Wer will entscheiden, was DIR gut tut?
nicht du
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Wer will entscheiden, was DIR gut tut?
Das mit der "gnadenlosen Ehrlichkeit" - Ja und nein.
Ich darf ehrlich sein und - gnädig.
Darf mich stehen lassen.
Darf mich verstehen.
Darf mir verzeihen und darf mir vertrauen lernen.
Das dauert.
Wie wär es mit "furchtloser Ehrlichkeit".
@Tide
Ganz schön übergriffig.
Hat aba auch irnswie jepasst, aber nun .... gut is. War nicht. Ok. Ich war überempflindlich.
Ich finde, gutes Tarot IST auch Psychotherapie, bzw eine gute Leserin der Karten ist in der Tiefe.
War, bin ich auch, doch wenn dich BESTIMMUNG packt, .... bei mir krempelt sich gerade alles um. Turm. End of Illusions.
wollen in der Regel keine Psychotherapie, oder irgendeine Auseinandersetzung mit sich selbst
ich brauche mich nur leer machen, zurücklehnen und höre mir in meinen Beratungen selber zu- und werde oft überrascht, was so an Antworten aus mir raussprudelt;-)
In der Psychotherapie hat man dagegen feste Routinen, die abgearbeitet werden, es orientiert sich alles an einem festen Modell
Ich gebe nur weiter, natürlich wohldosiert, so dass es niemanden schadet, und nur das, was ich verantworten kann.
Kannst dich ja auf FB bei mir anmelden, gibt den ganzen September kostenlose Schnupperberatungen, aber nur für die, die meine Seite liken.
Ich denke, soviel Wertschätzung muss sein,
aber es nicht einsehen mir ein paar Sätze zu gönnen, nee danke, mit solchen Menschen möchte ich nix zu tun haben.
Würde ich nie so machen. Ich sehe die inneren Dimensionen, das innere Universum als den einzigen Lehrer und Heiler an. Ich würde wie Stephen Gallegos hinführen wollen, wo es die clients dann können, selber zu erfahren. Nur die eigene Erfahrung heilt. Mein Credo. Und jeder ist ein unregierbares Innenversum, wo ALLE Ressourcen vorhanden sind.
Wir könnten eventuell ein Tauschgeschäft machen. Ich stelle dir mit Puppen ein Problem dann. Wenn falls.
Hört sich super an, woher ist das, hast du Psychologie studiert?
Als erstes kriegst du nämlich ausschließlich Methoden eingepaukt, bis du nix anderes mehr kennst und selbst daran glaubst,
denn gerade im Studium wird das, was du beschreibst, also der "innere Zugang" konsequent sabotiert, ja, darüber nachzudenken wäre schon ein Konflikt.
die Psychologie als Apparat ist im Grunde ein seelenloses System und macht dich selbst zu einem, so meine Erfahrungen ;-)
Das nehme ich gerne an ;-)