber sehr intensiv.
Ich habe es in den 3,5 Jahren, in denen es bei mir war, immer wieder gesund pflegen müssen, weil es oft krank war. Die letzten 8 Monate war es besonders schlimm, er hat erst eine schwere Krankheit überwunden, er hat jede mögliche medizinische und naturheilkundliche Hilfe bekommen, die möglich war (hoffe ich zumindest) und es sah aus, als würde er richtig wieder genesen. Zuletzt ging es dann nochmal mit seiner Gesundheit steil bergab und er war sehr schwach. Ich glaube, er wollte mir die letzten Tage sagen, dass er nicht mehr will, er muss wahnsinnige Schmerzen gehabt haben. Ich versuchte mit einem neuen Spezialisten nochmal alle medizinischen Möglichkeiten auszuschöpfen, aber er konnte nicht mehr, er ist dann während der Untersuchung in den Armen der TA-Helferin gestorben.
Ich mache mir Vorwürfe, ob ich ihn hätte zuhause in Ruhe sterben lassen sollen, aber andererseits ging es so schneller, er musste sich nicht mehr quälen, man weiß ja auch nicht, wie es dann zuhause gewesen wäre... Aber ich wäre halt so gerne bis zuletzt bei ihm geblieben, diese Umstände, wie er gestorben ist, machen mir zu schaffen. Aber trotz Allem hatte er ein Lächeln in den Augen. Aber er fehlt mir halt unendlich.
Versteht mich nicht falsch, er ist nicht mein einziges Kaninchen, aber zu ihm hatte ich eine ganz besondere Beziehung.

Ich beschäftige mich die letzten Tage nun sehr intensiv mit der Frage, was nach dem Tod kommt. Ich habe mir viele Filme zu Nahtoderfahrungen angesehen und mir ist aufgefallen, dass keiner davon berichtet hat, auf ein vertrautes Tier getroffen zu sein. Es wurde immer nur von menschlichen Vertrauten berichtet, die vorausgegangen waren und die sie an der Hand nahmen.
Nun frage ich mich, warum nicht mal jemand darüber berichtete, dass er ein geliebtes Tier wiedergesehen hat oder liegt es daran, dass für die meisten Menschen Angehörige die größte Rolle spielen und sie diese zuerst sehen wollen? Ich mache keinen Unterschied zwischen geliebten Menschen und geliebten Tieren. Wenn ich jetzt zu Lebzeiten auf der Erde jemanden geliebt habe, egal ob Tier oder Mensch, freue ich mich über jeden, den ich wiedersehen darf, zu dem ich eine enge Beziehung hatte. Ich möchte meine geliebte Großmutter genauso wiedersehen wie mein geliebtes Kaninchen.
Besteht Eurer Meinung nach die Chance, in dem Licht, auch seine geliebten Tiere wiederzusehen?
Habt Ihr schonmal einen solchen Kontakt zu Euren Tieren gehabt, dass Ihr sie richtig vor Augen hattet oder ist das eher ein Kontakt auf "unsichtbarer Ebene"?
Danke Euch schonmal für Eure Antworten.

Liebe Grüße
She

Also ich kann dir sagen, dass du deine Tiere definitiv wiedersehen wirst :)
Du merkst es oft an anderen Tieren wie Hunden und Katzen, dass die Seele der Tiere die gestorben sind noch unmittelbar bei dir sind, diese Spüren die Energie der Seelen, auch wenn Sie nicht wissen wie sie diese einordnen sollen :)
 
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