Nicht geschafft

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Du erklärst dir selbst immer wieder, wieso du es nicht geschafft hast. Die Vergangenheit aber kannst du nicht ändern. Wenn du dahin schaust, wirst du vllt. das Gefühl haben, es nie zu schaffen.
Du kannst auch nicht ändern, dass du 1,56 m gross bist. Aber... exakt diese Grösse erinnert mich an eine Kieferorthopädin. Du glaubst nicht, wieeeviel Respekt ich vor dieser Person hatte :D

Das kann ich mir gut vorstellen! :cautious:

:D

Ja, es ist nur so schwer, die Vergangenheit loszulassen. Ich hab es mir als Kind und als Jugendliche versprochen es zu schaffen und ich hab das Gefühl, als hätte ich das Versprechen mir gegenüber gebrochen.
 
Das kann ich mir gut vorstellen! :cautious:

:D

Ja, es ist nur so schwer, die Vergangenheit loszulassen. Ich hab es mir als Kind und als Jugendliche versprochen es zu schaffen und ich hab das Gefühl, als hätte ich das Versprechen mir gegenüber gebrochen.

Mit einem Versprechen ist das auch nicht zu schaffen, weil man das nicht "verordnen" kann wie ein Rezept.
So etwas entwickelt sich langsam, indem man den Blick nach vorne richtet, sich Zukunftsperspektiven erarbeitet...den Focus darauf richtet, was einem gut tut und sich von dem verabschiedet, was einen belastet.
Die Vergangenheit kann man nicht ungeschehen machen, nicht umschreiben...sie hat uns zu dem gemacht, was wir sind. Aber die Zukunft haben wir selber in der Hand, indem wir selbst entscheiden, wer oder was eine Rolle spielt in unserem zukünftigen Leben.
 
z.b. spielt die KLorolle eine Rolle. Wer soll den Schei.. wegwischen? Tut man selbst, wobei die Frage ist, wer nun das produziert hat. War man das wirklich selbst letztlich? Man isst etwas und verwertet, verdaut und was kommt raus?
 
Romulus im Altersheim: Unvorstellbar...... (bevor er die Rolle nicht mehr selbst greifen kann...........)
 
Wichtig ist es, sich nicht in solche neuen Beziehungen hineinzulocken, den Strickmuster rechtzeitig zu erkennen @Loop. Meist funktioniert er mit Mitgefühl heischen und gleichzeitig mit Gaben von kleinen Geschenken, oder Aufmerksamkeiten.
Gestriges Interview mit Natascha Kampusch fand ich interessant, sie zog Resümee aus den Jahren in der Freiheit und meinte, sinngemäß, sie müsse auf sich Acht geben. Mißbrauch ist das gemeinsame Thema von Euch, denke ich:

http://tvthek.orf.at/program/Thema/1319/20-Jahre-Thema-Die-Jubilaeumsshow/9440506

Ja, genau so ist es. Vielleicht brauch ich mal eine richtige Pause, ein paar Tage keinen Kontakt, vielleicht irgendwo allein sein und mal in Ruhe über alles nachdenken. Das hatte ich noch nie, ist ein schöner Gedanke.
 
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