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lonush
Guest
Das haben Nachtschattengewächse so an sich.Dem aufmerksamen Pflanzenkenner wird auffallen, dass der Mapacho sehr viel Ähnlichkeit mit unserem Bilsenkraut hat.
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Das haben Nachtschattengewächse so an sich.Dem aufmerksamen Pflanzenkenner wird auffallen, dass der Mapacho sehr viel Ähnlichkeit mit unserem Bilsenkraut hat.
Wobei das nicht heißt, das jeder Schamane/Weiser Mann/Medizinmann unbedingt ein Säulenheiliger sein muß
Vergiss einmal das Wort heilig.Nur muss die nicht unbedingt freundlich und "heilig" in dem Sinne, was man sich allgemein darunter vorstellt,
Man muss dem „heilig“ nur den Pathos rauben. Es ist etwas heil, wenn es ganz ist. Magisch/schamanisch sehe ich das als ein „im Kontakt sein“, man verbindet sich mit dem Platz, Wesen, etc.
Tja, ist ja auch kein einfaches Thema, wie man sieht.Danke, hats wenigstens einer begriffen.
<Freundlich, hilfsbereit und einigermaßen anständig leben> sagt nicht sehr viel aus!Und soweit ich Fools Crow und Black Elk in ihren Büchern verstanden habe, waren die "gute Menschen", also freundlich, hifsbereit und haben einigermaßen anständig gelebt.
<Freundlich, hilfsbereit und einigermaßen anständig leben> sagt nicht sehr viel aus!
Ihnen ging es hauptsächlich darum, so sehr in der "Mitte" zu leben, um möglichst wenig "Spuren" in der Natur zu hinterlassen.
Dazu gehörte Respekt gegenüber allen Lebewesen, Pflanzen, Flüsse, Berge , den Winden, dem Donner, der Sonne, dem Mond... etc.
Ich denke, dass meinten sie mit "rein"!
In ihren Augen waren wir "Weißen" eh fast alles unreine Menschen.
Schwarze Schafe gabs wohl auch da -Stimmt leider auch nicht ganz. Es gibt Belege, dass die Natives früher Büffel im großen Stil gejagt haben, indem sie sie gruppenweise Abgründe runtertrieben