Paulus schreibt: Gott ist's, der uns fest macht samt euch in Christus. 2.Korinther 1,21
Hallo gottkennen,
Es geben keine anderen Quellen, die Angaben über den Paulus, angeblicher Verfasser des "Briefes an Korinther" machen,
außer die Erfindungen in den sogenannten Apostelgeschichten , Erfindungen verbreitet von den griechischen Verfasser von "Lukas"
wie am Anfang der Autor sich wie im "Lukas" vorstellt.
Keine Jüdischen rabbinischen Schriften der
1en oder 2en Jahrhundert erwähnen einen Abtrünniger Student des
berühmten Rabbi Gamaliel,
welcher unter dem Meister studiert hätte, der selbst ein
berühmter Hütter des Judaismus war, wie Paulus in den "
Apostelgeschichten" dargestellt ist.
Die Tatsache dass, dies eine Lüge ist, ist dadurch bewiesen, dass seine Zitate nicht aus der Jüdischen Schriften stammen,
sondern
aus der griechischen Übersetzung, die Septuagint.
Der erfundene Apostel Paulus konnte niemals von Septuaginta zitieren, weil diese Schrift
viel spatter übersetzt worden ist.
Hier sind die Beweise aus der sogenannten
Brief Aristeas, der die Geschiechte Septugintas untermauern hätte :
https://www.esoterikforum.at/thread...-den-heutigen-tag.204250/page-92#post-5752366
In diesem Zusammenhang schreibt auch
Prof. Dr. Volker Stolle:
Auf dem Büchermarkt erregt erneut ein Buch Aufmerksamkeit, das ein biblisches Thema behandelt (FOCUS 5/1995 widmete ihm 3 Seiten): Hermann Detering:
Der gefälschte Paulus, Patmos Verlag Düsseldorf 1995, 245 Seiten.
Durch die Tatsache, daß die späteren Paulusbriefe, die voraussetzen, daß Paulus nach seiner römischen Gefangenschaft (Ende der
Apostelgeschichte) noch einmal freikommen und eine weitere Schaffensphase entfalten konnte,
von der Mehrzahl der Forscher nicht mehr der Verfasserschaft des Apostels zugerechnet werden, laßt sich Detering nun dazu verleiten,
alle Paulusbriefe als unecht zu erklären und sie damit
als
Quelle für das frühe Christentum um die Mitte des ersten Jahrhunderts
zu streichen.
Damit
fällt auch die Gestalt des Apostels, wie er uns in diesen Briefen entgegentritt,
für die frühe christliche Geschichte aus, zumal
auch dem Paulusbild der Apostelgeschichte jeder geschichtliche Bezug zur Anfangszeit bestritten wird.
Die Paulusbriefe, - an welche im einzelnen zu denken wäre, bleibt offen - habe mit großer Wahrscheinlichkeit der Häretiker Marcion, der 144 aus der Gemeinde in Rom ausgeschlossen wurde, unter dem Namen eines
legendären Paulus verfaßt, freilich nicht in der uns vorliegenden Form;
dies sei vielmehr eine
Überarbeitung, die
katholische Redaktoren vorgenommen hätten,
um den
marcionitischen "Paulus" mit dem
kirchlichen Glauben in Einklang zu bringen.
Demzufolge wären die
fiktiven Paulusbriefe Kampfschriften aus der
Mitte des zweiten Jahrhunderts,
als sich in einer Auseinandersetzung zwischen einer
juden-christlich-katholischen
und einer
gnostisch "heidenchristlichen" Richtung das Christentum herausbildete.
VG anadi Krishna das