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ApercuCure
Guest
Das Nikotin ist ein Wirkstoff, der sehr schnell über das Inhalieren des Rauches vom Körper aufgenommen wird. Er gelangt rasch in die Blutbahn und über den Riechvorgang aktiviert er unterschiedliche Botenstoffe, z.B die Dopaminproduktion. Dopamin ist ein Botenstoff der aktiv macht, seelisches Gleichgewicht bringt und auch aus seelischen Tieflagen zieht. Das Nikotin unterstützt auch die Aktivierung des Botenstoffes Acethylchilin welches das logische Denken und Konzentration fördert. Rauchen wirkt sich somit sehr "angenehm" aus.
Wenn man sich die tägliche Nikotinzufuhr angewöhnt, wird daraus aber schnell eine Sucht, da das Nikotin schnell vom Körper abgebaut wird und sich die, durchs Rauchen erhöhte, Botenstoffproduktion von Dopamin und Acethylcholin wieder normalisiert. Und um die wieder anzuregen will der Geist wieder eine Zufuhr von Nikotin. Raucher haben in diesem Sinne eine erhöhte Botenstoffproduktion die immer wieder gehalten werden will.
Jetzt habe ich, schon vor meiner kleinen Recherche, festgestellt, dass das bei mir absolut zutrifft, da ich bei jedem erhöhten Konzentrations/Denkvorgang, suche nach Erkenntnis, schriftlichem Verfassen/Formulieren von Gedanken oder Erkenntnissen, also allen verstärkten Denkprozessen aber auch inspirierenden Gedanken oder begeisternden Ideen sowie auch wichtigen Entscheidungsprozessen und bei verstärkt auftretender Kreativität mein Geist durch Tabak, Rauch und Nikotin besser arbeitet und auch danach verlangt womit ich wie ein Automat zur Zigarette greife. Somit das Positive sowie die Sucht vorhanden sind. (Und auch das dieser Zusammenhang, Tabak/Nikotin-Konzentration/Denkprozesse und alle anderen hier Angeführten, bei mir vorhanden sind)
Für Schamanen ist Tabak ein mächtiger Pflanzengeist, der initiiert und die Grenzen zur Anderswelt überwinden lässt. Er gilt als ein starker Verbündeter und wird auch als Dankesopfer verwendet (was ich z.b. auch tue). Dabei wird der Tabak fast immer mit anderen bewusstseinserweiterenden Pflanzen gemischt (Hanf, Stechapfel, etc...).
Auch diesen Eindruck kann ich bestätigen, da sich mir, während/beim Rauchen, leichter "Tore" öffnen und ich leichter gewisse "Schwellen" überwinden kann. Den Sucht-Dämon hingegen würde ich gerne "loswerden".
Schamanen verbinden sich (in ihrere Arbeit mit Diesem) mit dem Pflanzengeist und scheinen aber dem "Sucht-Dämon" nicht zu unterliegen obwohl sie zuweilen recht exzessiv rauchen.
Ist die Sucht (der Sucht-Dämon-hab jetzt keine andere Bezeichnung parat) nur die polare andere Seite des Tabakpflanzegeistes oder ist die Sucht/Dämon vom Pflanzengeist etwas getrennt zu Betrachtendes?
Zu welcher sicht, kenntnis erkenntnis muß ich gelangen damit ich den Sucht-Dämon loswerde?
Ich habe versucht im Net Infos zu finden wurde aber nicht besonders fündig. Das meiste ist Schulmedizinisch. Vllt. erhalte ich hier von euch einige Infos zum Tabakpflanzengeist und dem Sucht-Dämon?
Wenn man sich die tägliche Nikotinzufuhr angewöhnt, wird daraus aber schnell eine Sucht, da das Nikotin schnell vom Körper abgebaut wird und sich die, durchs Rauchen erhöhte, Botenstoffproduktion von Dopamin und Acethylcholin wieder normalisiert. Und um die wieder anzuregen will der Geist wieder eine Zufuhr von Nikotin. Raucher haben in diesem Sinne eine erhöhte Botenstoffproduktion die immer wieder gehalten werden will.
Jetzt habe ich, schon vor meiner kleinen Recherche, festgestellt, dass das bei mir absolut zutrifft, da ich bei jedem erhöhten Konzentrations/Denkvorgang, suche nach Erkenntnis, schriftlichem Verfassen/Formulieren von Gedanken oder Erkenntnissen, also allen verstärkten Denkprozessen aber auch inspirierenden Gedanken oder begeisternden Ideen sowie auch wichtigen Entscheidungsprozessen und bei verstärkt auftretender Kreativität mein Geist durch Tabak, Rauch und Nikotin besser arbeitet und auch danach verlangt womit ich wie ein Automat zur Zigarette greife. Somit das Positive sowie die Sucht vorhanden sind. (Und auch das dieser Zusammenhang, Tabak/Nikotin-Konzentration/Denkprozesse und alle anderen hier Angeführten, bei mir vorhanden sind)
Für Schamanen ist Tabak ein mächtiger Pflanzengeist, der initiiert und die Grenzen zur Anderswelt überwinden lässt. Er gilt als ein starker Verbündeter und wird auch als Dankesopfer verwendet (was ich z.b. auch tue). Dabei wird der Tabak fast immer mit anderen bewusstseinserweiterenden Pflanzen gemischt (Hanf, Stechapfel, etc...).
Auch diesen Eindruck kann ich bestätigen, da sich mir, während/beim Rauchen, leichter "Tore" öffnen und ich leichter gewisse "Schwellen" überwinden kann. Den Sucht-Dämon hingegen würde ich gerne "loswerden".
Schamanen verbinden sich (in ihrere Arbeit mit Diesem) mit dem Pflanzengeist und scheinen aber dem "Sucht-Dämon" nicht zu unterliegen obwohl sie zuweilen recht exzessiv rauchen.
Ist die Sucht (der Sucht-Dämon-hab jetzt keine andere Bezeichnung parat) nur die polare andere Seite des Tabakpflanzegeistes oder ist die Sucht/Dämon vom Pflanzengeist etwas getrennt zu Betrachtendes?
Zu welcher sicht, kenntnis erkenntnis muß ich gelangen damit ich den Sucht-Dämon loswerde?
Ich habe versucht im Net Infos zu finden wurde aber nicht besonders fündig. Das meiste ist Schulmedizinisch. Vllt. erhalte ich hier von euch einige Infos zum Tabakpflanzengeist und dem Sucht-Dämon?
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