KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Kann ich gut nachvollziehen. Als ich das letzte mal im Spital war, ging es mir ähnlich, auch wenn es "nichts Ernstes" war.
Ich war noch nie gut im Planen und tue es nur, wenn es absolut nötig ist.
Ich war zwar nie wirklich ein Freund von Planen, aber für's Leben und beruflich war es natürlich notwendig. Der Punkt ist, finde ich auch gar nicht, dass man nicht plant, sondern dass man sehr genau schaut, wo und warum man plant.
Aber ich war mal gut im Träumen. Eine indirekte Form von Planen,, die aber auf Dauer nicht glücklich macht.
Deshalb ist das passé.
Na ja, Träume haben schon auch etwas für sich. Ich habe auch immer viel geträumt ... und bei manchen Sachen war ich dann froh, dass ich eine Ausrede gefunden habe, sie nicht umzusetzen. Aber bei manchen Träumen muss man dann leider auch lernen, sich davon zu verabschieden, weil sie einfach unrealistisch sind. Was manchmal recht schade ist
Was ich noch übe, ist, gewisse Anteile, mit denen ich unbewusst in der Vergangenheit weile, loszulassen.
Meine Erfahrung ist, dass man da unterscheiden muss. Dinge wo man sich positve Energie holen kann, sind wichtig, und da sollte man die Verbdindung hin eher nicht verlieren. Denn unsere Geschichte ist schließlich das, was uns auch ausmacht. Was wichtig ist, ist die negativen Erinnerungen, die einen in der Vergangenheit binden loszulassen oder zu7 Wandeln. Das ist das, was ich gerne tue, mich nicht mehr über Negatives zu ärgern, sondern mich über das zu freuen, was ich daraus lernen habe dürfen bzw. wie es letztendlich mein Leben positiv verändert hat.