Sind's in deinem Dörfli denn schon an die Mucke gewöhnt, die lieblich in deinen Ohren klingt ? Oder brauchst du da noch "Einarbeitungs-Hilfe-Beistand" ?
Ich denke, da brauchts ne ganze Menge "Einarbeitungs-Hilfe-Beistand". Wenn schon die Einweihungsparty von den feiernden Nachbarn gegenüber ein Dorn im Auge ist (so erzählte mir der Nachbar unter mir). Das wäre ganz schreckliche Discomusik gewesen, sagte er mir. Und sie hätten auch noch "angedroht", im Sommer öfters zu feiern
! Nicht auszudenken, was "liebliche Musik" da imstande ist auszurichten! Mags mir gar nicht vorstellen!
Und wie sieht es denn mit leckerem Essen bei euch im Dorf aus, das du nicht selbst kochen, zubereiten musst ? War da vorher nicht auch was mit (d) einem Lieblings-Döner ...in Berlin ? Oder irre ich mich da und verwechsle da was ?
Nein, du verwechselst da nichts. Lieblings-Döner in Berlin gibt es und er wird fast immer frequentiert, wenn ich dort bin, denn
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lustigerweise gibt es an der Haltestelle, an der ich abfahre und später ankomme, einen Dönerladen. Preise sind viel billiger als in Berlin und leider ist auch die Qualität viel billiger. Erst hab ich mich darüber gefreut, denn is ja praktisch: Du steigst aus und kannst gleich nen Döner kaufen.
Pustekuchen! 1-2 Mal hab ichs probiert, beim dritten Mal habe ich mich dazu entschlossen, vom Supermarkt Reis zu kaufen & es gab dann Reis-Gemüse-Pfanne, die klasse geschmeckt hat!
Zur Information: In meinem Dorf gibt es
-3 Supermärkte
-1 Kik
-2 Friseure
-1 Getränkemarkt
-1 Post (macht auf, wenn ich weg bin und schließt, wenn ich noch gar nicht zuhause bin)
-1 Änderungsschneiderei
-1 Touristikpunkt (immer besetzt)
-2 Kirchen
-1 Bäcker
-3 Banken
-Elektriker
-ein paar Lokalitäten (wie z. B. Pizzeria)
-Taxiunternehmen
-Steuerberater
-1 Sportstudio, das direkt in meiner Straße ist und das ich jedes Mal als persönlichen Affront empfinde, wenn ich da vorbei muß!
Und dann gibts noch das
Und das passende Gefährt gibt es auch gleich mit dazu - SixSixSix
Apropos "Kellermann"(der hat jetzt seinen Namen weg): Der kam mir die Tage mit seinem vorm Bauch geschnallten Baby entgegen, war sehr freundlich und lachte etwas. Hat mich gefreut.