Da Christus selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden. Hebräer 2,18
Hallo gottkennen,
1. in dem original Vers wird das Wort Christus nicht erwähnt.
2. Es geben keine anderen Quellen, die Angaben über den Paulus, angeblicher Verfasser des "Briefes an Hebräer" machen,
außer die Erfindungen in den sogenannten Apostelgeschichten , Erfindungen verbreitet von den griechischen Verfasser von "Lukas"
wie am Anfang der Autor sich wie im "Lukas" vorstellt.
Keine Jüdischen rabbinischen Schriften der 1en oder 2en Jahrhundert erwähnen einen Abtrünniger Student des berühmten Rabbi Gamaliel,
welcher unter dem Meister studiert hätte, der selbst ein berühmter Hütter des Judaismus war, wie Paulus in den "Apostelgeschichten" dargestellt ist.
Die Tatsache dass, dies eine Lüge ist, ist dadurch bewiesen, dass seine Zitate nicht aus der Jüdischen Schriften stammen,
sondern aus der griechischen Übersetzung, die Septuagint.
Der erfundene Apostel Paulus konnte niemals von Septuaginta zitieren, weil diese Schrift viel spatter übersetzt worden ist.
Hier sind die Beweise aus der sogenannten Brief Aristeas, der die Geschiechte Septugintas untermauern hätte :
In dem Brief beschreibt sich Aristea als enger Vertrauter des Königs Philadelphus . Er behauptete, er hätte Eleazar, der Hohe Priester Israels, überredet 72 (nicht 70) Gelehrte nach Alexandria, Ägypten, zu schicken um die Jüdischen Schriften ins Griechische zu übersetzen. (als hätten sie es in Israel nicht machen können, und dazu noch eine so große Armee Gelehrten).
Aristea behauptete, er wäre eine Griechischen Amtsperson am Hoffe Philadelphus gewesen, und wäre vom Bibliothekar Demetrius geschickt um die besten Gelehrte Israels zu ersuchen eine Kopie der Jüdischen Schriften zu Übersetzen.
In dem Brief sind auch die Namen der angeblichen Gelehrten angeben. Das Problem ist dass,
- ein Teil davon sind Griechische Namen
- und andere sind Name die dem Maccabeischen Zeitalter zugeordnet werden können.
1. Der Brief beinhaltet eine Aussage des Bibliothekars Demetrius, als er die Gelehrten begrüßte zu ihrem Ankunft und sagte dass, es so wunderbar ist, dass sie zum Jubiläum-Fest des Seesieges über Antigonus (Aristea 7:14) erschienen sind. Das Problem ist, dass so ein Ägyptisches Sieg über Antigonus, viele Jahre später nach dem Tod Demetrius erwähnt wird.
2. Dazu kommt, dass Demetrius von Phalerum (ca. 345-283) am Hoffe Ptolemy Soters diente. Demetrius war niemals Bibliothekar unter Philadelphus.
Alle christlichen Propagandisten basierten und basieren sich immer noch, auf diesem angeblichen Beweis, dass die Septuaginta zwischen 285-246 (vor christlichen Rechnung) zu der Zeit als Ptolemy II Philadelphus von Alexandria in Ägypten regierte, verfasst sein sollte,
weil sein Bibliothekar, angeblich Demetrius von Phalerum, Philadelphus hätte überredet, Kopien der Jüdischen Schriften für die alexandrinischen Juden anzufertigen.
Die Kirche behauptet dass, die sogenannten Apostel, wie auch die anderen Verfasser der Bücher des "Neuen Testaments", wie zum Beispiel auch Paulus aus dieser Übersetzung (Septuaginta) zitiert hätten, die schon mindestens 2 ½ Jahrhunderte vor christlichen Rechnung existiert hätte.
3. Das Problem ist dass, in dem Neuen Testament ca. 350 ausgesuchte Texte aus den Jüdischen Schriften gibt, und die sogenannten Apostel, welche als Dorfbewohner und ungelehrte Leute beschrieben sind, konnten weder Hebräisch noch Griechisch
4.Wichtig ist noch, dass 300 aus 350 dieser Texte sind aus dem Griechischen Variante (Septuaginta), was bedeuten würde, dass
- diese Texte in Wirklichkeit viel später hinzugefügt wurden, wenn die Christen die Übersetzung des Tanachs im Griechisch gefertigt haben (Ende 2. Jahrhundert bis spät im 3. Jahrhundert nach der Christlichen Rechnung)
- oder Septuaginta kopiert die schon übersetzten Texten, aus "NT" wo Texte aus der Jüdischen Schriften schon ins Koine Griechisch übersetzt waren.
Berühmte Gelehrten im Alten Testament, wie Paul Kahle und Jack Moorman,
platzieren die Übersetzung des Alten Testament in der Form von Septuaginta
zwischen 200 und 300 Jahren nach der Zusammenfassung des Neuen Testament.
In his book Forever Settled (published by The Bible For Today: 900 Park Avenue, Collingswood. N.J. 08108 USA) Jack Moorman writes
on page 13 "Paul Kahle ( a famous O.T. scholar) who has done extensive work in the Septuagint does not believe that there was one original old Greek version and that consequently the manuscripts of the Septuagint (so-called) cannot be traced back to one archtype...
Peter Ruckman (in the Christian's handbook of Manuscript Evidence) has taken a similar position. His arguments can be summarized as follows:
The letter of Aristeas is mere fabrication (Kahle calls it propaganda), and there is no historical evidence that a group of scholars translated the O.T. into Greek between 250 - 150 B.C.
The research of Paul Kahle shows that there was no pre-Christian LXX.
No one has produced a Greek copy of the Old Testament written before 300 A.D.
In fact, the Septuagint "quotes" from the New Testament and not vice versa, i.e. in the matter of N.T. - O.T. quotation, the later formulators of the Greek O.T. made it conform with the New Testament Text."
VG anadi Krishna das
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