Askese, also Verzicht und aber auch Genus sind dem das was es ist. Der Eine gewinnt mit Verzicht, da er, bzw. sie auf etwas verzichtet was er, bzw. sie gewöhnt ist und ihm, bzw. ihr nicht wirklich gut tut, abwogt es als Genuss und Bedürfnis selbst empfunden wurde.
Soweit wie ich's verstehe und lebe entspricht Askese und Verzicht nicht Meditation. Genus und zwar auch direkter Genus ist neben und mit der Meditation völlig lebendig.
(In und mit bestimmten Religionen trifft das allerdings nicht zu)
Wären wir alle so klar bewusst, dass wir immer klar und deutlich wüssten, was wir wirklich bedürften und würden ungünstige Gewohnheiten und fremdsuggestierte Bedürnisse stets durchschauen, dann müssten wir auch nicht nachsinnen ob alles was man so mag auch günstig und gut für einen selbst und für die Srinigen ist.
Dem einen ist gewiss Meditation etwas sehr besonderes, dem Nächsten etwas völlig natürliches und einem Weiteren etwas völlig Unsinniges.
Selbst bin ich froh, dass wir da sehr verschiedene Meinungen und Ansichten dazu haben und auch haben dürfen.