pisces
Sehr aktives Mitglied
Liebe Alle,
nachdem ich vor ein paar Jahren meine Arbeit verloren, mir parallel eine nachhaltige Verletzung zugezogen habe und an Depressionen erkrankt bin, habe ich eine dreijährige Pause gemacht und intensiv an mir gearbeitet, viel über mich gelernt und bin nun bereit für einen Wiedereinstieg ins Berufsleben, wenn auch in reduzierter Arbeitszeit.
Da sich meine Prioritäten geändert haben, die Rahmenbedingungen meines alten Berufsumfelds aber darauf keinerlei Rücksicht nehmen, versuche ich nun, seit dem vergangenen Jahr insgesamt wieder beruflich Fuß zu fassen. Mittlerweile bin ich ü50 und schwerbehindert und habe damit keine optimalen Ausgangsvoraussetzungen.
Dass mein Wiedereinstieg nicht reibungslos von statten gehen wird, ist mir bewusst, grundsätzlich war ich trotzdem auf einem sehr guten Weg. Nach einem Geringverdiener-Nebenjob als Testballon für meine Leistungsfähigkeit habe ich erfolgreich eine Weiterbildungsmaßnahme absolviert und war nach deren Beendigung im Februar, motiviert, aktiv und kommunikativ auf Arbeitssuche und das auch außerhalb meiner früheren Tätigkeit. Dann kam Corona, was natürlich nicht nur mich betrifft.
Für dieses Jahr habe ich eigentlich ein paar ganz positive Transite, allerdings bremsen mich wohl zwei Oppositionen stark aus, das bezieht sich auf Saturn in Opposition zu Jupiter und Neptun in Opposition zu Pluto. Ich habe das Gefühl, dass diese alles aufheben und blockieren und dass ich nur noch an verschlossene Türen klopfe.
Seit Anfang 2019 passieren immer wieder ehrebliche Dinge außerhalb meines Einflussbereichs, die mich zurückwerfen, unabhängig von der Corona-Pandemie:
Ich habe die Wirkdauer dieser o.g. Transite angeschaut und voraussichtlich sind sie noch bis März kommenden Jahres aktiv. Ich hoffe trotzdem, dass sich ein bisschen Glück ergibt.
Habt einen schönen Tag!
P.
nachdem ich vor ein paar Jahren meine Arbeit verloren, mir parallel eine nachhaltige Verletzung zugezogen habe und an Depressionen erkrankt bin, habe ich eine dreijährige Pause gemacht und intensiv an mir gearbeitet, viel über mich gelernt und bin nun bereit für einen Wiedereinstieg ins Berufsleben, wenn auch in reduzierter Arbeitszeit.
Da sich meine Prioritäten geändert haben, die Rahmenbedingungen meines alten Berufsumfelds aber darauf keinerlei Rücksicht nehmen, versuche ich nun, seit dem vergangenen Jahr insgesamt wieder beruflich Fuß zu fassen. Mittlerweile bin ich ü50 und schwerbehindert und habe damit keine optimalen Ausgangsvoraussetzungen.
Dass mein Wiedereinstieg nicht reibungslos von statten gehen wird, ist mir bewusst, grundsätzlich war ich trotzdem auf einem sehr guten Weg. Nach einem Geringverdiener-Nebenjob als Testballon für meine Leistungsfähigkeit habe ich erfolgreich eine Weiterbildungsmaßnahme absolviert und war nach deren Beendigung im Februar, motiviert, aktiv und kommunikativ auf Arbeitssuche und das auch außerhalb meiner früheren Tätigkeit. Dann kam Corona, was natürlich nicht nur mich betrifft.
Für dieses Jahr habe ich eigentlich ein paar ganz positive Transite, allerdings bremsen mich wohl zwei Oppositionen stark aus, das bezieht sich auf Saturn in Opposition zu Jupiter und Neptun in Opposition zu Pluto. Ich habe das Gefühl, dass diese alles aufheben und blockieren und dass ich nur noch an verschlossene Türen klopfe.
Seit Anfang 2019 passieren immer wieder ehrebliche Dinge außerhalb meines Einflussbereichs, die mich zurückwerfen, unabhängig von der Corona-Pandemie:
- in meinem Umfeld sind mehrere Menschen erkrankt oder hatten Unfälle, für die ich betreuungsrelevant bin.
- Seit einiger Zeit habe ich mit einer massiven Zahnwurzelinfektion zu kämpfen und bin dadurch stark eingeschränkt. Von mehreren Stellen wurde ich wochenlang nicht ausreichend, z.T. sogar falsch behandelt und muss nun schwere Medikamente nehmen und danach zum Chirurgen. Ein kurzfristig anberaumbarer Termin wurde weit nach hinten verschoben, so wird das Thema den ganzen Juni andauern, es hört nicht auf.
- Alle Jobangebote oder arbeitsrelevanten Angebote, wovon es in der letzten Zeit über Beziehungen ein paar gab, stellen sich als Luftschlösser heraus.
- Nr. 1, für das ich kein Geld bekomme, kollidiert mit der Zahninfektion und stellt sich auch anderweitig als problematisch heraus
- andere ziehen sich aufgrund von Corona wieder zurück.
- Während Interviews habe ich trotz intensiver Vorbereitung Blackouts und erheblichen technischen Problemen zu kämpfen und mache einen schlechten Eindruck.
- Mein neuer Arbeitsberater der BA meldet sich auf Anfragen hin nicht zurück und mir zustehende Bescheinigungen werden trotz mehrmaligen Nachfassens nicht ausgestellt.
- Ich habe Urlaube gebucht, muss diese aber gesundheitlich bedingt absagen-
Ich habe die Wirkdauer dieser o.g. Transite angeschaut und voraussichtlich sind sie noch bis März kommenden Jahres aktiv. Ich hoffe trotzdem, dass sich ein bisschen Glück ergibt.
Habt einen schönen Tag!
P.