Petion für freie Impfentscheidung (DE)

Als Mutter könnte ich damit sicher nicht leben. Egal, welche Impfschäden es geben könnte (ich bin da selber unschlüssig, es klingt jedes Für und Wider so plausibel) - den eventuellen Tod meines Kindes könnte ich nicht in Kauf nehmen. Schon um meinetwillen......ich würde mich schuldig fühlen...

Masernschäden gibt es viel viel mehr als Impfschäden. Meine Oma war auf einem Ohr extrem schwerhörig wegen Masern in der Kindheit, sie hat das ganze Leben darunter leiden müssen. Damals gab es noch keine Impfung. Es ist eigentlich unlogisch, ein Kind nicht zu impfen.
 
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Masernschäden gibt es viel viel mehr als Impfschäden. Meine Oma war auf einem Ohr extrem schwerhörig wegen Masern in der Kindheit, sie hat das ganze Leben darunter leiden müssen. Damals gab es noch keine Impfung. Es ist eigentlich unlogisch, ein Kind nicht zu impfen.
Manchmal weiss man einfach nicht, was "richtig" ist (ich bin echt verwirrt, nach allem, was ich auch ausserhalb des Forums jetzt im Netz gelesen habe) - man kann dann nur überlegen, was man zu verantworten bereit ist.....
 
Die Inkubationszeit hat nicht, aber auch gar nicht mit dem Ausbruch der Krankheit zu tun.
Das ist falsch - im Gegenteil: Die Inkubationszeit definiert sich über den Ausbruch, nämlich als "Zeitraum zwischen dem Eindringen eines Krankheitserregers in den Körper und dem Auftreten der ersten Symptome, d.h. dem Ausbruch der Krankheit." https://flexikon.doccheck.com/de/Inkubationszeit


Wie soll es (seriöse unabhängige) Quellen geben, wenn die einzige Quelle die von der Pharmaindustrie abhängige Medizin ist?
Wieso nicht? Bist du wirklich ernsthaft der Meinung, dass Abermillionen Ärzte, Wissenschaftler, Schwestern, Hilfspersonal, Verwaltungspersonal, Anwälte, Compliance und so weiter alle überall auf der Welt kollektiv den Mund halten und kein einziger davon redet? Halte ich für absolut unglaubwürdig. Whistleblower gibt es überall.

Genau in dem kleinen Wörtchen "plausibel" (oder eigentlich ausgeschrieben: im medizinischen Glaubenssystem möglichen) liegt die Krux begraben.
Plausibel heißt lediglich, dass ein Zusammenhang mit der Impfung nicht allein theoretisch mit allergrößter Sicherheit auszuschließen ist. Bei allen physiologischen Reaktionen reicht ein zeitlicher Zusammenhang völlig aus. Wenn du aber direkt nach der Impfung von einem Steinschlag getroffen wirst, wird man keinen plausiblen Zusammenhang finden können.

Eher in der Regel Kinderärzte, die ja spezialsiert sind auf Kinder. Und die ja auch bezüglich anderer Krankheiten dann fahrlässig mit den ungeimpften Kindern umgehen. Z.B. könnte sich ein Kind in so einer Praxis auch mit Grippe anstecken ... sogar viel wahrscheinlicher, als mit Masern.
Und neben Kinderärzten auch Hausärzte. Und ja, viele Leute stecken sich in Wartezimmern etwa mit der Grippe oder anderen Krankheiten an. Gerade deswegen ist Impfen auch eine gute Idee, weil man sich anders vor solchen Ansteckungen schwer schützen kann.

Also wenn ich an meine Masern zurückdenke, dann sind die Behandlungskosten für einen Masernfall 2 Konsultationen des Hausarztes und 1 Fläschen Mittel zum einschmieren der Pusteln. Der normale Masernfall kostet das Sozialsystem also annähernd gleich viel wie die Impfung (2 Arzttermine + Medikament) (nur impfe ich halt in DE 95% von 60M Menschen, und nicht 18.000 Masernfälle). Also 60M*ca. sagen wir 50€ = 300M€, 18.000 Masernfälle im Normalfall auf etwa sagen wir 100€ sind 1,8M€.
Und da ist impfen dann wirtschaftlicher? Wer hat das ausgerechnet, und womit? Welcher Vertriebler der Pharmaindustrie war's?
Ich weiß nicht, warum du mit 18.000 Masernfällen rechnest, aber mit 60 Millionen Impfungen. Loop hats schon erklärt; bei völligem Ausbleiben der Impfung bekommt fast jeder Mensch Masern. Außerdem sind die angenommenen 100€ für einen Behandlungsfall unrealistisch niedrig. LalDed hat schon eine realistischere Zahl - nämlich etwa 500€ im Schnitt - genannt.

Ach, bei den Esoterikern ist das immer so schlimm, weil die zocken nur die Leute ab. Wenn aber die ganze Medizinbranche an der Abzocke der Pharmaindustrie mitverdient (wie war das mit "Teile und herrsche"?), dann ist das nicht so schlimm? Hmm ....
Ich versteh nicht, was das hier mit Esoterikern zu tun haben soll. Es geht hier um Impfungen. Du nennst es "Abzocke". Weil es diese Abzocke vor 70 Jahren nicht gegeben hat sind damals noch Millionen Menschen jährlich etwa an Masern gestorben. Seltsame Definition von Abzocke.

Oh, ich lese die Artikel recht genau. Und eigentlich ist es egal, welche Pocken es sind, ob es die Kühe oder die Krokodile sind, oder einfach eine Mutation durch die letztlich ja auch der originäre Pockenvirus entstanden ist ... es gibt sie wieder, und es wird sie immer geben. Auch wenn sich die WHO einbildet irgendwas ausrotten zu können.
Du hast so getan, als würden die Pocken zurückkommen. Das ist falsch. Die Pocken sind ausgerottet (sofern nicht irgendwer in die Hochsicherheitslabore einbricht, wo zu Forschungszwecken noch Pockenviren gelagert werden). Was du da nennst sind nicht die Pocken, sondern andere Erreger, die Ähnlichkeiten aufweisen. Wenn wir Hepatitis C ausrotten könnten wäre das Argument, dass es aber noch Hepatitis A und Hepatitis B gibt kein Argument oder Gegenbeweis gegen die Ausrottung. Es sind schlicht andere Erreger.

Falsch. Also Wirtschaftler bist Du keiner. Produktvielfalt kostet Geld, besonders wenn sie Forshcung braucht. Dagegen ist Impfserum heute ein Standardprodukt, das man mehr oder weniger schnell zusammenschustern kann. Also kaum Forschungskosten, und nur ein Produkt zu produzieren = immenser Gewinn.
Mehrere Impfungen stellen ebenfalls Produktvielfalt dar. Richtig Geld wird in der Pharmaindustrie immer mit Produktvielfalt (ergo Forschung) gemacht, denn nur auf neu erforschte Produkte gibt es Patente, damit ein Marktmonopol, und dann gibt es viel Geld zu holen.

Nun, von diesen Langzeitschäden sprechen Ärzte und Biologen ... also Leute, die es ja theoretisch auch "wissenschaftlich" wissen sollten.
Welche Langzeitschäden konkret, welche Beweise dafür? Wer sind diese "Ärzte und Biologen", und aufgrund welchen Datenmaterials machen sie diese Aussagen?
Ich kenne Leute aus meinem Pharmaziestudium, die bei ihrem Abschluss noch von der Homöopathie überzeugt waren. Ein Stück Papier von einer Universität macht einen noch lange nicht immun gegen Schwachsinn. Dass jemand Arzt oder Biologe ist ist ganz nett, aber ohne belastbare Daten sind solche Aussagen nichts als Promo.

Auch nicht richtig. Denn da haben wir ja in Europa unser beliebtes Schutzsystem. Dass wir eben (theoretisch) nicht wie in den USA erst dann reagieren, wenn bereits etwas passiert ist, sondern schon dann, wenn der Verdacht besteht. Nur die Pharmaindustrie (und auch andere Industriezweige) richtet sich das, vorweigend die US-Konzerne die für Europa keinen teuren Handstand machen wollen. Und sie haben in der Medizin (der einzigen "ernstzunehmenden" :confused: Instane) ihre Helfer.

Und wieder sind wir bei dem Problem. dass sich hier eben die Medizin selber beurteilt ....
Du sagst: "wenn ein Verdacht besteht". So ein Verdacht besteht momentan schlicht nicht. Es wird seit über einem halben Jahrhundert weltweit geimpft, Milliarden Menschen sind betroffen. Moderne Technik und statistische Analysemethoden sind sogar bei seltenen Krankheiten in der Lage, Langzeitfolgen mit Häufigkeiten von unter 0,001% nachzuvollziehen. Deswegen würde das auch - und noch viel besser - bei Milliarden Geimpften funktionieren. Tut es auch. Nur gibt es so versteckte Langzeiteffekte halt nicht.
 
Manchmal weiss man einfach nicht, was "richtig" ist (ich bin echt verwirrt, nach allem, was ich auch ausserhalb des Forums jetzt im Netz gelesen habe) - man kann dann nur überlegen, was man zu verantworten bereit ist.....

Ich sehe da kein Argument gegen die Masernimpfung, glaub, @Tarbagan hat mal die Prozent-Zahlen der Risiken von Impfung und von Masern gegenüber gestellt, das ist ein klarer Fall. :)

Nicht gegen Masern zu impfen könnte ich nicht verantworten, schon gar nicht, weil meine Oma einen Masern-Schaden hatte und von meiner Freundin der Bruder tot ist.
 
Plausibel heißt lediglich, dass ein Zusammenhang mit der Impfung nicht allein theoretisch mit allergrößter Sicherheit auszuschließen ist. Bei allen physiologischen Reaktionen reicht ein zeitlicher Zusammenhang völlig aus. Wenn du aber direkt nach der Impfung von einem Steinschlag getroffen wirst, wird man keinen plausiblen Zusammenhang finden können.

Jetzt sei mal nicht so kleinlich, für einen überzeugten Impfgegner ist so ein Steinschlag direkt danach doch eindeutig ein Impfschaden. :D
 
Einige Impfgegner sind da tatsächlich nicht zimperlich, alles mögliche als Impfschaden zu deklarieren. Das zeigt z.B. dieser Fall: https://www.derwesten.de/panorama/i...in-verbreitet-absurde-thesen-id209631027.html

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Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Jetzt ist mir klar, warum Impfgegner sich aufregen, daß von ihnen bezeichnete "Impfschäden" nicht anerkannt werden, das ist ja auch absolut lächerlich.
 
Masernschäden gibt es viel viel mehr als Impfschäden. Meine Oma war auf einem Ohr extrem schwerhörig wegen Masern in der Kindheit, sie hat das ganze Leben darunter leiden müssen. Damals gab es noch keine Impfung. Es ist eigentlich unlogisch, ein Kind nicht zu impfen.
Manchmal weiss man einfach nicht, was "richtig" ist (ich bin echt verwirrt, nach allem, was ich auch ausserhalb des Netzes jetzt gelesen habe) - man kann dann nur überlegen, was man zu verantworten bereit ist.....
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Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Jetzt ist mir klar, warum Impfgegner sich aufregen, daß von ihnen bezeichnete "Impfschäden" nicht anerkannt werden, das ist ja auch absolut lächerlich.

Nun ja - wenn das ein Alter ist, indem Kinder ihre Sexualität erkennen ist das gar nicht mal so lächerlich. ist nur der verkehrte Zusammenhang.....
 
Das ist falsch - im Gegenteil: Die Inkubationszeit definiert sich über den Ausbruch, nämlich als "Zeitraum zwischen dem Eindringen eines Krankheitserregers in den Körper und dem Auftreten der ersten Symptome, d.h. dem Ausbruch der Krankheit." https://flexikon.doccheck.com/de/Inkubationszeit

Richtig. Nur wenn es keinen Ausbruch gibt, dann gilt die Inkubationszeit genauso. "Ausbruch" in diesem Sinne bedeutet ja nicht, dass da auf Grund einen Wunders die Viren plötzlich da sind. Sondern dass sie sich eben bereits so grossflächig verteilt haben, dass das Immunsystem nicht oder mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr dagegen ankommt.

Wieso nicht? Bist du wirklich ernsthaft der Meinung, dass Abermillionen Ärzte, Wissenschaftler, Schwestern, Hilfspersonal, Verwaltungspersonal, Anwälte, Compliance und so weiter alle überall auf der Welt kollektiv den Mund halten und kein einziger davon redet? Halte ich für absolut unglaubwürdig. Whistleblower gibt es überall.

Weder der klassiche Arzt noch der klassische Wissenschaftler (Hilfs-, Verwaltungs- und sonstiges Personal sowieso nicht) ist an irgendwelchen Statistiken interessiert. Die werden zur Kenntnis genommen, und das war's. Oder um halt wieder mal irgendeine statistische Überlebenschance einem Patienten zu erklären.
Wer sollte Whistleblower sein? Diejenigen, die aus ihrem Glaubenssystem heraus halt ein falsches Studiensetting machen? Diejenigen, die aus marketinggründen halt eine Statistik in ihrem Sinn interpretieren (da gibt's in der Regel eh genug Gegenwind, nur ist's ein Kampf gegen die Windmühlen der Pharma). Die Pharma leistet sich ein paar Medienkampagnen ... was stören die paar Rufer in der Wüste?
Bei dem Thema geht es um Glaubenssysteme, um Druck den Job zu behalten, und um die übliche "wissenschaftliche" Einstellung, dass man Ergebnisse halt so oder so interpretieren kann.

Ich darf nur dran erinnern, dass grade herausgekommen ist, dass Bayer von den angeblichen (vom Vorstand kommunizierten) 800 Studien grade mal rund 50 hat, und dass davon die meisten im Auftrag Bayers mit einer Ergebniserwartung angefertigt wurden.

Plausibel heißt lediglich, dass ein Zusammenhang mit der Impfung nicht allein theoretisch mit allergrößter Sicherheit auszuschließen ist. Bei allen physiologischen Reaktionen reicht ein zeitlicher Zusammenhang völlig aus. Wenn du aber direkt nach der Impfung von einem Steinschlag getroffen wirst, wird man keinen plausiblen Zusammenhang finden können.

Der zeitliche Zusammenhang lässt sich nur leider bereits nach wenigen Monaten nicht mehr klar nachweisen.

Und neben Kinderärzten auch Hausärzte. Und ja, viele Leute stecken sich in Wartezimmern etwa mit der Grippe oder anderen Krankheiten an. Gerade deswegen ist Impfen auch eine gute Idee, weil man sich anders vor solchen Ansteckungen schwer schützen kann.

Aber dein Problem waren ja die gefährdeten ungeimpften Babies. Und die haben das lebensgefährliche Risiko genauso bei den Masern wie bei der Grippe.

Ich weiß nicht, warum du mit 18.000 Masernfällen rechnest, aber mit 60 Millionen Impfungen. Loop hats schon erklärt; bei völligem Ausbleiben der Impfung bekommt fast jeder Mensch Masern. Außerdem sind die angenommenen 100€ für einen Behandlungsfall unrealistisch niedrig. LalDed hat schon eine realistischere Zahl - nämlich etwa 500€ im Schnitt - genannt.

Das stimmt nicht. Zu meinser Schulzeit gab es noch keine Masernimpfung, und trotz der üblichen Masern-Epidemie hat es nur ungefähr 1/3 der Schüler erwischt. Dass sich also jeder anstecken würde, ist nur eine dumme Mähr (bzw. eigentlich eine durch nichts untermauerte Annahme).

Na ja, dann rechnen wir halt neu ... ich bin da flexibel. also 500€/Masernfall ... sind wir bei 18.000 Masernfällen ... eine Zahl die ich aus DE kenne.
Aber ich kann natürlich auch eine Quelle hernehmen, sagen wir die
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2018/33/Art_01.html, da haben wir dann für 2017 929 Masernfälle und 1 Todesfall.
Wollen wir das wirklich mit 500 oder sogar 1000€ multiplizieren?

2018 wurden in Österreich 77 Masernfälle gemeldet. Obwohl noch ganze Generationen ohne Masernimpfung im Feld sind. So viel zu Epidemie.

Was den Grad der Durchimpfung betrifft:
Impflücken in Österreich gibt es vor allem bei den Geburtsjahrgängen 2008 bis 2010 und bei Erwachsenen, die in den 1990er Jahren geboren wurden. Zusätzlich ist aktuell ein Drittel der 15-30-Jährigen kein zweites Mal geimpft, das sind mehr als eine halbe Million Personen. Die Immunität gegen Masern in der Gesamtbevölkerung ist weitgehend hoch. Bei älteren Erwachsenen aufgrund einer Masern-Erkrankung im Kindesalter, bei Kindern durch Impfungen. Die Anzahl der geimpften Personen in Österreich reicht jedoch nach wie vor nicht aus, um Masern in Österreich auszurotten. Das ergab der Masernbericht 2016. Um die Masern auszurotten, sind Durchimpfungsraten von 95% mit zwei Dosen nötig.
Quelle: https://www.gesundheit.gv.at/leben/gesundheitsvorsorge/impfungen/masernimpfung

Fehlerhafte Angabe ... nicht "in den 1990er Jahren geboren", sondern vor den 1990er Jahren geboren, bevor dieser Impfwahn (oder die Geschäftemacherei) begonnen hat.

Ich versteh nicht, was das hier mit Esoterikern zu tun haben soll. Es geht hier um Impfungen. Du nennst es "Abzocke". Weil es diese Abzocke vor 70 Jahren nicht gegeben hat sind damals noch Millionen Menschen jährlich etwa an Masern gestorben. Seltsame Definition von Abzocke.

Natürlich, wenn die Pharmaindustrie einen Mechanismus schafft, anstatt der erwachsenden Kosten von rund 1000*500€ hier runde (nehmen wir die 95% Impfabdeckung der WHO) 95%*60M Bürger (rechnen wir wegen der Kleinkinder 55M)* 10€ = insgesamt 522Mio€ für den Impfstoff abzugreifen ... ist doch ein gutes Geschäft.

Du hast so getan, als würden die Pocken zurückkommen. Das ist falsch. Die Pocken sind ausgerottet (sofern nicht irgendwer in die Hochsicherheitslabore einbricht, wo zu Forschungszwecken noch Pockenviren gelagert werden). Was du da nennst sind nicht die Pocken, sondern andere Erreger, die Ähnlichkeiten aufweisen. Wenn wir Hepatitis C ausrotten könnten wäre das Argument, dass es aber noch Hepatitis A und Hepatitis B gibt kein Argument oder Gegenbeweis gegen die Ausrottung. Es sind schlicht andere Erreger.

Ja, Erreger die Ähnlichkeiten aufweisen, und die durch Mutation jederzeit wieder zu einem menschlichen Pockenvirus werden können, wenn sich der Mensch als leckerer Wirt erweisen sollte. Und damit - und das war ja die Aussage - ist eben der Pockenvirus nicht ausgestorben.
Abgesehen davon ist das eine rein theoretische Abhandlung, denn dem individuellen Menschen wird es ziemlich egal sein, ob er wegen der echten Pocken oder der Kuhpocken den Löffel abgibt. Da ist sicher niemand so elitär, den "echten" Virus haben zu wollen. :ROFLMAO:

Mehrere Impfungen stellen ebenfalls Produktvielfalt dar. Richtig Geld wird in der Pharmaindustrie immer mit Produktvielfalt (ergo Forschung) gemacht, denn nur auf neu erforschte Produkte gibt es Patente, damit ein Marktmonopol, und dann gibt es viel Geld zu holen.

Ok, da fehlt's wirklich am wirtschaftlichen Wissen. Patente sind kein Argument ... stell dir nur vor, was ein Patent auf einen Impfstoff bringt ....

Welche Langzeitschäden konkret, welche Beweise dafür? Wer sind diese "Ärzte und Biologen", und aufgrund welchen Datenmaterials machen sie diese Aussagen?
Ich kenne Leute aus meinem Pharmaziestudium, die bei ihrem Abschluss noch von der Homöopathie überzeugt waren. Ein Stück Papier von einer Universität macht einen noch lange nicht immun gegen Schwachsinn. Dass jemand Arzt oder Biologe ist ist ganz nett, aber ohne belastbare Daten sind solche Aussagen nichts als Promo.

Die meisten dieser Aussagen beziehen sich - oh Wunder, wo manche Leute doch immer so gerne drüber reden - auf Plausibilität. Wi ja jeder seriöse (?) Wissenschaftler weiss, kann man sich die ja so hindrehen, wie man sie grade braucht, für dein Einen ist das plausibel, für den Anderen halt was Anderes. Aber ich sage mal, dass Ärzte die schon viele Impfschäden behandelt haben sicher halbwegs eine Ahnung haben, worüber sie reden.

Du sagst: "wenn ein Verdacht besteht". So ein Verdacht besteht momentan schlicht nicht. Es wird seit über einem halben Jahrhundert weltweit geimpft, Milliarden Menschen sind betroffen. Moderne Technik und statistische Analysemethoden sind sogar bei seltenen Krankheiten in der Lage, Langzeitfolgen mit Häufigkeiten von unter 0,001% nachzuvollziehen. Deswegen würde das auch - und noch viel besser - bei Milliarden Geimpften funktionieren. Tut es auch. Nur gibt es so versteckte Langzeiteffekte halt nicht.

Falsch. Es gibt diese Langzeiteffekte nicht, weil sie durch die Methodik nicht erfassbar sind. Dadurch gibt es sie statistisch nicht. Was aber keinerlei Aussage darüber liefert, dass es sie nicht gibt. Denn statistisch erfassen lässt sich nur ein Faktum das auch erfassbar ist, und eben nicht durch die Zeit überdeckt wird.
 
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Woher meinen denn die Gegner, kommen die Resultate, dass die meisten impfbaren Krankheiten nahezu, oder sogar komplett ausgerottet wurden? Vom Nichtimpfen? Wenn jetzt die Kette unterbrochen wird und sich niemand mehr impfen lassen würde, dann würden sich die Krankheiten wieder ausbreiten. Die Population steigt, wir wohnen immer dichter beieinander, Kinder werden in Schule und Kindergarten geschickt, auch wenn sie krank sind, weil Mama und Papa arbeiten gehen müssen, Arbeitnehmer gehen krank zur Arbeit, weil sie Angst vor Kündigung haben, die öffentlichen Verkehrsmittel werden immer mehr genutzt und somit steht man Mensch an Mensch, ein Paradies für alle Bakterien und Viren. Zudem reisen die Menschen immer mehr an Orte, immer tiefer in andere Länder, in denen das Impfen mehr schlecht als recht ausgeprägt ist. Und, bewiesenermaßen, durch die Aufnahme von Flüchtlingen (und das soll jetzt bitte nicht falsch verstanden werden, es ist einfach Fakt), die Wochenlang in erbärmlichen Verhältnissen zusammengepfercht von einer Seite der Erde in unsere Breitengrade geschippert werden, kommen wieder Krankheiten in die Länder, in denen diese eigentlich bereits ausgerottet waren (Siehe Krätze usw.)

Fiktives Experiment: Alle Impfgegner sollten für einige Jahrzehnte ein autarkes "Impfgegnerland" beziehen und von der Außenwelt abgeschnitten werden. Am Ende des Experiments dann - das Resümee würde mich interessieren. Mag es da evtl. dann so ausgehen, wie leider noch vielerorts in ärmeren Ländern, in denen Mütter dafür beten und betteln, Hilfe für ihr Krankes Kind zu erhalten mit den Worten: "Für uns gab es leider keine Impfung gegen diese Krankheit"?

Menschen suchen immer einen Schuldigen für Schlimme Dinge, die passieren. Und wenn ein Kind an Autismus z. B. erkrankt, dann muss ein Schuldiger dafür her. Da das ganze Impfthema in den letzten Jahren so hochgepusht wurde (Chemtrail-Effekt) wird man bei der Suche im Netz auch schnell fündig: "Impfstoffe verursachen Autismus" - Schlagzeile gelesen und ZACK, Weltbild wird in diese Richtung gelenkt. Da fällt mir ein....

ab Minute 2 gehts los.

Das sagt eigentlich schon alles....

Eines noch: wenn Impfgegner mit Argumenten kommen "ja, aber, der Prof. Dr. Soundso, ein sehr versierter Arzt und Forscher, schreibt in seinen Büchern aber auch, dass.....", dann muss man auch bitte dies hinterfragen. Denn, von der einen Seite wird die Pharma-Lobby heiß gehasst. Die wollen ja nur Geld verdienen. Was möchte Prof. Dr. Soundso wohl? Selbstverständlich! Nur Licht und Liebe ;-)
 
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