@ApercuCure
"Zähne ausbeissen" - der war gut.
Nö hätte ich nicht, allein deswegen weil ich nicht die Verantwortung dafür übernehme was der Klient für Entscheidungen für sein Leben trifft. Man steigt aus - oder eben nicht.
Zum aussteigen aus dem "alten" Leben gehört es auch sich von Menschen zu trennen, das ist aber für die meisten das größte Problem, vor allem wenn es Angehörige oder eben Partner sind.
Dabei recht es auch nicht eine Besetzung zu entfernen, hier macht es Sinn auch die energetischen Schnüre zu den Personen zu trennen, die danach erstmal um so mehr den Kontakt suchen werden (denn es fehlt ihnen die Energie die sie bis dato gazapft haben - das sind unbewusste Prozesse, deshalb wird sich nie einer "schuldig" fühlen - auf beiden Seiten nicht).
Die "Sucht" entsteht genau dort - die Energie (vergleichbar mit einer Substanz) fehlt plötzlich. Auch Energieentzug kann Suchtverhalten/Abhängigkeit auslösen.
Und hier streifen wir auch ein anderes Feld, nämlich die "psychotherapeutische Begleitung".
Wie man hier oftmals liest, entziehen sich viele schamanisch Praktizierende dieser Aufgabe ... es hätte nix mit Schamanismus zu tun.
Aber da kommen wir wieder zu einem "alten" unangenehmen Streitthema.
LG
Waldkraut