...Zweifel ..., ob die Geisterwelt und „Übersinnliches“ überhaupt wirklich existiert.
Woher habt ihr euren Glauben oder euer Wissen?
Beweise gibt es ja weit und breit keinen einzigen (warum eigentlich frage ich mich...)?
Lesen... lesen... lesen... und... meditieren... meditieren... meditieren...
Als Anfänger (schon lange her
...) fand ich zunächst in 4 Büchern hinreichende Beweise (Erlebnisse anderer),
um weiterzumachen.
1. Die bekannte Ärztin und Sterbeforscherin
Elisabeth Kübler-Ross beschreibt in ihrem Buch:
Über den Tod und das Leben danach aus eigenem Erleben,
von der Wiederbegegnung mit einer Verstorbenen, die sie selbst in den Tod begleitet hatte.
Und zwar nicht vage, irgendwie durchscheinend als Erscheinung, sondern ganz konkret,
anfassbar und sie ansprechend!
Ich finde diese Passage besonders interessant für diejenigen Leute, die so lapidar feststellen:
'Es ist noch keiner zurückgekommen.' - Sie sollten mal diese Stelle in diesem Buch lesen!
Ob sie sich wohl überzeugen ließen???"
2. Aus anderen Literaturquellen ist ersichtlich, dass es wohl mehrere Unterebenen im Jenseits (=Astralebene) gibt,
die auch als Ebenen unterschiedlicher Frequenz dargestellt werden.
Verstorbene fühlen sich entsprechend ihrer eigenen Entwicklungshöhe von der resonierenden
Unterebene mit der zugehörigen Frequenz angezogen.
Besonders schön wird dies in den Büchern von...
LEES, Robert James: Reise in die Unsterblichkeit. Bd. I und II.
... geschildert.
Ich finde, es sind sehr spannende Bücher, die einem den Eindruck vermitteln, als lese man einen Roman.
Die außergewöhnliche mediale Befähigung von Robert James Lees schaffte die Voraussetzung dafür, aber der eigentliche Berichterstatter war ein verstorbener Engländer des viktorianischen Zeitalters, der bei dem Versuch einen Jungen vor der Pferdekutsche zu retten, umkam.
Die vorangestellte kurze Biographie von R. J. Lees vermittelt uns die Seriosität und Außerordentlichkeit dieses medialen Menschen.
Seine Fähigkeiten müssen so überzeugend gewesen sein, dass selbst Königin Viktoria seinen Rat einholte.
Mit diesem Buch liegt gewissermaßen eine sehr konkrete "Reisebeschreibung" von den Jenseits-Reichen vor, in die wir nach dem Ablegen unseres physischen Körpers gelangen.
Siehe:
Kundenrezensionen bei Amazon
3.
CERMINARA, Gina: Erregende Zeugnisse von Karma und Wiedergeburt.
In Trance war der Hellseher Edgar Cayce [gespr.: K-e-i-ssii] in der Lage, alle nur denkbaren gesundheitlichen Fragen zu beantworten, wobei er häufig in frühere Leben zurückging,
um so die tatsächlichen Ursachen für bestimmte Probleme und Ereignisse aufzuzeigen.
Die amerikanische Psychologin Gina Cerminara fasst diese Gesundheitsreadings nach Bereichen schön zusammen, und verdeutlicht so auch an vielen verschiedenen Individuen die Gesetzmäßigkeiten von Glück und Unglück, bzw. von Karma und Wiedergeburt.
4.
CHALLONER H. K.: Das Rad der Wiedergeburt. Ein Bericht über frühere Inkarnationen.
Die Autorin beschreibt in diesem Buch eine Reihe ihrer eigenen früheren Inkarnationen.
Das ist das besondere an diesem Buch: es geht
um eine einzelne Wesenheit, um eine einzelne Seele
(im Gegensatz zu den Beispielen im Buch von Gina Cerminara) in dem langen Entwicklungsprozess des individuellen Bewusstseins.
So kann man gut den roten Faden von Versäumnissen und notwendigen Lernaufgaben mitverfolgen - und das ist spannend wie ein Roman.