Schatten und Extraktion

D

Dverg_

Guest
Hallo,

ich nehme in seltenen Situationen etwas im Rahmen von Extraktionsarbeiten wahr, das ich als "Schatten" bezeichne. Damit sind weder Schattenwesen gemeint, noch Schattenarbeit. Es ist vergleichbar mit Erzählungen von anderen schamanisch Praktizierenden, die schadhafte Anhaftungen als Insekten wahrnehmen. Sie erzählten häufig, dass das "Nest" dieser Insekten (nach der Extraktion) in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden müsse um Eier und Larven zu entfernen. Ein Akt der Prophylaxe, der eine weitere Besetzung verhindern soll.

Die Schatten die ich wahrnehme sind ähnlich, allerdings verhält es sich dennoch ein wenig anders. Ein Schatten tritt in seltenen Fällen, nach einer Extraktion auf und ist wesentlich langlebiger und auch hartnäckiger als das Extrakt (in meinem Fall waren/sind es sehr tiefsitzende "Besetzungen" die entfernt wurden). Diese Schatten nähren sich auch (nicht ausschließlich) von den Erinnerungen des "Wirtes" und erhalten zusätzlich von "außen" Energie. Es handelt sich demnach nicht nur um Elementale sondern um weitaus mehr, z.T. sind es sogar neutrale Geister die in diesem Schatten jedoch (unwissentlich) schadhaft agieren und somit eine neue "Besetzung" riskieren.

Ich arbeite regelmäßig mit meinen Schutzheiligen an diesem Thema, erhielt aber jedes mal dieselbe Anwort: Schatten lassen sich nicht entfernen. Das Leben mit diesen Schatten ist aber ebenso wenig erstrebenswert.
Erschwerend kommt hinzu, dass keine anderen Energieformen (z.B. verlorene Seelenteile) integriert werden können, solange der Schatten an diesem "Platz" ist. Das ist, um es diplomatisch auszudrücken, lästig.

Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen und möchte sie ggf. teilen? An einer Diskussion wäre ich sehr interessiert.

Gruß,
Dverg
 
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Hallo,

ich nehme in seltenen Situationen etwas im Rahmen von Extraktionsarbeiten wahr, das ich als "Schatten" bezeichne. Damit sind weder Schattenwesen gemeint, noch Schattenarbeit. Es ist vergleichbar mit Erzählungen von anderen schamanisch Praktizierenden, die schadhafte Anhaftungen als Insekten wahrnehmen. Sie erzählten häufig, dass das "Nest" dieser Insekten (nach der Extraktion) in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden müsse um Eier und Larven zu entfernen. Ein Akt der Prophylaxe, der eine weitere Besetzung verhindern soll.

Die Schatten die ich wahrnehme sind ähnlich, allerdings verhält es sich dennoch ein wenig anders. Ein Schatten tritt in seltenen Fällen, nach einer Extraktion auf und ist wesentlich langlebiger und auch hartnäckiger als das Extrakt (in meinem Fall waren/sind es sehr tiefsitzende "Besetzungen" die entfernt wurden). Diese Schatten nähren sich auch (nicht ausschließlich) von den Erinnerungen des "Wirtes" und erhalten zusätzlich von "außen" Energie. Es handelt sich demnach nicht nur um Elementale sondern um weitaus mehr, z.T. sind es sogar neutrale Geister die in diesem Schatten jedoch (unwissentlich) schadhaft agieren und somit eine neue "Besetzung" riskieren.

Ich arbeite regelmäßig mit meinen Schutzheiligen an diesem Thema, erhielt aber jedes mal dieselbe Anwort: Schatten lassen sich nicht entfernen. Das Leben mit diesen Schatten ist aber ebenso wenig erstrebenswert.
Erschwerend kommt hinzu, dass keine anderen Energieformen (z.B. verlorene Seelenteile) integriert werden können, solange der Schatten an diesem "Platz" ist. Das ist, um es diplomatisch auszudrücken, lästig.

Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen und möchte sie ggf. teilen? An einer Diskussion wäre ich sehr interessiert.

Gruß,
Dverg

Ich bin zwar nur das forumskarnickel, aber ich könnte mir vorstellen, dass auch andere fast nix kapiert haben.
Kannst du das umformulieren?
 
Ja. Dieses ganze "Gebilde" (Schatten in einer Art "Blase") gehört, wie du richtig festgestellt hast, der Erinnerung des jeweiligen Menschen an und gehört zu ihm. Dieser Schatten ist sowas wie ein "Hologramm", das der Mensch auf der einen Seite selbst generiert und dann ausgelagert hat und auf der anderen Seite entwickelt dieser Schatten sowas wie ein Eigenleben und nährt sich von der Energie des Menschen. (Diese Schatten sind meist auf große Konflikte oderund auch Traumatas zurüchzuführen). Man kann sie in der Regel schwer ad hoc extrahieren, weil sie eben vom Menschen selbst durch die Erinnerung gespeist werden, die auch im Körper direkt verankert ist. Und natürlich wird das im Außen auch angezogen und davon wiederum genährt.

Man kann sie leider nur langsam "abschmelzen". Und das doofe ist, kaum hat man einen abgeschmolzen, tritt ein Nächster in den Vordergrund. Wie bei einer Zwiebel muß man Schatten für Schatten abschmelzen. Dauer einer Abschmelzung liegt im besten Fall innerhalb von 3 Monaten und im schlimmsten Fall dauert so eine Abschmelzung bis zu 9 Monate. Die meisten Menschen haben so zw. 7-15 solcher Schatten, die mehr oder weniger lästig sind, oder das Leben sehr beeinträchtigen können.

Frag mal die Geister, was sie davon halten und welche Mittel nötig sind, um so einen Schatten dauerhaft wegzuschmelzen. Meist sind es aus Pflanzen/Kräutermischungen Essenzen, die der Klient über einen längern Zeitraum tropfenweise einnehmen muß, die dann diesen Prozess anleiern und leiten.
 
Ja. Dieses ganze "Gebilde" (Schatten in einer Art "Blase") gehört, wie du richtig festgestellt hast, der Erinnerung des jeweiligen Menschen an und gehört zu ihm. Dieser Schatten ist sowas wie ein "Hologramm", das der Mensch auf der einen Seite selbst generiert und dann ausgelagert hat und auf der anderen Seite entwickelt dieser Schatten sowas wie ein Eigenleben und nährt sich von der Energie des Menschen. (Diese Schatten sind meist auf große Konflikte oderund auch Traumatas zurüchzuführen). Man kann sie in der Regel schwer ad hoc extrahieren, weil sie eben vom Menschen selbst durch die Erinnerung gespeist werden, die auch im Körper direkt verankert ist. Und natürlich wird das im Außen auch angezogen und davon wiederum genährt.

Man kann sie leider nur langsam "abschmelzen". Und das doofe ist, kaum hat man einen abgeschmolzen, tritt ein Nächster in den Vordergrund. Wie bei einer Zwiebel muß man Schatten für Schatten abschmelzen. Dauer einer Abschmelzung liegt im besten Fall innerhalb von 3 Monaten und im schlimmsten Fall dauert so eine Abschmelzung bis zu 9 Monate. Die meisten Menschen haben so zw. 7-15 solcher Schatten, die mehr oder weniger lästig sind, oder das Leben sehr beeinträchtigen können.

Frag mal die Geister, was sie davon halten und welche Mittel nötig sind, um so einen Schatten dauerhaft wegzuschmelzen. Meist sind es aus Pflanzen/Kräutermischungen Essenzen, die der Klient über einen längern Zeitraum tropfenweise einnehmen muß, die dann diesen Prozess anleiern und leiten.

Ich vermute wir nehmen ähnliches wahr aber dennoch sind mir einige Dinge nicht ganz klar. Zum Beispiel wie du auf die Zeitangaben von 3-9 Monate kommst, die u.U. benötigt werden um den Schatten abzuschmelzen?

In den Fällen die mir bekannt sind, kommen auch keine neuen Schatten nach sobald ein Schatten beseitigt wurde, wie du so schön schreibst. Vielmehr sitzt der "Primärschatten" extrem fest am Energiekörper, d.h. es ist weder ein Loch, noch ein Lücke oder ein Nebel, sondern tatsächlich ein Schatten der auf dem Energiekörper ruht. Deine Wortwahl "Hologramm" gefällt mir hierbei außerordentlich gut, weil es für mich eine ebenso passende Umschreibung für das ist was ich "Schatten" nenne. Allerdings denke ich dass es einen Unterschied gibt. So wie du es beschreibst, ist das was ich "Schatten" nenne dasjenige solche das extrahiert werden soll. Das nehme ich ein wenig anders wahr, weil ich Schatten (oder Hologramme) in selten Fällen erst nach einer sehr heftigen Extraktion wahrnehme. Das bedeutet, dass der eigentliche Übeltäter beseitigt wurde, aber Spuren hinterlassen hat. Diese Spuren sehe ich als Schatten.

Diese Schatten sind nun weitaus hartnäckiger als das was extrahiert wurde und lassen es auch nicht zu, dass heilsame Energie anstelle derer integriert werden kann. Ebenso faszinieren mich deine Worte "den Schatten wegzuschmelzen", denn das habe ich bereits versucht. Freilich nicht mit Licht, weil das den Schatten nur noch mehr nähren würde (ich denke du verstehst). Verwende ich allerdings "fremde Geister", wie du mir geraten hast z.B. durch Pflanzen/Kräutermischungen, ist die Gefahr gegeben, dass sich diese neutralen Geister schadhaft auswirken, weil der Schatten sie "zieht" und somit an Kraft gewinnt.

Ein Nichtbeachten des Schattens wäre für mich momentan die logischste Konsequenz, allerdings ist das wiederum schwierig wenn in "passenden Situationen" Flashbacks o.ä. auftreten (die in irgendeinerweise mit den Schatten in Verbindung zu stehen scheinen).

Gruß,
Dverg
 
Ich vermute wir nehmen ähnliches wahr aber dennoch sind mir einige Dinge nicht ganz klar. Zum Beispiel wie du auf die Zeitangaben von 3-9 Monate kommst, die u.U. benötigt werden um den Schatten abzuschmelzen?

In den Fällen die mir bekannt sind, kommen auch keine neuen Schatten nach sobald ein Schatten beseitigt wurde, wie du so schön schreibst. Vielmehr sitzt der "Primärschatten" extrem fest am Energiekörper, d.h. es ist weder ein Loch, noch ein Lücke oder ein Nebel, sondern tatsächlich ein Schatten der auf dem Energiekörper ruht. Deine Wortwahl "Hologramm" gefällt mir hierbei außerordentlich gut, weil es für mich eine ebenso passende Umschreibung für das ist was ich "Schatten" nenne. Allerdings denke ich dass es einen Unterschied gibt. So wie du es beschreibst, ist das was ich "Schatten" nenne dasjenige solche das extrahiert werden soll. Das nehme ich ein wenig anders wahr, weil ich Schatten (oder Hologramme) in selten Fällen erst nach einer sehr heftigen Extraktion wahrnehme. Das bedeutet, dass der eigentliche Übeltäter beseitigt wurde, aber Spuren hinterlassen hat. Diese Spuren sehe ich als Schatten.

Diese Schatten sind nun weitaus hartnäckiger als das was extrahiert wurde und lassen es auch nicht zu, dass heilsame Energie anstelle derer integriert werden kann. Ebenso faszinieren mich deine Worte "den Schatten wegzuschmelzen", denn das habe ich bereits versucht. Freilich nicht mit Licht, weil das den Schatten nur noch mehr nähren würde (ich denke du verstehst). Verwende ich allerdings "fremde Geister", wie du mir geraten hast z.B. durch Pflanzen/Kräutermischungen, ist die Gefahr gegeben, dass sich diese neutralen Geister schadhaft auswirken, weil der Schatten sie "zieht" und somit an Kraft gewinnt.

Ein Nichtbeachten des Schattens wäre für mich momentan die logischste Konsequenz, allerdings ist das wiederum schwierig wenn in "passenden Situationen" Flashbacks o.ä. auftreten (die in irgendeinerweise mit den Schatten in Verbindung zu stehen scheinen).

Gruß,
Dverg
Die Zeitangaben sind Erfahrungswerte.

Ja richtig, es ist weder ein Loch noch eine Lücke und es sitzt im/am Energiekörper und wird gleichzeitig vom Energiekörper eingehüllt (deswegen Blase). Manchmal kann es so arg sein, dass es eine eigene Energiehülle hat, die sich dirket aus der Energiehülle des Menschen geformt und damit verbunden ist (auch wie eine Blase und auch Hologramm).
Allerdings denke ich dass es einen Unterschied gibt. So wie du es beschreibst, ist das was ich "Schatten" nenne dasjenige solche das extrahiert werden soll. Das nehme ich ein wenig anders wahr, weil ich Schatten (oder Hologramme) in selten Fällen erst nach einer sehr heftigen Extraktion wahrnehme. Das bedeutet, dass der eigentliche Übeltäter beseitigt wurde, aber Spuren hinterlassen hat. Diese Spuren sehe ich als Schatten.
Ich verstehe. Oke, wir können uns ja auf Zuschreibungen einigen. Nennen wir zum Beispiel Das, Was du extrahierst, Primärschatten (ich nenne das "Hologramm", also für mich ist der Primärschatten das Hologramm des Konflikts, den der Mensch generiert hat) und das was du dann als Überbleibsel wahrnimmst nur "Schatten" (des Hologramms).

bei dir Primärschatten=bei mir Hologramm
bei dir Schatten, sind Überbleibsel/Spuren des Primärschattens = bei mir dito


Ist das für dich so in Ordnung? Dient ja nur dem besseren Verständnis und ich denke, wir meinen im Grunde so ziemlich Dasselbe.


Wie ich bereits schrieb und der Ansicht bin, kann man dieses, nennen wir es Primärschatten/Hologramm, dass du extrahiert hast, nicht so einfach durch Extraktion loswerden.....denn aus den "Überbleibseln/Spuren", die du Schatten nennst, kann der Primärschatten/Hologramm wieder erwachsen......Erinnerung und so. Natürlich ist das hartnäckig und auch das, was ich meine, dass es sich nicht wirklich extrahieren läßt. Es nimmt jede nur erdenklich Möglichkeit war, um wieder zu einem ausgewachsenen Primärschatten zu werden. Und klar sind da auch neutrale Geister/Wesenheiten daran beteiligt, weil dieser Primärschatten oder Konflikt ja an sich nicht etwas Böses ist, sondern vom Menschen selbst generiert wurde/wird. Deshalb läßt sich auch keine Heilenergie installieren, solange da noch Überbleibsel vorhanden sind. Das ist der Unterschied zu irgendwelchen "von Außen" Besetzungen, die sehr viel leichter zu entfernen sind und wo man auch ne Heilenergie installieren kann.
Verwende ich allerdings "fremde Geister", wie du mir geraten hast z.B. durch Pflanzen/Kräutermischungen, ist die Gefahr gegeben, dass sich diese neutralen Geister schadhaft auswirken, weil der Schatten sie "zieht" und somit an Kraft gewinnt.
Deshalb mein Rat, da dezidierd (die Geister) zu Fragen, wer (welche PflanzenGeister) diesen Primärschatten/Konflikt/Hologramm inkl. aller Bestände abschmelzen kann. Meist sind es mehrere (Pflanzengeister) in Kooperation. Dann wird der Primärschatten auch nicht genährt, sondern wird abgeschmolzen inkl. seiner Reste (Schatten/Überbleibsel).

Deshalb auch dauert das so lange. Es ist auch schon vorgekommen, dass sich so ein Primärschatten, nach Abschmelzen anderer Schatten, wieder gezeigt hat und nochmal bearbeitet werden muß/te. Ich hatte das Mal. Da hat es ursprünglich schon 6 Monate gedauert so einen Primärschatten abzuschmelzen und nach Abschmelzen von 2 ganz anderen Primärschatten/Hologrammen kam der wieder, in einer leichteren Form und mußte nochmal 2 Monate lang die Essenz eingenommen werden.

Nichtbeachten geht nicht, weil, wie gesagt, sich daraus wieder der gesamte Primärschatten entwickelt. Deswegen sagen dir auch die Geister, dass das Extrahieren nicht geht.

Du siehst das Alles, nimmst das schon sehr sehr gut wahr und beschreibst es auch sehr gut. Es ist halt schwer, sich damit abzufinden, dass es mal nicht so einfach geht.

Ich weiß, is Scheiße, dass das so ne langwierige Angelegenheit ist. Vllt. fragst du mal die Geister, was sie davon halten, mit dieser Erfahrung die ich dir schildere. Vllt. sagen sie ja, dass das funktioniert. Bei mir hats das auf jeden Fall.

Für Heut sag ich dir GN8. Ich les dann Morgen wieder und vllt. haben ja noch Andere nen guten Rat. Schlaf Gut!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Zeitangaben sind Erfahrungswerte.

Ah, danke.

Ja richtig, es ist weder ein Loch noch eine Lücke und es sitzt im/am Energiekörper und wird gleichzeitig vom Energiekörper eingehüllt (deswegen Blase). Manchmal kann es so arg sein, dass es eine eigene Energiehülle hat, die sich dirket aus der Energiehülle des Menschen geformt und damit verbunden ist (auch wie eine Blase und auch Hologramm).

Du beschreibst das, was ich ebenso wahrnehme. Das bringt eine gewisse Faszination mit sich. Danke.

Ich verstehe. Oke, wir können uns ja auf Zuschreibungen einigen. Nennen wir zum Beispiel Das, Was du extrahierst, Primärschatten (ich nenne das "Hologramm", also für mich ist der Primärschatten das Hologramm des Konflikts, den der Mensch generiert hat) und das was du dann als Überbleibsel wahrnimmst nur "Schatten" (des Hologramms).

bei dir Primärschatten=bei mir Hologramm
bei dir Schatten, sind Überbleibsel/Spuren des Primärschattens = bei mir dito


Ist das für dich so in Ordnung? Dient ja nur dem besseren Verständnis und ich denke, wir meinen im Grunde so ziemlich Dasselbe.

Mir gefällt diese Art und Weise der Diskussion und deine Bemühung um einen Konsens.
Ich würde bei der Definition eher diesen Weg bevorzugen:

Besetzung die entfernt wurde = Extrakt
Extrem starkes Extrakt hinterlässt (nach der Entfernung) Spuren im Energiekörper = Schatten (Primärschatten)

Nach längerer Überlegung kann ich mit deiner Umschreibung bzgl. "es kommen neue Schatten nach" konform gehen, weil das was ich als Schatten/Primärschatten sehe, in den seltensten Fällen aus einer einheitlichen Masse besteht sondern sich aus vielen Einzelteilen zusammensetzt. Mir ist hierbei lediglich wichtig, dass es sich bei dem Extrakt nicht ausschließlich um ein "Elemental" handelt (d.h. nur innerpsychisch wirkt) sondern tatsächlich eine starke äußere Besetzung stattgefunden hat, die aufgrund ihrer Intensität freilich auch innerpsychische Auswirkungen (Elementale) mit sich bringen kann, die sich wiederum im Schatten "verstecken" können.

Wie ich bereits schrieb und der Ansicht bin, kann man dieses, nennen wir es Primärschatten/Hologramm, dass du extrahiert hast, nicht so einfach durch Extraktion loswerden.....denn aus den "Überbleibseln/Spuren", die du Schatten nennst, kann der Primärschatten/Hologramm wieder erwachsen......Erinnerung und so. Natürlich ist das hartnäckig und auch das, was ich meine, dass es sich nicht wirklich extrahieren läßt. Es nimmt jede nur erdenklich Möglichkeit war, um wieder zu einem ausgewachsenen Primärschatten zu werden. Und klar sind da auch neutrale Geister/Wesenheiten daran beteiligt, weil dieser Primärschatten oder Konflikt ja an sich nicht etwas Böses ist, sondern vom Menschen selbst generiert wurde/wird. Deshalb läßt sich auch keine Heilenergie installieren, solange da noch Überbleibsel vorhanden sind. Das ist der Unterschied zu irgendwelchen "von Außen" Besetzungen, die sehr viel leichter zu entfernen sind und wo man auch ne Heilenergie installieren kann.
Mir gefällt diese Beschreibung, aber es existieren nach wie vor die unterschiedlichen Auslegungen der Begriffe. Allerdings vermute ich dennoch, dass ähnliche Erfahrungswerte vorliegen, weil mir das was du beschreibst sehr bekannt vorkommt.

Deshalb mein Rat, da dezidierd (die Geister) zu Fragen, wer (welche PflanzenGeister) diesen Primärschatten/Konflikt/Hologramm inkl. aller Bestände abschmelzen kann. Meist sind es mehrere (Pflanzengeister) in Kooperation. Dann wird der Primärschatten auch nicht genährt, sondern wird abgeschmolzen inkl. seiner Reste (Schatten/Überbleibsel).

Bleibt die Frage ob nach einer Extraktion einer äußeren Wesenheit, Elementale bestehen bleiben die "Sache des Betroffenen sind". Das würde auch erklären warum meine Schutzheiligen auf Fragen wie Schatten entfernt werden können, immer in derselben Art und Weise antworten. Vielleicht sind sie dahingehend auch keine Spezialisten, oder es gibt tatsächlich keinen Weg?

Deshalb auch dauert das so lange. Es ist auch schon vorgekommen, dass sich so ein Primärschatten, nach Abschmelzen anderer Schatten, wieder gezeigt hat und nochmal bearbeitet werden muß/te. Ich hatte das Mal. Da hat es ursprünglich schon 6 Monate gedauert so einen Primärschatten abzuschmelzen und nach Abschmelzen von 2 ganz anderen Primärschatten/Hologrammen kam der wieder, in einer leichteren Form und mußte nochmal 2 Monate lang die Essenz eingenommen werden.

Nichtbeachten geht nicht, weil, wie gesagt, sich daraus wieder der gesamte Primärschatten entwickelt. Deswegen sagen dir auch die Geister, dass das Extrahieren nicht geht.

Das Extrahieren extrem schadhafter Wesenheit gelingt (wenn auch mit großem Aufwand), nur das was nach dieser Extraktion zurückbleibt (d.h. die Schatten), das ist das eigentliche Problem. Nichtbeachten der Schatten ist, wie du schon sagtest, jedoch auch eher zweifelhaft (zumindest ist es mir dadurch auch noch nicht gelungen, auch wenn es für mich derzeit eine der sinnvolleren Methoden darstellt).

Du siehst das Alles, nimmst das schon sehr sehr gut wahr und beschreibst es auch sehr gut. Es ist halt schwer, sich damit abzufinden, dass es mal nicht so einfach geht. Ich weiß, is Scheiße, dass das so ne langwierige Angelegenheit ist. Vllt. fragst du mal die Geister, was sie davon halten, mit dieser Erfahrung die ich dir schildere. Vllt. sagen sie ja, dass das funktioniert. Bei mir hats das auf jeden Fall.

Ich vermute fast, dass ich mich hierbei an einen (geistigen) Spezialisten wenden muss, weil meine Schutzheiligen dahingehend keine Antworten liefern (auch bei präziser und variierender Fragestellung). In meinem Fall kommt erschwerend hinzu, dass ich mit christlichen Schutzgeistern in Kontakt stehe, die in der oberen Welt vorzufinden sind. In meinem Paradigma ist die untere Welt eher dämonisch besetzt, weshalb der Kontakt dahingehend schwierig ist. Vielleicht gelingt es mir dennoch (durch eine kleine Finte) die Verbindung herzustellen. Ich vermute bereits seit einer Weile, dass es eher ein Thema der unteren Welt ist, kann es jedoch nicht mit Sicherheit sagen.

Für Heut sag ich dir GN8. Ich les dann Morgen wieder und vllt. haben ja noch Andere nen guten Rat. Schlaf Gut!

Hab Dank für das Teilen deiner Erfahrungen.

Gruß,
Dverg
 
Die Schatten die ich wahrnehme sind ähnlich, allerdings verhält es sich dennoch ein wenig anders. Ein Schatten tritt in seltenen Fällen, nach einer Extraktion auf und ist wesentlich langlebiger und auch hartnäckiger als das Extrakt (in meinem Fall waren/sind es sehr tiefsitzende "Besetzungen" die entfernt wurden). Diese Schatten nähren sich auch (nicht ausschließlich) von den Erinnerungen des "Wirtes" und erhalten zusätzlich von "außen" Energie. Es handelt sich demnach nicht nur um Elementale sondern um weitaus mehr, z.T. sind es sogar neutrale Geister die in diesem Schatten jedoch (unwissentlich) schadhaft agieren und somit eine neue "Besetzung" riskieren.
Das was du beschreibst kommt mir bekannt vor.
Es ist etwas, das ich an mir selbst festgestellt habe. Ich nehme es wahr als eine Art schwarze Spirale oberhalb meines Bauchnabel.
Also "außerhalb" meines Körpers.
Es zieht Energie ab von mir und auch vom Aussen.

Eine erfahrene Schamanin hat sich daran versucht und es nicht restlos entfernen können.
Es kam mit der Zeit wieder.

Später habe ich es selbst immer wieder extrahiert und danach war monatelang ruhe.
Allerdings habe ich es dann vergessen und irgendwann war es ganz schwach wieder da.

Was ist das? Kann man es dauerhaft entfernen?
 
Ja, das kann ich bestätigen, neben der Extraktion der Schatten (oder auch anderem) aus diesen Räume ist es wichtig, diese auch umgehend zu schützen und zu füllen. Was nutzt es, einen Zahn die Karies auszubohren, wenn das Loch hinterher offen bleibt und weiter Raum für eine Neubesiedelung gibt. Gar nix.

Einmal gibt es diese insektenartigen Wesen, dann jene Schatten, die auch NAW-physisch nicht oder nur schwer greifbar sind. Wobei hier auch eigene Verhaltensweisen Räume und Nischen bilden können, die dann wieder besetzt werden können.
 
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Mir gefällt diese Art und Weise der Diskussion und deine Bemühung um einen Konsens.
Ich würde bei der Definition eher diesen Weg bevorzugen:

Besetzung die entfernt wurde = Extrakt
Extrem starkes Extrakt hinterlässt (nach der Entfernung) Spuren im Energiekörper = Schatten (Primärschatten)
Oke, bleiben wir doch gleich bei Hauptbesetzung. Und das, was übrig bleibt: Schatten.Wenn du Extrakt oder Schatten schreibst, weiß ich nun was du meinst und wie ich das umsetze.

Habs gezeichnet, wie ich eine Besetzung meine, 1x als Blase direkt im Energiekörper und 1x als größere Blase schon fast mit nem eigenen Energiekörper (wenns ne längerfristige/ausgewachsene Besetzung is.....XD........mit Paint bin ich nicht besonders talentiert. Die zwei Möglichkeiten sehe ich. Wäre die Ausgangslage, sprich: Das Extrakt oder Hauptbesetzung.

Besetzung.png
Nach längerer Überlegung kann ich mit deiner Umschreibung bzgl. "es kommen neue Schatten nach" konform gehen, weil das was ich als Schatten/Primärschatten sehe, in den seltensten Fällen aus einer einheitlichen Masse besteht sondern sich aus vielen Einzelteilen zusammensetzt. Mir ist hierbei lediglich wichtig, dass es sich bei dem Extrakt nicht ausschließlich um ein "Elemental" handelt (d.h. nur innerpsychisch wirkt) sondern tatsächlich eine starke äußere Besetzung stattgefunden hat, die aufgrund ihrer Intensität freilich auch innerpsychische Auswirkungen (Elementale) mit sich bringen kann, die sich wiederum im Schatten "verstecken" können.

Das Extrahieren extrem schadhafter Wesenheit gelingt (wenn auch mit großem Aufwand), nur das was nach dieser Extraktion zurückbleibt (d.h. die Schatten), das ist das eigentliche Problem. Nichtbeachten der Schatten ist, wie du schon sagtest, jedoch auch eher zweifelhaft (zumindest ist es mir dadurch auch noch nicht gelungen, auch wenn es für mich derzeit eine der sinnvolleren Methoden darstellt).
Hmm....ich denke, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht (passiert mir auch desöfteren, *g). Da hilft dann sortieren.

Meistens geht dem Ganzen eine Fremdbesetzung voraus, ja. Meistens ist das auch kein kurzer Prozess-schwups- und man ist besetzt, sondern es muß schon eine Prädisposition dafür vorhanden sein. Entweder man ist schon durch bestimmte Umstände geschwächt, oder es passiert durch ein Trauma, oder man wird durch eine längerfristige Situation geschwächt, sodass eine Fremd-Besetzung leicht erfolgen kann.

Wird das nun so schnell als bald entfernt und kann man die Situation odr Umstände relativ rasch verlassen, bildet sich kein eigener Konflikte und Elementale dazu. Wenn das aber länger in Einem bleibt und nicht so bald entfernt wird, und man kann die Situation/die Umstände nicht ändern/verlassen, dann bilden sich Elementale und das Ganze generiert zu einem gewachsenen Konflikt, der oft (manchmal dem Menschen sogar teilbewußt) das ganze Leben bestimmen kann. Das Problem bei der ganzen Geschichte ist, dass der Mensch das (die Besetzung) "als zu sich selbst gehörig" übernimmt und damit quasi unbewußt "weiter-arbeitet" und noch aufbaut. Es bilden sich dadurch auch Verhaltens-Muster. Es ist, wenn das so lange gedauert hat und es sich so verfestigt hat, dass Mensch es "als zu sich gehörig" genommen hat, im Endeffekt vollkomen egal, ob dem ganzen eine Fremd-Besetzung vorausging.

Die Krux an dem Ganzen ist zudem, dass nach so einer verfestigten Besetzung mit all ihren Anteilen dann der Weg frei ist für weitere Besetzungen, die dann in der Regel immer erfolgen. Es wird ja durch so eine Besetzung auch einiges zerstört und zerstörte und fehlende Strukturen ziehen immer gestörte Regulationen nach sich. Deshalb meine Metapher mit der Zwiebel......denn nachdem eine gesamte Besetzung entfernt und alle dazugehörigen Schatten und Elementale entfernt wurden, zeigt sich dann erst die nächste Besetzung inklusiver ihrer Anteile.

Deshalb verspüren Menschen zwar nach einer Extraktion ein sehr befreienedes Gefühl und ändern zuweilen sogar ganz rapid einige Umstände in ihrem Leben, sehen sich aber nach einer Weile mit einer weiteren inneren Belastung/Blockade konfrontiert.
Bleibt die Frage ob nach einer Extraktion einer äußeren Wesenheit, Elementale bestehen bleiben die "Sache des Betroffenen sind".
Nicht immer, aber ganz bestimmt bei einer längerfristig bestehenden Besetzung. Und außerdem, wenn das alles nicht entfernt wird, sich das, was du als "Fremde Wesenheit" bezeichnest, wieder einnisten kann und die Besetzung geht weiter.
Das würde auch erklären warum meine Schutzheiligen auf Fragen wie Schatten entfernt werden können, immer in derselben Art und Weise antworten. Vielleicht sind sie dahingehend auch keine Spezialisten, oder es gibt tatsächlich keinen Weg?

Ich vermute fast, dass ich mich hierbei an einen (geistigen) Spezialisten wenden muss, weil meine Schutzheiligen dahingehend keine Antworten liefern (auch bei präziser und variierender Fragestellung). In meinem Fall kommt erschwerend hinzu, dass ich mit christlichen Schutzgeistern in Kontakt stehe, die in der oberen Welt vorzufinden sind. In meinem Paradigma ist die untere Welt eher dämonisch besetzt, weshalb der Kontakt dahingehend schwierig ist. Vielleicht gelingt es mir dennoch (durch eine kleine Finte) die Verbindung herzustellen. Ich vermute bereits seit einer Weile, dass es eher ein Thema der unteren Welt ist, kann es jedoch nicht mit Sicherheit sagen.
Vllt. verstehen sie aber nur nicht, was du unter Schatten meinst. Ganz profan wirft jedes Ding Schatten, wenn es beleuchtet wird. Deshalb vllt. die Antwort. Wenn du im christliche Kontext verankert bist, kann ich dir eine Wesenheit wärmstens empfehlen, per PN.


Ich nehme stark an, dass du von einer längerfristigen Besetzung sprichst.

Nach meiner Erfahrung kann man das Alles auflösen. Das Problem dabei ist, dass der Mensch dabei selbst sehr aktiv mitarbeiten muß um all die Folgeschäden (Elementale, Muster und etc...) aufzuarbeiten. Für diese Aufarbeitung haben sich nach meiner Erfahrung Pflanzen/Kräuter-Essenzen, auch gemischt mit Stein/Mineralienessenzen in verdünnter Form, oder sogar nach Ähnlichkeitsregel, die über einen gewissen Zeitraum täglich Morgens und Abends eingonommen werden müssen, sehr gut bewährt. Das austesten Welche, ist halt nicht so einfach. Man kann es einen "geistigen Umbruch" nennen, der da erfolgen MUß und der dann auch die "dem entsprechende" Änderung der Verhaltensweisen ganz real nach sich ziehen muß. Man kann es mit ner kleinen Erleuchtung vergleichen, die eine Änderung im Verhalten und Erleben bewirkt. Ich würde bei sowas sogar begleitend zu einer psychologischen Gesprächstherapie raten.

Ich würde dir da raten auch andere Wege ins Auge zu fassen.
Hab Dank für das Teilen deiner Erfahrungen.
Gerne.
 
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