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sternenflug
Guest
Die Überschrift des threads müßte eigentlich 'sternenflug' unterwegs in Berlin und Umland heißen:
Heute, am Sonntag, waren wir an der deutsch/polnischen Grenze im Nationalpark Unteres Odertal bei den Singschwänen (Fahrtdauer Hin + zurück gute 4 Stunden).
Fahrtroute: Von Berlin nach Angermünde. Dort in den Bus eingestiegen und weiter bis nach Criewen. Von dort, nach kurzem Aufenthalt weiter mit dem Shuttle zur deutsch/polnischen Grenze ins Untere Odertal.
Als wir in Berlin los fuhren, schien die Sonne. In Angermünde angekommen, fing es so dermaßen an zu schneien, daß wir mit dem Bus, in dem wir saßen, einen Fast-Zusammenstoß mit einem Haus hatten, als der Bus im wahrsten Sinne des Wortes „die Kurve nicht mehr kriegte“. Aber alles gut, keinem ist was passiert.
Das Untere Odertal ist für die im nördlichen Europa beheimateten Singschwäne ein wichtiges Winterquartier. Man kann sie hier von November bis März antreffen. Ihre Rufe, ihr Gesang war außergewöhnlich schön, so etwas habe ich vorher noch nie gehört.
Leider waren sie, durch die Oder getrennt, sehr weit weg. Gewundert hat es mich, daß ich trotzdem ein paar brauchbare Bilder bekommen hab. Vor diesem besonderen FLuß/Strom zu stehen, war ein sehr spezielles und irgendwie erhebendes Gefühl.
Alles in allem wunderschöne Stunden in einer beeindruckenden Gegend mit schönen Schwänen und sehr netten, bodenständigen Menschen.
Als ich heute morgen aus dem Haus bin, hat der Sonntagsmorgen-Mond mich begrüßt
Bhf. 'Gesundbrunnen' wie leergefegt. Auch mal schön.
Letzes/vorletztes Jahr viel Kabelklau u. ä. bei der Bahn. Hab immer davon gelesen, daß Züge aufgrund dessen nicht gefahren sind, doch Gott sei Dank, war noch nie ne Fahrt von mir davon betroffen.
Wahnsinns Schnee ab Angermünde
Straßen total glatt, Bus kriegt die Kurve nicht mehr & schlittert exakt zwischen zwei Pfeilern auf das Haus zu, Zaun fungiert als Stopper.
Aus dem Bus gestiegen und die Strecke zu Fuß durch den Schnee gestiefelt
Wir verließen Deutschland und betraten polnischen Boden
Dort drüben, über der Oder und bei den Häusern (Polen), waren sie dann, die Singschwäne. Sehr weit weg und mich hat gewundert, daß ich mit meiner Kamera überhaupt etwas einfangen konnte ...
"Normale" Schwäne
Ein Mitarbeiter des Nationalparks, der hier mit seinem Auto stationiert war, teilte uns mit, daß sich drüben gerade 50-60 Singschwäne befänden. Mit bloßem Auge nicht erkennbar .. Hinterm Auto standen bereit gestellte Stative mit Kameras, wo man durchkucken konnte bzw. man konnte sich Ferngläser ausleihen.
Der Singschwan verdankt seinem Namen den weithin hörbaren glockenartig klingenden Rufen. Er gleicht dem "normalen" in Größe und im Weiß des Gefieders, unterscheidet sich von diesem aber durch den gelb-schwarzen Schnabel
Heute kein Käsekuchen, dafür das
Heute, am Sonntag, waren wir an der deutsch/polnischen Grenze im Nationalpark Unteres Odertal bei den Singschwänen (Fahrtdauer Hin + zurück gute 4 Stunden).
Fahrtroute: Von Berlin nach Angermünde. Dort in den Bus eingestiegen und weiter bis nach Criewen. Von dort, nach kurzem Aufenthalt weiter mit dem Shuttle zur deutsch/polnischen Grenze ins Untere Odertal.
Als wir in Berlin los fuhren, schien die Sonne. In Angermünde angekommen, fing es so dermaßen an zu schneien, daß wir mit dem Bus, in dem wir saßen, einen Fast-Zusammenstoß mit einem Haus hatten, als der Bus im wahrsten Sinne des Wortes „die Kurve nicht mehr kriegte“. Aber alles gut, keinem ist was passiert.
Das Untere Odertal ist für die im nördlichen Europa beheimateten Singschwäne ein wichtiges Winterquartier. Man kann sie hier von November bis März antreffen. Ihre Rufe, ihr Gesang war außergewöhnlich schön, so etwas habe ich vorher noch nie gehört.
Leider waren sie, durch die Oder getrennt, sehr weit weg. Gewundert hat es mich, daß ich trotzdem ein paar brauchbare Bilder bekommen hab. Vor diesem besonderen FLuß/Strom zu stehen, war ein sehr spezielles und irgendwie erhebendes Gefühl.
Alles in allem wunderschöne Stunden in einer beeindruckenden Gegend mit schönen Schwänen und sehr netten, bodenständigen Menschen.
Als ich heute morgen aus dem Haus bin, hat der Sonntagsmorgen-Mond mich begrüßt
Bhf. 'Gesundbrunnen' wie leergefegt. Auch mal schön.
Letzes/vorletztes Jahr viel Kabelklau u. ä. bei der Bahn. Hab immer davon gelesen, daß Züge aufgrund dessen nicht gefahren sind, doch Gott sei Dank, war noch nie ne Fahrt von mir davon betroffen.
Wahnsinns Schnee ab Angermünde
Straßen total glatt, Bus kriegt die Kurve nicht mehr & schlittert exakt zwischen zwei Pfeilern auf das Haus zu, Zaun fungiert als Stopper.
Aus dem Bus gestiegen und die Strecke zu Fuß durch den Schnee gestiefelt
Wir verließen Deutschland und betraten polnischen Boden
Dort drüben, über der Oder und bei den Häusern (Polen), waren sie dann, die Singschwäne. Sehr weit weg und mich hat gewundert, daß ich mit meiner Kamera überhaupt etwas einfangen konnte ...
"Normale" Schwäne
Ein Mitarbeiter des Nationalparks, der hier mit seinem Auto stationiert war, teilte uns mit, daß sich drüben gerade 50-60 Singschwäne befänden. Mit bloßem Auge nicht erkennbar .. Hinterm Auto standen bereit gestellte Stative mit Kameras, wo man durchkucken konnte bzw. man konnte sich Ferngläser ausleihen.
Der Singschwan verdankt seinem Namen den weithin hörbaren glockenartig klingenden Rufen. Er gleicht dem "normalen" in Größe und im Weiß des Gefieders, unterscheidet sich von diesem aber durch den gelb-schwarzen Schnabel
Heute kein Käsekuchen, dafür das
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