Knüppel zwischen die Beine / Transit Saturn Opposition Jupiter

Dein Jupiter in Haus 2 - als Teil deines grossen Drachens ist einer deiner Einkommens-Lieferanten - als Mitherrscher des eingeschlossenen Schützen dort von Haus 6 im 2. Haus stehend. Aber auch ein angeborenes und mitgebrachtes Talent, mit dem du dir in H2 Belangen selbst helfen kannst- dich finanziell versorgen kannst und oder aber auch selbst heilen kannst.

Jupiter als Mitherrscher von Haus 6 - dann entweder durch Arbeit - und einem Teilzeit-2.Standbein - oder über Krankheit und Gesundheit/Genesung/Selbstheilung durch Verhaltensänderung - für die Haus 6 ja auch steht.

Dein Jupiter ist jetzt auf jeden Fall von Transit-Pluto in Haus 8 - Geld der Anderen per Opposition- dich zur Aktivität herausfordernd aspektiert und leitet eine tiefgreifende Veränderung bei dir ein - die du auch körperlich dann mitspüren können dürftest.

Unterbricht dadurch für die Dauer des Transites dein natales Jupiter Venus Quadrat.

Bringt dadurch aber auch seinerseits die Energie deines Drachens von der Finanzseite und der Talentseite (H2) her in Fluss.

Mond als Herrscher deines AC- Durchsetzung eigener Interessen, Ziele und Wünsche und von H2 - deiner Finanzen- bekommt am 16.2.2021 einen Trigon-Aufschwung von t-Jupiter.

Heute hatte ich eine angekündigte größere Untersuchung. Ich bin körperlich geschwächt, aber glücklicherweise ist es nicht ernst. Trotzdem fühle ich mich so schlecht, wie schon lange nicht mehr, unruhig, aufgewühlt, ängstlich, voller Scham. Das volle psychosomatische Bild, so halte ich nicht mehr durch.

Ich glaube, mein Mut wird gerade herausgefordert. Nämlich dazu, trotz Angst vor finanziellen Verlusten mutig zu sein und meinen Weg zu gehen und für mich selbst zu entscheiden, dass mir eine Situation nicht gut tut und ich nicht mehr so mit mir umgehen lassen möchte. Ich habe morgen früh einen Termin bei meiner Hausärztin gemacht und werde mich mit ihr beraten. Das passt sehr gut zu Deiner Analyse, mein Körper ist mein Barometer, ich möchte, dass es mir gut geht.

Danke! :love:
 
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Heute hatte ich eine angekündigte größere Untersuchung.

Transit Merkur als dein Mitherrscher von Haus 4 - Jungfrau eingeschlossen - steht da auch für seelische Gesundheit - ihm untersteht da in der Jungfrau auch der Darm und die Emotion "Schuldgefühle, Scham und ein nicht gut genug zu sein". Und ist auch noch Mitherrscher von Haus 12- dem Haus der Spiritualität.

Trotzdem fühle ich mich so schlecht, wie schon lange nicht mehr, unruhig, aufgewühlt, ängstlich, voller Scham. Das volle psychosomatische Bild, so halte ich nicht mehr durch.

Merkur war heute rückläufig im Wassermann in deinem 9. Haus - auch das Haus des Glaubens an eine höhere Macht über dir. Merkur war Kickstarter - auf 9 Grad im gradgenauen Quinkunx zu deinem Pluto auf 9 Grad in der Jungfrau, der Herrscher von H6 - Gesundheit ist.. Damit hat dann die Untersuchung auch alte Gefühle noch am seelischen Urgrund "schmurgelnde" Gefühle hoch geholt.

Neptun als Mitherrscher von Haus 10 war -stark gestellt in den eingeschlossenen Fischen im 10 Haus - auch auf 9 Grad - und gradgenau in Opposition zu deinem Pluto an deiner Basis im 4. Haus. Dich damit herausfordernd, auffordernd - deine Lebensmassstäbe (H10) und auch für allem für ein Urteil (H10) von Schuld und Unschuld- jetzt selbst für dich zu bestimmen - auch wenn es von den Ängsten aus der Kindheit her noch besetzt ist.

Ich würde sagen - wenn Neptun so "richterlich" stark gestellt im 10. Haus gradgenau in Opp zu deinem Pluto ist - dann wäre hier in Sachen Schuldgefühle mal ein Freispruch von dir als dein Urteil für dich fällig ;)

Und auch ein - dir selbst vergeben. :)

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Anhang anzeigen 82190Ich würde sagen - wenn Neptun so "richterlich" stark gestellt im 10. Haus gradgenau in Opp zu deinem Pluto ist - dann wäre hier in Sachen Schuldgefühle mal ein Freispruch von dir als dein Urteil für dich fällig ;)

Und auch ein - dir selbst vergeben. :)

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Absolut! Es war hart, aber ich habe es durchgezogen und mich krank gemeldet. Bin dann bei meiner Ärztin sofort auf Verständnis und Unterstützung gestoßen, davor hatte ich auch sehr große Angst.

Finanziell wird die kommende Zeit sicherlich nicht einfach, aber ich möchte mich nicht dauerhaft so krank fühlen müssen. Ich wünsche mir, irgendwann mit reduzierter Stundenzahl noch einmal etwas tun zu können, was meinen eigenen Fähigkeiten besser entspricht und das in einem Umfeld, welches mich nicht für ihre eigenen Probleme verantwortlich machen will.
 
Der Arbeitgeber hat mir gestern nun per Mail mitgeteilt, dass er sich von mir trennt und per Boten den Laptop und die Schlüssel abholen lassen. Mein Mann sollte den Kurier noch bezahlen, blieb aber stark und hat sich glücklicherweise einen Lieferschein unterschreiben lassen.

Dass das passiert, war zu erwarten, nur was daran so schwierig ist, eine ordentliche, rechtsverbindliche, unterschriebene und datierte Kündigung zu schicken erschliesst sich mir nicht, denn die ist notwendig, damit sie von den Ämtern anerkannt und weitere Schritte eingeleitet werden können. Es herrscht eine dysfunktionale Dynamik, von der ich mich nicht gut abgrenzen kann und eigentlich möchte ich das Thema auch loslassen und lieber nach vorn schauen.
 
Guten Morgen,

meine offzielle Kündigung ist mittlerweile angekommen, das Vertragsverhältnis ist mit dem Monat Februar beendet. Schritt für Schritt arbeite ich die anstehenden Aufgaben ab. Auch, wenn immer noch massive Widerstände zu spüren sind und Begegnungen mit offiziellen Stellen und Autoritäten in den letzten Tage fast durchweg in Konfrontation geendet haben und meine Anliegen durchweg abgewiesen wurden.

Während der letzten Woche hatte ich Mailkontakt mit dem Arbeitgeber, um das Vorgehen in dieser Woche zu klären. Der stellt sich in jeder Hinsicht quer und dabei war ganz klar physisch zu spüren, wie stark mich die eingegangene Verbindung dorthin belastet.

Alles, was sich dem persönlichen Einflussbereich entzieht, die Barriere, will und muss gehört und akzeptiert werden, das ist jetzt wohl ein entscheidendes Thema. Ich mache im Moment viele Flüchtigkeitsfehler, was meiner großen Angst und Unruhe geschuldet ist. Ändern kann ich das so nicht, denn das alte Konzept, meine Situation zu verbergen funktioniert nicht mehr. Ich möchte mich nicht mehr über meine Möglichkeiten verkaufen müssen, sondern auch zu meinen Schwächen und Bedürfnissen stehen. Vielleicht muss erst mein eigener innerer Widerstand aufgegeben werden, bevor der Äußere sich auflösen kann.

In der dicken Mauer gibt es aber auch ein paar offene Türen, wozu neben den Deutungen und Zeichnungen hier im Forum (Dankeschön :love::love::love:) auch eine sehr liebe Freundin zählt, die ebenfalls in einer belastenden Situation mit ihrem Arbeitgeber ist, wir hören uns zu und inspirieren und helfen uns, sind füreinander da.

Und ich habe in dieser Woche ein Vorstellungsgespräch. Auch, wenn davon viel abhängen würde, möchte ich mich nicht mehr vor Angst selbst lähmen sondern erst genau prüfen, ob diese Tätigkeit und das Umfeld überhaupt zu mir passen.

Außderdem habe ich verschiedene Artzttermine vereinbart und werde um Unterstützung bei der Einreichung einer Erwerbsminderungsrente bitten.

Alles Liebe
P.
 
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Du hast jetzt doch selbst gekündigt ? Das wolltest du doch nicht - wegen der dann daraus für dich resultierenden Schwierigkeiten mit dem Job Center (?)

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Habe ich nicht, sie hatten mir nahegelegt, selbst zu kündigen, das habe ich wegen der drohenden Sperre aber nicht getan. Nach dem Personalgespräch ging es mir aber psychisch immer schlechter, ich kann mich von solchen Mobber- und Gaslighting-Methoden nicht gut abgrenzen, habe das immer wieder in ganz schlimmen Ausprägungen erleben müssen.

Habe dann noch die Woche zu Ende gearbeitet, aber nach einer Magenspiegelung mit Narkose konnte ich nicht mehr und mit der nächsten AU war ich dann raus. War mir klar, aber es lief so einfach nicht mehr weiter.

Daraufhin kam dann am nächsten Tag eine Mail, sie würden sich von mir trennen und ein Bote würde gleich deren Eigentum, etc. bei mir zuhause abholen. Den Kurier hätte ich selbst zahlen sollen, aber mein Mann und ich haben uns geweigert und die Bezahlung an die Firma als Auftraggeber der Tour zurückdelegiert, glücklicherweise hat mein Mann einen Lieferschein unterschreiben lassen.

Die rechtsverbindliche Kündigung ist mir dann erst ein paar Tage später zugestellt worden. Meinen Kollegen haben sie am Tag der offiziellen Kündigung mitgeteilt, ich käme nicht wieder, mich hatte eine ganz liebe Kollegin gleich danach angesimst und daher weiß ich das.

Eigentlich hätten sie mir von sich aus mitteilen müssen, dass ich in dieser laufenden letzten Februarwoche meinen anteiligen Urlaub nehmen muss und nicht mehr an den Standort zurückkehren soll, die Krankschreibung ging nur bis gestern. Das haben sie aber nicht getan und ich musste selbst erst mehrere Leute anschreiben, um dazu eine offizielle Info zu bekommen. Das nicht zu hinterfragen hätten sie gegen mich verwenden können.

Mein anteiliger Urlaub beinhaltet mehr als fünf Tage und ich hatte auch noch einige Überstunden. Eigentlich müssten sie das laut Bundesurlaubsgesetz auszahlen, aber sie weigern sich schlichtweg. Und meine Gehaltsabrechnungen bekomme ich auch nicht, ich müsste in deren Online-Portal selbst nachsehen und downloaden. Das geht aber nicht, weil ich darauf keinen Zugriff mehr habe.

Egal, ob ich nun Geld von den Ämtern bekomme, oder nicht, und was in Zukunft noch alles passiert, wenn diese Verbindung gelöst ist, bin ich froh.
 
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Moin.
Ich hab nur die letzten Texte gelesen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man nicht zwingend eine Sperre wegen eigener Kündigung bekommt.

Man muss es erklären.
Eine Kündigung nach dem Motto "Ich hatte keine Lust mehr" ist natürlich eher einer Sperre unterlegen als wenn die Kündigung aufgrund von Mobbing oder ähnlichem erfolgt.

Du scheinst eine sehr große Angst und Panik zu haben. Ist es sinnvoll jetzt gleich ein Vorstellungsgespräch bzw neuen Job anzuleiern? Sicherlich soll niemand gerne in der sozialen Hängematte liegen, aber auf Biegen und Brechen was Neues übers Knie zu brechen macht auch keinen Sinn.

Wenn in den vorherigen Seiten nähere Infos stehen, dann meinen Kommentar bitte ignorieren. Ich lese mir die anderen Seiten noch mal durch.
 
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