Nicht geschafft

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Geschirr gewaschen, Teller runtergefallen, Scherben bringen Glück und das obwohl mit dem linken Fuss aufgestanden. Da stimmt doch was nicht.
 
Man könnte schon fast glauben, man wird verarscht. Aber die einen nennen es göttliche Fügung, die anderen Zufall.
 
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Es ist eine Kunst sich selbst zu ertragen.

Probleme ergeben sich häufig (jenes Zwickmühlengefühl), wenn man eigentlich so sein will wie andere, auch in einzelnen Attributen, die aber zeitgleich verabscheut werden. Ganz oft ist es so, dass das, was abgelehnt wird, für sich selbst ersehnt wird, dann aber anderen ihres geneidet, sich aber nicht getraut wird, darüber sauer zu werden, sich dasselbe nicht zu gönnen... diese Mechanismen im Jetzt aufzudröseln ist meiner Erfahrung nach viel wichtiger, als in der Vergangenheit zu bohren.

Zudem hat imho jede Eigenschaft, die man für sich gerne hätte oder auch hat, Vor- und Nachteile.

Schau ich mir jemanden an, wo ich mir denke: Ach, das würde ich auch können, wollen, so sein etc. dann gehe ich in mich und denke nach, ob ich das überhaupt wirklich möchte. Dann kann ich mich ausprobieren und mal so tun, als ob... hineinfühlen, Gedanken zu Handlungen werden lassen.

Und auf der Basis der so gewonnenen Erfahrungen für mich herausfinden, ob sich Veränderungen für mich gut anfühlen würden und ich einen neuen Weg gehen mag.

Insofern schließe ich mich der Frage von der Zippe an.

LG
Any
 
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