Fragewurm
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Die Dogmen der kath. Amtskirche sind das Grundgerüst ihrer Glaubenslehre. Diese zu bezweifeln oder in Frage zu stellen bedeutet laut Kirche die Hölle. Der Glaubenssatz R-Nr. 85 lautet: Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei ausgeschlossen. (früher= verdammt)
Dogmendefinition: Ein Dogma ist eine feststehende Definition oder Lehrmeinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt.
Gott ist unendlich gerecht.
Gott ist unendlich barmherzig.
Gott ist absolut wahrhaftig.
Gott ist absolut treu.
Gott ist die absolute sittliche Güte oder Heiligkeit.
Gott ist die absolute wohlwollende Güte
Die kirchliche Sündenvergebungsgewalt erstreckt sich auf alle Sünden ohne Ausnahme.
Die Ausübung der kirchlichen Sündenvergebungsgewalt ist ein richterlicher Akt. Die Seelen derer, die im Zustand der persönlichen schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein.
Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit.
Wenn man betrachtet, wie mühsam über Jahrhunderte das Sakrament der Buße den Gläubigen aufgezwungen wurde zur Festigung ihrer Macht und Unterwerfung der Gläubigen mit Hilfe ihrer Dogmen, ergibt sich für mich folgendes Urteil:
Der Begriff „Gott“ wird von der kath. Amtskirche zur ihrem Zweck auf das Gröbste missbraucht und stellt eine Provokation gläubiger Christen dar. Unter Religionsfreiheit ist nicht nur die Menschenwürde, sondern auch die „Gotteswürde“ zu achten.
Dogmendefinition: Ein Dogma ist eine feststehende Definition oder Lehrmeinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt.
Gott ist unendlich gerecht.
Gott ist unendlich barmherzig.
Gott ist absolut wahrhaftig.
Gott ist absolut treu.
Gott ist die absolute sittliche Güte oder Heiligkeit.
Gott ist die absolute wohlwollende Güte
Die kirchliche Sündenvergebungsgewalt erstreckt sich auf alle Sünden ohne Ausnahme.
Die Ausübung der kirchlichen Sündenvergebungsgewalt ist ein richterlicher Akt. Die Seelen derer, die im Zustand der persönlichen schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein.
Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit.
Wenn man betrachtet, wie mühsam über Jahrhunderte das Sakrament der Buße den Gläubigen aufgezwungen wurde zur Festigung ihrer Macht und Unterwerfung der Gläubigen mit Hilfe ihrer Dogmen, ergibt sich für mich folgendes Urteil:
Der Begriff „Gott“ wird von der kath. Amtskirche zur ihrem Zweck auf das Gröbste missbraucht und stellt eine Provokation gläubiger Christen dar. Unter Religionsfreiheit ist nicht nur die Menschenwürde, sondern auch die „Gotteswürde“ zu achten.