Petion für freie Impfentscheidung (DE)

PS: Ich entschuldige mich für die vielen Tippfehler in meinem letzten Beitrag. Ich schrieb ihn auf dem Smartphone und haben ihn vor dem Abschicken nicht mehr korrektur-gelesen. Ich hoffe, der Inhalt kommt dennoch rüber.
 
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Ich halt mich bissl kurz, hab die Tage nicht so viel Zeit für immer wieder dieselbe Leier.

ja und das waren sicher auch geimpfte Leute.
ein Masern-Ausbruch in Quebec im Jahre 2011 zeigte, dass 48% derjenigen, die an Masern erkrankt waren, gegen Masern geimpft waren.
Die Masernimpfungsrate in Quebec liegt bei 94%. Heißt 5% der Leute (ungeimpft) waren für 52% der Fälle verantwortlich. Heißt das Risiko zu erkranken ist knapp 20 mal so hoch. Die Geimpften sind in solchen Fällen meist die Kinder, die nur eine Masernimpfung hatten und die Eltern auf die zweite Impfdosis verzichtet haben. Da ist der Impfschutz nämlich deutlich geringer.

Aber in dem Artikel wird zumindest noch gesagt, dass das ganze sehr viel mit Hygiene zu tun hat. Meinst du nicht, dass das bei den Masern vielleicht auch der Fall ist?
Masern hat wenig bis nichts mit Hygiene zu tun, außer man läuft jeden Tag mit Atemschutzmaske und Gummihandschuhen herum. Die Masernraten in Ländern mit schrecklichen Hygienestandards sind genauso niedrig wie bei uns, wenn die Impfraten hoch sind. Umgekehrt gibt es Gegenden in Europa, deren Impfraten sind so niedrig, dass sie mehr Masernkranke haben als Entwicklungsländer in Afrika.

Die Masern werden die Menschheit nicht ausrotten, da bin ich mir sicher.
Ob die Masern die Menschheit ausrotten war hier nie die Frage. Wenn sich die Menschheit nur um Probleme kümmern würde, die sie ausrotten könnte, würden wir unser Wasser immer noch aus Bleirohren trinken und in Innenstädten Autofahren mit 200 Sachen erlauben.

Die Depotgifte der Impfstoffe lähmen die Seele und behindern die spirituelle Entwicklung.
Nein tun sie nicht.

Masern waren früher harmlos, viele Kinder hatten sie und niemand starb daran. Masern sind ein Reinigungsprozess keine imaginären Viren, jedenfalls nicht bevor sie zur Seuche umgedeutet wurden.
Masern waren früher nicht harmlos. In Deutschland sind jährlich hunderte Leute daran gestorben. Ich kenne jemanden, der (früher) die Masern durchgemacht hat und deswegen an einem Ohr ertaubt ist.

Krankheiten gehören zum Leben dazu, sie zeigen uns Grenzen auf und machen uns stark
Masern machen nicht stark, sondern schädigen im Gegenteil dauerhaft das Immunsystem und machen anfällig für weitere Krankheiten.

Masern ist eine Erkältungskrankheit, wenn ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen fehlt, kommt es dann eben zu den Hautblutungen bei Fieber.
Auch das ist widerlegbar falsch. Viele Kinder kriegen Masern ohne jegliche Nährstoffmängel zu haben.

Die "Erklärung" ist so derartiger Quatsch, dass ich mir den Tag freinehmen müsste, um sie zu erklären. Hier die Kurzfassung: Wenn du Krebs hast und Masern bekommst, bist du in akuter und ernsthafter Lebensgefahr, weil Masern dein Immunsystem komplett (und dauerhaft) gegen die Wand fahren. Und Masern in der Vergangenheit gehabt zu haben bringt gegen Krebs gar nichts. Was was bringt, ist Masernviren durch Biotechnologie zu verändern, sodass sie auf Krebszellen reagieren, aber auf normale Zellen nicht. Das hat mit den natürlichen Masern aber nichts zu tun. Ähnliche Forschung gibt es mit Dutzenden anderen Viren auch, einer unserer Mandanten arbeitet gerade an Adenoviren, mit denen man in den nächsten Jahren (hoffentlich) erstmals Erbkrankheiten dauerhaft heilen können soll. Das heißt aber nicht, dass du gesund wirst, wenn du einen Adenovirus bekommst.




Kurzes Schlusswort für stille Mitleser, die sich über die Impfung ihres Kindes informieren wollen: dass Impfgegner nicht ernstzunehmen sind merkt man daran, dass sie sich niemals inhaltlich mit Gegenargumenten auseinandersetzen, niemals wirklich hinterfragen. Der beste Beweis ist, dass es in diesem Forum vermutlich hundert Impfthreads mit mehreren tausend Beiträgen gibt, und in jedem dieser Beiträge kommen immer und immer wieder die gleichen Argumente, zB solche:
1. "Da ist Quecksilber/Aluminiumsalze/Formaldehyd drin, das ist giftig!"
2. "Impfungen wirken nicht zu 100%!"
3. "Warum haben Impfbefürworter eigentlich Angst vor Impfgegnern, wenn sie doch geimpft sind?"
4. "Krankheiten sind gut fürs Immunsystem!"
5. "Die Hygiene/Ernährung hat geholfen, nicht die Impfungen!"
6. "Impfungen überlasten das Immunsystem!"

Alle diese Argumente und viele mehr wurden hier schon hunderte male widerlegt - teilweise sehr ausführlich, mit vielen Quellen und Nachweisen und zudem allgemeinverständlichen Erklärungen. Eine richtige (inhaltliche!) Diskussion entsteht dabei fast nie. Vielmehr kommen irgendwelche Floskeln, mit denen begründet wird, dass alle Gegenargumente ohnehin erlogen seien. Kurzer Reality Check: Impfungen sind unterm Strich finanziell verheerend für die Pharmaindustrie. Gäbe es keine Impfungen, würden jährlich viele Millionen Menschen mehr krank werden, und von denen würden viele, viele tausend teure Medikamente benötigen. Manche ihr Leben lang. Das wäre ein unheimliches Geschäft. Wenn ihr eure Kinder liebt, macht diese wichtige gesundheitliche Entscheidung nicht abhängig von irgendwelchen Plattitüden, nur weil sie vielleicht innere Vorurteile ansprechen, die ihr gegenüber Ärzten oder der Pharmaindustrie habt. Meinetwegen behaltet diese Vorurteile weiter, aber hier gehts um euer Kind, und um seine Gesundheit. Legt die Vorurteile nur eine Sekunde zur Seite, schaut euch die überprüfbaren Fakten an, unvoreingenommen, kritisch, und ihr könnt nur zu einem Schluss kommen.

P.S: SSPE, eine Spätfolge von Masern, ist meiner Meinung nach das vermutlich Allerschrecklichste, was einem Elternpaar passieren kann. Jedem Vater und jeder Mutter, die diese jahrelange und erniedrigende Tortur bei ihrem Kind miterleben mussten oder müssen gilt mein ewiges Mitgefühl. Allein deswegen werd ich meine Kinder impfen, und das ist nur einer von vielen Gründen.
 
Die "Erklärung" ist so derartiger Quatsch, dass ich mir den Tag freinehmen müsste, um sie zu erklären. Hier die Kurzfassung: Wenn du Krebs hast und Masern bekommst, bist du in akuter und ernsthafter Lebensgefahr, weil Masern dein Immunsystem komplett (und dauerhaft) gegen die Wand fahren. Und Masern in der Vergangenheit gehabt zu haben bringt gegen Krebs gar nichts. Was was bringt, ist Masernviren durch Biotechnologie zu verändern, sodass sie auf Krebszellen reagieren, aber auf normale Zellen nicht. Das hat mit den natürlichen Masern aber nichts zu tun. Ähnliche Forschung gibt es mit Dutzenden anderen Viren auch, einer unserer Mandanten arbeitet gerade an Adenoviren, mit denen man in den nächsten Jahren (hoffentlich) erstmals Erbkrankheiten dauerhaft heilen können soll. Das heißt aber nicht, dass du gesund wirst, wenn du einen Adenovirus bekommst.

Na ja, nun ist es ja nicht grade so, dass sich der böse Virus von hinten anschleicht und uns überfällt. Real sind ja alle möglichen Viren im Umlauf, denen unser Immunsystem in den aufretenden Mengen halbwegs leicht Herr wird.
D.h. wir sind vermutlich auch laufend mit Masernviren konfrontiert. Und hier wäre ein Zusammenhang zwischen diesen und der Krebsrate natürlich schon spannend.
 
Na ja, nun ist es ja nicht grade so, dass sich der böse Virus von hinten anschleicht und uns überfällt. Real sind ja alle möglichen Viren im Umlauf, denen unser Immunsystem in den aufretenden Mengen halbwegs leicht Herr wird.
D.h. wir sind vermutlich auch laufend mit Masernviren konfrontiert. Und hier wäre ein Zusammenhang zwischen diesen und der Krebsrate natürlich schon spannend.
Ich habe mich als Erwachsene, der Impfschutz griff nicht mehr, mal bei einem Kind an Masern angesteckt - war ned lustig. Über Monate konnte ich mich kaum bewegen, wenn, dann nur im Zeitlupentempo und feinere Gegenstände (Schubladenknöpfe) nimmer greifen (bedeutet, ich konnte meine Haushalt nicht versorgen, ein grosses Glas konnte ich greifen, Besteck schon nicht mehr). Das hat sie wieder gelegt - aber schön war es nicht und hätte auch anders ausgehen können.
 
Ich habe mich als Erwachsene, der Impfschutz griff nicht mehr, mal bei einem Kind an Masern angesteckt - war ned lustig. Über Monate konnte ich mich kaum bewegen, wenn, dann nur im Zeitlupentempo und feinere Gegenstände (Schubladenknöpfe) nimmer greifen (bedeutet, ich konnte meine Haushalt nicht versorgen, ein grosses Glas konnte ich greifen, Besteck schon nicht mehr). Das hat sie wieder gelegt - aber schön war es nicht und hätte auch anders ausgehen können.

Kann ich mir vorstellen, dass das nicht lustig ist. Allerdings ist es halt auch nicht lustig, ein Kind mit Impfschaden sein Leben lang zu pflegen. Und so lange es keine verlässlichen statistischen Zahlen gibt, insbesondere was die Impfschäden betrifft, kann es auch keine Impfzwang geben. Sondern es ist eben eine ganz private Entscheidung, welches Risiko man eingehen möchte.
 
Kann ich mir vorstellen, dass das nicht lustig ist. Allerdings ist es halt auch nicht lustig, ein Kind mit Impfschaden sein Leben lang zu pflegen. Und so lange es keine verlässlichen statistischen Zahlen gibt, insbesondere was die Impfschäden betrifft, kann es auch keine Impfzwang geben. Sondern es ist eben eine ganz private Entscheidung, welches Risiko man eingehen möchte.
So ganz privat finde ich das nicht - denn die Ansteckungsgefahr ist erheblich. Die Schwierigkeit ist, dass alle betroffen sind, das gesamte Umfeld des Kindes.
Ich geb zu: eine schwierige Situation, fast schon ein Dilemma...
 
Na ja, nun ist es ja nicht grade so, dass sich der böse Virus von hinten anschleicht und uns überfällt. Real sind ja alle möglichen Viren im Umlauf, denen unser Immunsystem in den aufretenden Mengen halbwegs leicht Herr wird.
D.h. wir sind vermutlich auch laufend mit Masernviren konfrontiert. Und hier wäre ein Zusammenhang zwischen diesen und der Krebsrate natürlich schon spannend.
Erstens: du scheinst hier Viren mit Bakterien zu verwechseln. Wir sind täglich Millionen bakeriellen Erregern ausgesetzt, die die ganze Zeit auf unser Immunsystem prallen. Diese Bakterien können tage- oder wochenlang in der normalen Umwelt überleben, sodass man sie auch leicht aus der Umwelt bekommt. Viren hingegen werden meist durch direkten Wirtskontakt übertragen - der Masernvirus überlebt etwa außerhalb seines Wirts nur wenige Minuten bis maximal zwei Stunden. Und um ihn weiterzuverbreiten muss man selbst infiziert sein - hat der Masernvirus Zugang zum Körper, wird dort aber sofort vom Immunsystem abgewehrt, ist es quasi ausgeschlossen, dass man den Virus weitergibt. Ein Durchschnittsmensch kommt also mit ziemlicher Sicherheit nicht laufend mit Masernviren in Kontakt.

Zweitens: obiges nur zu Bildungszwecken, weil es für hier gar keine Rolle spielt. Wird nämlich der Masernvirus direkt vom Immunsystem abgewehrt und man infiziert sich gar nicht, kann der angeblich positive Effekt von Masern gegen Krebszellen gar nicht aktiv werden. Dazu müsste man sich nämlich infizieren, sodass sie sich im Körper ausbreiten und die entsprechenden Zellen überhaupt effektiv erreichen und angreifen können.

Kann ich mir vorstellen, dass das nicht lustig ist. Allerdings ist es halt auch nicht lustig, ein Kind mit Impfschaden sein Leben lang zu pflegen. Und so lange es keine verlässlichen statistischen Zahlen gibt, insbesondere was die Impfschäden betrifft, kann es auch keine Impfzwang geben. Sondern es ist eben eine ganz private Entscheidung, welches Risiko man eingehen möchte.
Es gibt verlässliche Statistiken zu Impfschäden, damit ist das kein überzeugendes Argument. Alle negativen Reaktionen im Zusammenhang mit einer Impfung werden von Ärzten gesammelt und in eine zentrale Datenbank eingetragen - dafür muss nicht einmal bewiesen sein, dass eine kausale Verknüpfung besteht. Das heißt in diese Datenbank zeigt aus Gründen der Vorsicht den absoluten worst case, in Wirklichkeit sind sehr viele der Einträge vermutlich zufälligerweise da drin und haben gar nix mit Impfungen zu tun. Die Datenbank wird regelmäßig statistisch ausgewertet und auf Auffälligkeiten untersucht.
Bzgl der privaten Entscheidung - wie LalDed gesagt hat, nein ist es nicht, denn man hat keine Kontrolle darüber, an wen man dieses Virus weitergibt. Wenn man etwas radioaktives Uran hat, ist es auch keine private Entscheidung, ob man damit in eine U-Bahn steigt oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ganz privat finde ich das nicht - denn die Ansteckungsgefahr ist erheblich. Die Schwierigkeit ist, dass alle betroffen sind, das gesamte Umfeld des Kindes.
Ich geb zu: eine schwierige Situation, fast schon ein Dilemma...

Da hast Du recht. Allerdings gibt's eben Argumente die dagegen sprechen.

Zum Einen ist niemand vor einer Ansteckung sicher. Denn das würde bedeuten, dass wir ideal weltweit eine 100%ige Impfabdeckung haben ... und das wird nie zu erreichen sein.

Zum Anderen - ich lasse mich ja deswegen impfen, um geschützt zu sein. D.h. wenn jemand nicht bereit ist, das Risiko einer Ansteckung zu tragen, dann kann er sich ja impfen lassen. Dann wird er auch theoretisch nicht krank.
Wenn ich allerdings das Impfrisiko anders abwäge gegen das Erkrankungsrisiko, dann ist das Eigenverantwortung, und ich kann maximal die Personen schädigen, die selber ebenfalls bewusst diese Entscheidung getroffen haben.

Allerdings könnte man natürlich dann auch vielleicht draufkommen, dass die Impfung - so wie an manchen Steller vermutet ... gar nicht so gut wirkt, wie im Markting versprochen wird.
Gutes Beispiel ist hier eben die Tetanusimpfung, bei der mehr die Veränderungen der Arbeitswelt als die Impfung für die Verringerung der Krankheitsfälle verantwortlich ist.

Es ist natürlich ein Millardengeschäft für die Pharmaindustrie, denn bis zu einer 100%igen Impfabdeckung wird es dauern ... und so lange wird die Pharmaindustrie (bzw. deren Investoren) sich an den Impfdosen weltweit eine goldene Nase verdienen.
 
Erstens: du scheinst hier Viren mit Bakterien zu verwechseln. Wir sind täglich Millionen bakeriellen Erregern ausgesetzt, die die ganze Zeit auf unser Immunsystem prallen. Diese Bakterien können tage- oder wochenlang in der normalen Umwelt überleben, sodass man sie auch leicht aus der Umwelt bekommt. Viren hingegen werden meist durch direkten Wirtskontakt übertragen - der Masernvirus überlebt etwa außerhalb seines Wirts nur wenige Minuten bis maximal zwei Stunden. Und um ihn weiterzuverbreiten muss man selbst infiziert sein - hat der Masernvirus Zugang zum Körper, wird dort aber sofort vom Immunsystem abgewehrt, ist es quasi ausgeschlossen, dass man den Virus weitergibt. Ein Durchschnittsmensch kommt also mit ziemlicher Sicherheit nicht laufend mit Masernviren in Kontakt.

Was Du dabei vergisst ist halt jene Zeitspanne, wo bereits Viren vorhanden sind, und sich vermehren, ohne dass das Immunsystem ausreichend konfiguriert ist um sie vollständig abzuwehren. Hier kann also jeder Mensch Träger sein, nur wird halt in 99,9% der Fälle die Krankheit eben nicht ausbrechen.

Es gibt verlässliche Statistiken zu Impfschäden, damit ist das kein überzeugendes Argument. Alle negativen Reaktionen im Zusammenhang mit einer Impfung werden von Ärzten gesammelt und in eine zentrale Datenbank eingetragen - dafür muss nicht einmal bewiesen sein, dass eine kausale Verknüpfung besteht. Das heißt in diese Datenbank zeigt aus Gründen der Vorsicht den absoluten worst case, in Wirklichkeit sind sehr viele der Einträge vermutlich zufälligerweise da drin und haben gar nix mit Impfungen zu tun. Die Datenbank wird regelmäßig statistisch ausgewertet und auf Auffälligkeiten untersucht.

auch falsch. Denn Impfschäden werden grösstenteils unterdrückt, bzw. können so langfristig sein, dass sie nicht mehr direkt ursächlich mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen sind. Und damit kann es per se keine verlässliche Statistik geben.
Die "anerkannten Impfschäden" sind in keinster Weise aussagekräftig.

Bzgl der privaten Entscheidung - wie LalDed gesagt hat, nein ist es nicht, denn man hat keine Kontrolle darüber, an wen man dieses Virus weitergibt. Wenn man etwas radioaktives Uran hat, ist es auch keine private Entscheidung, ob man damit in eine U-Bahn steigt oder nicht.

Man hat keine Entscheidung über die Weitergabe ... aber wer Angst vor dem Virus hat, kann sich impfen lassen, und darauf vertrauen, dass die Impfung auch wirkt.

Und wer halt das Riskio eines Impfschadens höher einschätzt, der geht bewusst das Risiko ein, sich diesem Virus auszusetzen. Also keinerlei soziales Problem. Natürlich möchte die Pharmaindustrie gerne Ungeimpfte gesellschaftlich als "Asoziale" darstellen um Geld zu verdienen - funktioniert nur nicht, wenn man ein bisschen das Hirn einschaltet.
 
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Masern hat wenig bis nichts mit Hygiene zu tun,

Auch nicht was den Verlauf der Masern betrifft? Gibt es da in den Entwicklungsländern genau so viele Todesfälle wie bei uns? Ich denke das bessere Hygiene, bessere Ernährung und dadurch auch ein gestärktes Immunsystem doch schon eine positiveren Einfluss auf die Heilung hat. Und da denke ich eben kann man die Todesfälle in Madagaskar nicht als Anlass nehmen, um in Deutschland die Impfpflicht einzuführen.

Kurzer Reality Check: Impfungen sind unterm Strich finanziell verheerend für die Pharmaindustrie.

Ich denke es macht auch hier die Masse. Eine einzelne Impfung lohnt sich kaum, deshalb wohl auch diese vielen Mehrfachimpfungen. Das hat tatsächlich ein Arzt einem Arbeitskollegen von mir zugegeben. Der Arbeitskollege war gar nicht generell
gegen das Impfen. Er fragte den Arzt nur, ob denn die Sechsfachimpfung sein müsste oder ob man denn nicht auch einzeln impfen könne. Da erwiderte der Arzt ihm tatsächlich, dass sich das für ihn finanziell nicht lohnen würde. Immerhin war er ehrlich.
 
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