Lotusz
Sehr aktives Mitglied
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- 10. Oktober 2002
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Hallo Geli
Zunächst ist die Realität ja eine ganz andere. Der größte Teil der Menschheit rennt wie hypnotisiert der Sexualität hinterher. Da bleibt kaum noch Zeit für besinnliche, spirituelle Gedanken. Wir müssen uns also eher Gedanken um eine Überbevölkerung, als um eine zu geringe Geburtenrate machen.
Hättest Du dir den Text einmal durchgelesen, dann wüsstest Du, dass Swami Chidananda von 4 Lebensphasen spricht, wobei er in den Ehejahren zur Mässigung und zur Treue rät.
Andererseits gibt es auch Eheleute, wie z.B. die Eltern Paramahansa Yoganandas, die nur einmal im Jahr Sex miteinander hatten, und zwar nur aus dem einen Grund, um Kinder zu zeugen. Sie hatten übrigens 8 Kinder. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass sie den Sex nicht weiter vermissten. Sie hatten ihn bestimmt schon lange transformiert. Davon bin ich überzeugt.
Auch Mahatma Gandhi und seine Frau Kasturbai entschlossen sich nach der Geburt ihres vierten Sohnes in Keuschheit zu leben.
Vergeudet man die sexuelle Energie für ein kurzfristes erotisches Vergnügen, so geht diese Energie, die sehr wichtig für die spirituelle Entwicklung ist, die nicht weniger als eine immerwährende Seligkeit bedeutet, verloren. Aber die meisten Menschen sind so vom Sex besessen, dass sie an nichts anderes denken, als an diesen kurzen Moment der Lust. Dabei verlieren sie leider die Seligkeit aus den Augen, die sie besitzen könnten, wenn sie die sexuelle Energie nicht so sinnlos vergeuden würden, sondern sie in spirituelle Energie verwandeln würden.
Alles Liebe. Gerrit
Zunächst ist die Realität ja eine ganz andere. Der größte Teil der Menschheit rennt wie hypnotisiert der Sexualität hinterher. Da bleibt kaum noch Zeit für besinnliche, spirituelle Gedanken. Wir müssen uns also eher Gedanken um eine Überbevölkerung, als um eine zu geringe Geburtenrate machen.
Hättest Du dir den Text einmal durchgelesen, dann wüsstest Du, dass Swami Chidananda von 4 Lebensphasen spricht, wobei er in den Ehejahren zur Mässigung und zur Treue rät.
Andererseits gibt es auch Eheleute, wie z.B. die Eltern Paramahansa Yoganandas, die nur einmal im Jahr Sex miteinander hatten, und zwar nur aus dem einen Grund, um Kinder zu zeugen. Sie hatten übrigens 8 Kinder. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass sie den Sex nicht weiter vermissten. Sie hatten ihn bestimmt schon lange transformiert. Davon bin ich überzeugt.
Auch Mahatma Gandhi und seine Frau Kasturbai entschlossen sich nach der Geburt ihres vierten Sohnes in Keuschheit zu leben.
Vergeudet man die sexuelle Energie für ein kurzfristes erotisches Vergnügen, so geht diese Energie, die sehr wichtig für die spirituelle Entwicklung ist, die nicht weniger als eine immerwährende Seligkeit bedeutet, verloren. Aber die meisten Menschen sind so vom Sex besessen, dass sie an nichts anderes denken, als an diesen kurzen Moment der Lust. Dabei verlieren sie leider die Seligkeit aus den Augen, die sie besitzen könnten, wenn sie die sexuelle Energie nicht so sinnlos vergeuden würden, sondern sie in spirituelle Energie verwandeln würden.
Alles Liebe. Gerrit