Magie - Gabe Gottes?

Ja, die Magie ist eine Gabe Gottes.

Da kommt auch die Frage auf ob der Mensch sich anders entwickelt hätte wenn Religionen uns nicht den Weg gezeigt hätten.

oder sie nicht im Weg gestanden hätten, vieles ist aufgrund frühchristlicher Bibelauslegungen verloren gegangen.
Eigentlich ist alles Magie, magisch, besonders das Gebet, aber die Christen haben daraus einen herunterleiernden Rosenkranz gemacht, das ist wie ein Mantra und kann eine Sackgasse werden.

Und was genau ist der Unterschied zwischen weißer und schwarzer Magie? Wann muss also der Teufel eingreifen?

Für mich ist Magie an und für sich völlig neutral und bedeutet den Besitz des pneumatischen Wissens und außerordentlichen okkulten Verständnisses.

mich interessiert folgende Frage: Hellseher, Heiler, Schamane sprechen ja überwiegend alle von "weißer Magie".

Ob das magische Wissen nun dazu benützt wird, um anderen selbstlos zu dienen oder ob man es in egoistischer Weise anwendet, ist eine andere Sache.

Es gibt im ganzen Neuen Testament keinen Text, der sich gegen die Magie wendet.

Aber ist das denn tatsächlich der Fall? Soweit ich weiß, ist Hexerei im Christentum streng verboten.
Und alles "übersinnliche" wird mit dem Teufel verbunden.

da wurde allerdings einiges verfälscht, die Hexenverbrennungen sind sicher nicht Gottgewollt, denn wenn man in der Bibel liest, benutzen da einige das Orakel und es gab viele wichtige Frauen der Bibel die einfach weg-übersetzt wurden, damit das Patriarchat seine Macht ausüben konnte.

Es gibt auch keinen Zorn Gottes, auch keine Strafe noch Verdammnis für die einen wo andere auserwählt sind zu einer Elite. Es wird eine Allversöhnung geben.

Die Erkenntnis von der Allbeseligung, der Zurechtbringung ALLER stösst bei vielen Christen auf grossen Widerstand.

Apg. 3,21 - den er für euch zum Christus bestimmt hat: Jesus.
21 Ihn muss der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten, in denen alles wiederhergestellt wird, wovon Gott geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von Anbeginn


hab oft beobachtet, dass man mit einem Gott, der die bösen Sünder nicht endlos und schrecklich straft, nichts anzufangen weiss.
Der Mensch will Gerechtigkeit wie er sich das selber ausdenkt.

Solchen Menschen ist es gerade recht, dass Gottes Zorn unablässig brennen müsste.
Ja, sie preisen diesen Zom geradezu wenn es z.B. um Homosexuelle geht, obwohl sehr viele Texte in der Bibel diesem direkt widersprechen.

Magie in der Bibel
Das Alte Testament gibt in der Lebensbeschreibung Josefs, des Sohnes Jakobs, ein Beispiel heiliger Magie. Es wird von ihm ausgesagt, dass er die Gewohnheit hatte,
die Hydromantie ( Wahrsagen aus dem Wasser ) auszuüben, indem er aus einem Becher wahrsagte.

1 Mose 44,5.Warum habt ihr den silbernen Becher gestohlen? Ist das nicht der, aus dem mein Herr trinkt und aus dem er wahrsagt? Ihr habt übel getan.

dasselbe Wort, das hier mit "wahrsagen" übersetzt wurde, an anderen Textstellen aber mit "weissagen" übersetzt.
Dass die Magie als etwas Heiliges empfunden wurde, geht auch daraus hervor, dass der Prophet Daniel als der Präsident der Magier-Akademie Babylons vorgestellt wird.

Daniel 2,48 Und der König erhöhte Daniel und gab ihm große und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über das ganze Land Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen in Babel.

Man kann annehmen, dass auch jene Magier, die zu dem Jesuskind kamen, um ihm zu huldigen und die dort ausdrücklich Magier, griechisch magoi, genannt werden, Schüler jener Kreise waren, die ihre Kenntnisse von der alten babylonisch-persischen und ägyptischen Weisheit herleiteten:
Math.2,1 Als aber Jesus zu Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Magier) vom Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.

Diese Magier waren auch Astrologen, die die Sternenkonstellation errechnet hatten, die im Jahre 6-7 vor unserer Zeitrechnung stattfand, eine Konjunktion von Saturn und Jupiter im Tierkreiszeichen Fische. ( Fische Zeitalter der Hingabe ) An dieser Konstellation erkannten sie die Erfüllung jenes Wortes:
"Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen"

4 Mose 24,17 Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, ich schaue ihn, aber nicht nahe. Es tritt hervor ein Stern aus Jakob, und ein Zepter erhebt sich aus Israel und zerschlägt die
Schläfen Moabs und zerschmettert alle Söhne Sets
 
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Eigentlich ist alles Magie, magisch, besonders das Gebet, aber die Christen haben daraus einen herunterleiernden Rosenkranz gemacht, das ist wie ein Mantra und kann eine Sackgasse werden.

Ich denke, dass man unterscheiden sollte; Es gibt sehr viele verschiedene Konfessionen, allen voran der Katholizismus, die Evangelisten, die Lutheraner, dann die vielen Freikirchen und alle nennen sich Christen, sind aber an ihre Konfessionsregeln gebunden, also unfreie Menschen. Man müsste diese Menschen richtigerweise als Katholiken, Evangelisten und wie auch immer, nennen.
Christen sind meiner Meinung nach Menschen, die völlig frei von jeder Konfession versuchen das Wort Gottes, das durch Jesus Christus den Menschen gebracht wurde, zu leben, denn Jesus hat keine Kirche, Sekte oder andere Einrichtung gegründet.
Santos
 
Die Geschichte zeigt Dir, dass Magie keine Gottesgabe ist?
Ja, man beschenkt nicht
Ja, die Magie ist eine Gabe Gottes.



oder sie nicht im Weg gestanden hätten, vieles ist aufgrund frühchristlicher Bibelauslegungen verloren gegangen.
Eigentlich ist alles Magie, magisch, besonders das Gebet, aber die Christen haben daraus einen herunterleiernden Rosenkranz gemacht, das ist wie ein Mantra und kann eine Sackgasse werden.



Für mich ist Magie an und für sich völlig neutral und bedeutet den Besitz des pneumatischen Wissens und außerordentlichen okkulten Verständnisses.



Ob das magische Wissen nun dazu benützt wird, um anderen selbstlos zu dienen oder ob man es in egoistischer Weise anwendet, ist eine andere Sache.

Es gibt im ganzen Neuen Testament keinen Text, der sich gegen die Magie wendet.



da wurde allerdings einiges verfälscht, die Hexenverbrennungen sind sicher nicht Gottgewollt, denn wenn man in der Bibel liest, benutzen da einige das Orakel und es gab viele wichtige Frauen der Bibel die einfach weg-übersetzt wurden, damit das Patriarchat seine Macht ausüben konnte.

Es gibt auch keinen Zorn Gottes, auch keine Strafe noch Verdammnis für die einen wo andere auserwählt sind zu einer Elite. Es wird eine Allversöhnung geben.

Die Erkenntnis von der Allbeseligung, der Zurechtbringung ALLER stösst bei vielen Christen auf grossen Widerstand.

Apg. 3,21 - den er für euch zum Christus bestimmt hat: Jesus.
21 Ihn muss der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten, in denen alles wiederhergestellt wird, wovon Gott geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von Anbeginn


hab oft beobachtet, dass man mit einem Gott, der die bösen Sünder nicht endlos und schrecklich straft, nichts anzufangen weiss.
Der Mensch will Gerechtigkeit wie er sich das selber ausdenkt.

Solchen Menschen ist es gerade recht, dass Gottes Zorn unablässig brennen müsste.
Ja, sie preisen diesen Zom geradezu wenn es z.B. um Homosexuelle geht, obwohl sehr viele Texte in der Bibel diesem direkt widersprechen.

Magie in der Bibel
Das Alte Testament gibt in der Lebensbeschreibung Josefs, des Sohnes Jakobs, ein Beispiel heiliger Magie. Es wird von ihm ausgesagt, dass er die Gewohnheit hatte,
die Hydromantie ( Wahrsagen aus dem Wasser ) auszuüben, indem er aus einem Becher wahrsagte.

1 Mose 44,5.Warum habt ihr den silbernen Becher gestohlen? Ist das nicht der, aus dem mein Herr trinkt und aus dem er wahrsagt? Ihr habt übel getan.

dasselbe Wort, das hier mit "wahrsagen" übersetzt wurde, an anderen Textstellen aber mit "weissagen" übersetzt.
Dass die Magie als etwas Heiliges empfunden wurde, geht auch daraus hervor, dass der Prophet Daniel als der Präsident der Magier-Akademie Babylons vorgestellt wird.

Daniel 2,48 Und der König erhöhte Daniel und gab ihm große und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über das ganze Land Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen in Babel.

Man kann annehmen, dass auch jene Magier, die zu dem Jesuskind kamen, um ihm zu huldigen und die dort ausdrücklich Magier, griechisch magoi, genannt werden, Schüler jener Kreise waren, die ihre Kenntnisse von der alten babylonisch-persischen und ägyptischen Weisheit herleiteten:
Math.2,1 Als aber Jesus zu Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Magier) vom Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.

Diese Magier waren auch Astrologen, die die Sternenkonstellation errechnet hatten, die im Jahre 6-7 vor unserer Zeitrechnung stattfand, eine Konjunktion von Saturn und Jupiter im Tierkreiszeichen Fische. ( Fische Zeitalter der Hingabe ) An dieser Konstellation erkannten sie die Erfüllung jenes Wortes:
"Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen"

4 Mose 24,17 Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, ich schaue ihn, aber nicht nahe. Es tritt hervor ein Stern aus Jakob, und ein Zepter erhebt sich aus Israel und zerschlägt die
Schläfen Moabs und zerschmettert alle Söhne Sets
War auch ironisch gemeint, dieser Satz von mir :)
 
Ja, die Magie ist eine Gabe Gottes.



oder sie nicht im Weg gestanden hätten, vieles ist aufgrund frühchristlicher Bibelauslegungen verloren gegangen.
Eigentlich ist alles Magie, magisch, besonders das Gebet, aber die Christen haben daraus einen herunterleiernden Rosenkranz gemacht, das ist wie ein Mantra und kann eine Sackgasse werden.



Für mich ist Magie an und für sich völlig neutral und bedeutet den Besitz des pneumatischen Wissens und außerordentlichen okkulten Verständnisses.



Ob das magische Wissen nun dazu benützt wird, um anderen selbstlos zu dienen oder ob man es in egoistischer Weise anwendet, ist eine andere Sache.

Es gibt im ganzen Neuen Testament keinen Text, der sich gegen die Magie wendet.



da wurde allerdings einiges verfälscht, die Hexenverbrennungen sind sicher nicht Gottgewollt, denn wenn man in der Bibel liest, benutzen da einige das Orakel und es gab viele wichtige Frauen der Bibel die einfach weg-übersetzt wurden, damit das Patriarchat seine Macht ausüben konnte.

Es gibt auch keinen Zorn Gottes, auch keine Strafe noch Verdammnis für die einen wo andere auserwählt sind zu einer Elite. Es wird eine Allversöhnung geben.

Die Erkenntnis von der Allbeseligung, der Zurechtbringung ALLER stösst bei vielen Christen auf grossen Widerstand.

Apg. 3,21 - den er für euch zum Christus bestimmt hat: Jesus.
21 Ihn muss der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten, in denen alles wiederhergestellt wird, wovon Gott geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von Anbeginn


hab oft beobachtet, dass man mit einem Gott, der die bösen Sünder nicht endlos und schrecklich straft, nichts anzufangen weiss.
Der Mensch will Gerechtigkeit wie er sich das selber ausdenkt.

Solchen Menschen ist es gerade recht, dass Gottes Zorn unablässig brennen müsste.
Ja, sie preisen diesen Zom geradezu wenn es z.B. um Homosexuelle geht, obwohl sehr viele Texte in der Bibel diesem direkt widersprechen.

Magie in der Bibel
Das Alte Testament gibt in der Lebensbeschreibung Josefs, des Sohnes Jakobs, ein Beispiel heiliger Magie. Es wird von ihm ausgesagt, dass er die Gewohnheit hatte,
die Hydromantie ( Wahrsagen aus dem Wasser ) auszuüben, indem er aus einem Becher wahrsagte.

1 Mose 44,5.Warum habt ihr den silbernen Becher gestohlen? Ist das nicht der, aus dem mein Herr trinkt und aus dem er wahrsagt? Ihr habt übel getan.

dasselbe Wort, das hier mit "wahrsagen" übersetzt wurde, an anderen Textstellen aber mit "weissagen" übersetzt.
Dass die Magie als etwas Heiliges empfunden wurde, geht auch daraus hervor, dass der Prophet Daniel als der Präsident der Magier-Akademie Babylons vorgestellt wird.

Daniel 2,48 Und der König erhöhte Daniel und gab ihm große und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über das ganze Land Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen in Babel.

Man kann annehmen, dass auch jene Magier, die zu dem Jesuskind kamen, um ihm zu huldigen und die dort ausdrücklich Magier, griechisch magoi, genannt werden, Schüler jener Kreise waren, die ihre Kenntnisse von der alten babylonisch-persischen und ägyptischen Weisheit herleiteten:
Math.2,1 Als aber Jesus zu Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Magier) vom Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.

Diese Magier waren auch Astrologen, die die Sternenkonstellation errechnet hatten, die im Jahre 6-7 vor unserer Zeitrechnung stattfand, eine Konjunktion von Saturn und Jupiter im Tierkreiszeichen Fische. ( Fische Zeitalter der Hingabe ) An dieser Konstellation erkannten sie die Erfüllung jenes Wortes:
"Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen"

4 Mose 24,17 Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, ich schaue ihn, aber nicht nahe. Es tritt hervor ein Stern aus Jakob, und ein Zepter erhebt sich aus Israel und zerschlägt die
Schläfen Moabs und zerschmettert alle Söhne Sets

Da hast du recht, das die Geschichte anders verlaufen wäre wenn es nicht immer Menschen geben würde die Ereignisse verdrehen oder anpassen und für ihre Strukturen und Machtgebilde missbraucht hätten.
 
Magie ist eine Gabe Gottes

Die Gleichung kann man mit offiziellen Definitionen betrachten::D
  • Magie= Magie geht von der Vorstellung aus, dass alles im Kosmos von einer transzendenten Kraft durchdrungen ist und durch Magie auf diese Kraft Einfluss genommen werden kann. Die wiederum von einem Zauber – im Sinne einer magischen Handlung oder eines magischen Mittels – als solchem angeblich ausgehende Kraft oder Wirkung wird Zauberkraft genannt.
  • Gabe= etwas, was jemandem als Geschenk, als Aufmerksamkeit überreicht, zuteil wird.
  • Gott= Als Gott oder Gottheit wird meist ein übernatürliches Wesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt. Im Verständnis von Mythologien, Religionen und Glaubensüberzeugungen werden einem Gott oder mehreren Göttern besondere Verehrung zuteil und besondere Eigenschaften zugeschrieben, darunter oft die Eigenschaft, erster Ursprung, Schöpfer oder Gestalter der Wirklichkeit zu sein.
hm, und jetzt?
alles korrekt in der Gleichung "Magie = Gabe Gottes" oder stört noch was?
 
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Da ich ja selbst nicht dabei ware, ein kurzer Auszug....
Nach Korsund Peters schätzt die Wissenschaft heute die Zahl der Opfer der Hexenverfolgung auf bis zu 50.000.[6] Gemäß Merriman, gibt es höhere Schätzungen.[7] Levack multiplizierte die bekannten Anzahl europäischer Hexenprozesse mit der durchschnittlichen Rate der Hinrichtungen und erhielt eine Zahl von 60.000 hingerichteten Opfern.[8] Barstow korrigierte Levacks Schätzung um die Zahl verlorener Aufzeichnungen (z. B. Zweiter Weltkrieg) und schätzt 100.000 Tote.[9] Hutton argumentiert dagegen, dass dies in Levacks Schätzung bereits berücksichtigt sei.[10]
 
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