Meditation lernen

ruhigerMey

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22. Juni 2020
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Hallo zusammen,

ich würde gerne Meditation erlernen, da ich mir davon mehr Ausgeglichenheit verspreche. Welche Tipps habt ihr für mich?

Es gab hierzu zwar schon Themen, aber diese sind schon etwas älter. Vielleicht gibt es ja zwischenzeitlich neue Erkenntnisse oder andere Meinungen.

Freue mich auf eure Anregungen :)
 
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Ungefähr vor 17 Jahren meldete ich mich hier im Forum an, um mich über Meditation auszutauschen. Mittlerweile habe ich wohl tausende von Stunden meditierend verbracht, habe dutzende Kurse gemacht. Irgendwie spannend, das zu vergleichen mit damals.

Deine Frage ist sehr allgemein gehalten, und daher schwierig zu beantworten. Es gibt ja unzählige Meditationsarten, und es hängt auch davon ab, welche Ziele du damit verfolgst. Vielleicht kannst du ja kurz umreissen, was du mit der Meditation erreichen möchtest, dann kann ich dir besser erklären, was du tun könntest.
 
Hallo zusammen,

ich würde gerne Meditation erlernen, da ich mir davon mehr Ausgeglichenheit verspreche. Welche Tipps habt ihr für mich?

Es gab hierzu zwar schon Themen, aber diese sind schon etwas älter. Vielleicht gibt es ja zwischenzeitlich neue Erkenntnisse oder andere Meinungen.

Freue mich auf eure Anregungen :)
Wenn du eine Methode erlernen willst, kannst du sie noch nicht kennen.
Dir etwas von einer Methode zu versprechen, obwohl du sie nicht kennst, ist bereits die erste Unausgeglichenheit. Da könntest du beginnen.

Oder aber du betrachtest, wer wem etwas verspricht. Du dir selbst? Da wären mindestens zwei Ichs: eines, das verspricht, und eines, dem versprochen wird. Höchstens eines von ihnen kann wahr sein.
Auch da könntest du beginnen.
 
gute Idee, Meditieren ist auf jeden Fall besser als da zu sitzen und nichts zu tun.;)
Ist diese doppeldeutige Aussage Berechnung oder einfach nur ein Versehen, dem TE solches zu unterstellen?
Mir ist es egal, sieh es als rhetorische Frage.

Was jedoch mein Interesse an deiner Aussage weckt: warum sollte es auf jeden Fall besser sein? Wodurch sollte sich das Nichtstun disqualifizieren?
 
Ist diese doppeldeutige Aussage Berechnung oder einfach nur ein Versehen, dem TE solches zu unterstellen?
Mir ist es egal, sieh es als rhetorische Frage.

Was jedoch mein Interesse an deiner Aussage weckt: warum sollte es auf jeden Fall besser sein? Wodurch sollte sich das Nichtstun disqualifizieren?
Ist einfach ein alter Medwitz:Dso begreif ich das:):D:)
 
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