Kann man Träume mit der Meditation in etwa gleich setzen ?

[QUOTE="Terrageist, post: 6585215, member: 86587"........... Manchmal denke ich, dass ich vielleicht nicht weiß, was für mich ist, also wie es sein sollte, daher meditiere ich halt und schaue, was da kommt oder sich ergibt. :)

(y)

"Wie es sein sollte" würde ich ablehnen.
Es ist so individuell wie Augenfarben oder die Formen von Ohrmuscheln....

So meine ich es auch nicht. Ich mein(t)e durchaus das für mich individuelle, eben halt, dass für mich nicht ist, was für meine Mutter war und Ähnliches.
Ich weiß (imgrunde) auch nicht, was inzwischen schon alles dadurch in meinem Leben und auch mit mir geschieht. Fühle mich auch manchmal gelenkt und geleitet.
 
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Mathematik hat mit Rationalität zu tun.

Es geht um die Bewusstheit, die man haben muss, um Mathematiker sein zu können.

Das sehe ich wieder anders. Man muss kein entsprechendes Bewusstsein besitzen um Mathematiker sein zu können, sondern Imtelligenz und die Fähigkeit zur rationalen Auffassung. Bewusstsein und Intelligenz sind nicht zwingend von einander abhängig.

Wenn Steiner von Bewusstheit spricht, dann sei man auch so gut, diesem Gedanken nachzugehen und nicht streunend und richtungsschweifend anderen Begriffen ersatzweise nachzugehen.

Ja, aber da spricht Steiner von seinem Gedanken wie er Bewusstsein versteht. Die Art des Zugangs zum Bewussstein ist doch nicht bei jedem Menschen gleich.

Das ist eine Sache der Selbstdisziplin, die notwendig ist, um nicht nur die Wissenschaft der Anthroposophie, sondern auch um überhaupt einer Wissenschaft nachgehen und sie verstehen zu können.

Selbst die Selbstdisziplin hat nicht zwingend was mit Bewusstsein zu tun, aber zwimgend mit Willen.

Auch die Anfügung weiterer Begriffe wie Golden Dawn, Rosenkreuzer usw. gehört dazu, sich nicht ein Urteil zu bilden über etwas, das man doch nicht genau kennt. So baut man sich selbst vorgefasste Meinungen und überträgt sie leichtfertig auf anderes und klatscht alles zusammen.

Es ging mir bei meiner Anfügung weiterer Begriffe wie Golden Dawn, Rosenkreuzer usw. nicht darum ein Urteil oder sogar ein Vorurteil mir zu bilden, sondern um die Tatsache, dass es gerade die Nazis waren welche die Lehren des Golden Dawn und der Rosenkreuzer für ihre politische Naziesoterik missbraucht haben. Ausserdem schrieb ich ja das ich nichts gegen Golden Dawn und die Rosenkreuzer habe.
Dennoch müssen ihre Lehren kritisch hinterfragt werden dürfen, zumal sie ja eben von den Nazis missbraucht werden konnten.

Es ist, kurz gesagt, eine große Kunst der Pflege seines eigenen Bewusstseins zur Vorurteilslosigkeit, Unbefangenheit und Objektivität.

In der Tat !
Und da fängt jeder am besten bei sich selbst mit an.
Und dazu gehört, in meinen Augen, sich seiner eigenen Konditionierung bewusst zu werden.
Wie schon gesagt von mir: Ich habe kein Problem mit dem Golden Dawn und den Rosenkreuzern. Ich habe allerdings ein Problem mit der Naziesoterik, welche sich aus den deren Lehren ja erst bilden konnte. Und da kann man eine direkte Linie von Helena Blavatski über Guido List zu Hitler und seiner NSDAP erkennen.
Nur um Missverständnisse im Vorfeld auszuräumen: Ich stelle Guido List und vorallem Helena Blavatski nicht auf eine Ebene mit Hitler und den Nazis.
Aber die Nazis haben diese Lehren für ihre Zwecke missbraucht, in dem sie die Lehren zu ihren politischen Zwecken missbräuchlich-verändernd weiter geführt hatten.
Aber wer weiss das heute schon ?
Wer weiss heute schon, dass Helena Blavatski in einem ihrer Bücher über Atlantis den Begriff "Arier", der aus dem Sanskrit stammt, als die höchsten Wesen einst in Atlantis verortete, - Guido List diese Aussage von Blavatrski dazu veranlasste diese "Arier" in die nordisch-germanische `Rasse` weiter zu verorteten,- was die Nationalsozialistische Bewegung unter der Führung der NSDAP und A. Hitler dann für ihren Rassenwahn verwendet hatte ?
Wir sind ja hier ein einem `Esoterikforum` ?!?
Aber wer weiss denn selbst hier im `Esoterikforum` schon, inwieweit der Nationalsozialismus damals seinen Ursprung aus der damaligen esoterischen Szene, zu der auch der Golden Dawn und die damaligen Rosenkreuzer gehörten, hatte ?

Steiner erläutert das Rosenkreuzertum und die Yoga-Kultur und vergleicht beide. Darin sind Aspekte gekommen, die mich allein wegen des differenzierten Bildes sehr bewegt haben.

Das ist ja auch völlig ok ! :)

Dies sei die die Forderung an den heutigen Menschen, mit dem Vollbewussten ins Übersinnliche einzutreten, während frühere Philosophie etwas Halbtraumhaftes gehabt haben soll, sagt Rudolf Steiner.

Ich sehe es nicht ein, dass es nur eine Forderung an den heutigen Menschen sei, mit dem Vollbewussten ins Übersinnliche einzutreten.

Wieso nur? Von einem Nur ist nicht gesprochen worden.

Naja, mal ganz ehrlich !?
Impliziert der Begriff `FORDERUNG` nicht automatisch ein `NUR` ?
Also für mich schon.
Weil:
Eine Forderung trägt immer etwas Absolutes mit sich. Genauso wie das NUR immer etwas Absolutes in sich trägt.
 
Mein Sohn ist früher manchmal im Schlaf aufgestanden und durch die Wohnung gelaufen.
Er war offensichtlich nicht wach. Ob er geträumt hat, ist schwer zu sagen, wir haben im Wachzustand nie miteinander darüber gesprochen.
Obwohl doch, es hat Situationen gegeben, in denen er sich im Bett aufgesetzt hat, und zum Beispiel mich sehr freundlich angelächelt.
Aber er war nicht wach, was ich gar nicht so richtig bemerkte.
Ich sollte ihn nämlich wecken und dachte damit, als er mich so offenen Auges anlächelte, er sei wach.
Viel später aber kam er dann aus seinem Zimmer und machte mir Vorwürfe, weil ich hin nicht geweckt habe.
Er hat sich dann an nichts erinnert und auch nichts von Träumen gesagt.

Sehr interssant !
Schlafwandeln mit Abfolgung.
Das ist in meinen Augen ein sehr intensives Schlafwandeln.

Die Schlafparalyse bedeutet ja ansich, nach meinem Verständnis, dass der Geist des Menschen zwar wach ist, ihm aber nicht klar,
dass er sich wahrscheinlich in feinstofflicherer Weise bewegen könnte. Also in dem Moment nicht an den physischen Leib gekoppelt ist.

Meinst du mit der `feinstoflichen Weise` vielleicht einen Trancezustand ?

Allerdings würde das meiner eigenen Erfahrung mit Schlafwandeln widersprechen, da ich mein Schlafwandeln als ein Zusammenspiel von Trancezustand und Traum verstehe.

Ja, wenn man nur ein wenig einduselt und schläft ansich noch nicht wirklich, kommen schon alle möglichen traumähnlichen Bilder und auch Stimmen, Gedanken.
Gedanken, von denen ich halt das Gefühl habe, dass es nicht meine eigenen sind. Wie etwas, dem man zuhört.

Naja, vielleicht bin ich in der Hinsicht zu sehr ein Rationalist. Denn ich habe in meinem `Einduseln` nie das Gefühl gehabt, die Bilder usw. kämen nicht aus mir.
Ich muss dabei auch aber sagen, dass ich mich mit dem Thema des Schafens & Träumens schnon lange beschäftige, was dann natürlich auch dazu geführt hat das ich diesen Thread erst eröffnet habe.

Auch, und das ist nur meine Erfahrung und habe ich auch noch nirgendwo gelesen oder mir jemand erzählt, aber ich habe festgestellt, dass es wichtig ist, möchte man sich an den Traum erinnern, seine Position in der man aufwachte erstmal nicht zu verändern. Dreht man sich um, ist alles weg.

Ja, kann ich nachvollziehen, denn in der Regel dreht man sich ja unbewusst um.
Will das Selbst aber dass man sich an diesen Traum auch im Wachbewusstsein erinnert, dreht man sich auch nicht unbewusst um.

Ich sehe es nicht ein, dass es nur eine Forderung an den heutigen Menschen sei, mit dem Vollbewussten ins Übersinnliche einzutreten.
Das sollte, in meinen Augen, eine Forderung an alle Menschen und zu jeder Zeit sein.

Ich verstehe es folgendermaßen: Es gibt ja sowieso nur dein Jetzt, alles andere sind , wenn dann Erinnerungen und Geschichten.

Ja, sollte R. Steiner es SO gemeint haben, kann ich deinem Verständnis folgen.
Leider assoziert in mir der Begriff "Der heutige Mensch" von R. Steiner dies aber nicht.
Denn als entsprechender Gegenwartseoteriker hätte Steiner sich, in meinem Verständnis & Bewusstsein, anders ausdrücken können.
Der Ausdruck " Heutiger Mensch" trägt in meinen Augen eine politische Semantik.

Aus dem Jetzt aber, da die , ich nenne es mal die andere Gehirnhälfte, die andere Seite der Wahrnehmung sozusagen ist, und weder Zeit noch irgendwelche linearen Reihenfolgen kennt, betrifft der Begriff "heutiger Mensch" sowieso alle Menschen zu allen Zeiten, einfach weil du nur von hier aus und von deinem Wesen alles andere berühren kannst, oder eben in Erinnerungen andere Zeiten usw. beeinflusst.

Das kann natürlich SO der Fall sein.
Dann hätte R. Steiner aber in einer mystischen Rätselsprache gesprochen. Also in einer Sprache, welche es nur sogenannten "Eingeweihten" bekannt ist.
Das würde aber keinen Sinn ergeben. Schliesslich war R. Steiner ( ohne es werten zu wollen) ein Selfmademan, also ein Kleinunternehmer der mit seiner Esoterik sein Geld verdient hat.
Für mich ist es nicht stimmig.

Das erklärt die Sache auch mit der "mathematischen Wachheit". Die innere Bewusstseinshälfte (ich nenne das nur mal so, weil ich nicht weiß, wie sonst ausdrücken),
ist nicht linear und umfasst (glaube ich, meine ich) alles.


Die "mathematischen Wachheit" ist eine Metapher dafür, wie einfach es sein kann bestimmtes Bewusstsein zu erlangen.
Dem würde ich auch nicht widersprechen.
Aber es ist nur eine Metapher, eben nur ein Gleichnis.
Diese "mathematischen Wachheit" ist zwar nicht linear ( also nicht Eindimensional) sondern Dreidimensional oder vielleicht sogar Vierdimensional, wenn man den Zeitaspekt in der Quantenphysik mit hinzuzieht, aber dann hört es mit der Mathematik aber schon auf.
Das Bewusstsein an sich geht aber über diese maximale Vierdimensionalität der Mathematik inklusive der Quantenphysik hinaus.
Somit kann die Mathematik, selbst inklusive der Quantenphysik nicht wirklich ALLES umfassen.
Mathematik (selbst inklusive der Quantenphysik) ist und bleibt begrenzt.

Erst die bewusste also wie hier genannte wachbewusste oder vollbewusste Wahrnehmung verbindet und kann das Wissen oder Erkennen, die Informationen aus dem riesigen Allgemeinbereich für sich umsetzen und in ordentliche versteh- und umsetzbare Einheiten bringen.

In der Tat !

Wobei ich mir vorstellen könnte, dass der Begriff "Wachbewusstsein" mehr nur hier unsere wache Realität meint, während "Vollbewusstsein" eben die Verbindung beider Seiten darstellt, wobei dann die eine der anderen dient und sie sich unterstützen können.

Den Begriff "Wachbewusstsein" sehe ich immer im Zusammenhang mit dem Schlaf, wo es eben kein Wachbewusstsein gibt.
Den Begriff "Vollbewusstsein" assoziiere ich mit dem wahren Selbstbewusstsein. Also mit dem wahren Bewusstsein über das Selbst.
Es ist, bzw. wäre das Bewusstsein, wo das ICH (also das Ego) sich selbst bewusst erkennt und im selben Augenblick auch immer den Aspekt der Unbedeutung erkennt, ohne sich aber als unbedeutend zu verstehen.
DAS ist wahrscheinlich die Kunst von der @FreeStar schrieb im Bezug zu R. Steiner:
Es ist, kurz gesagt, eine große Kunst der Pflege seines eigenen Bewusstseins zur Vorurteilslosigkeit, Unbefangenheit und Objektivität.
 
Hallo SchattenElf,

Meinst du mit der `feinstoflichen Weise` vielleicht einen Trancezustand ?

Es bezog sich ja auf die "Schlafparalyse". Nach Schriften die ich gelesen habe, (habe selbst noch keine Schlafparalyse erlebt), ist das der Moment, nämlich wenn der Körper tatsächlich schläft, der Geist aber weiterhin wach ist, sich vom physischen Körper zu lösen und evtl. eine Astralreise zu erleben.
Ich meine mit "feinstofflicherer Weise" unter anderem den "Astralkörper", bzw. auch den Traumkörper in einem luziden Traum.

Ein "Trancezustand" ist für mich noch so ein Begriff, den ich nicht richtig definieren kann, wohl auch weil ich mich mit so etwas noch nicht näher oder genauer beschäftigt habe. Ich meine, ein Trancezustand ist ein abgerückter Bewusstseinszustand, wobei mir nicht klar ist, inwiefern Derjenige der in einen solchen gerät, sich dessen oder seiner selbst noch bewusst ist.
Es gibt ja Beschreibungen, in denen angeblich Menschen im Trancezustand so etwas wie Geister oder Ähnliches durch sich sprechen lassen, und dabei evtl. ihren eigenen Geist und Bewusstsein zurücknehmen.
Vielleicht gibt es da verschiedene Formen, wie gesagt, da kenne ich mich nicht aus. Ist mir auch , ehrlich gesagt, und darum hab ich mich wohl bisher nicht damit befasst,
nicht so ganz geheuer.
Ich selbst würde nicht gern einem anderen, Geist oder was auch immer, meinen Körper zur Verfügung stellen, es sei denn, ich kann mich selbst dabei vollumfänglich wahrnehmen und bin innerlich sowieso in irgendeiner Weise mit der entsprechenden Kraft verknüpft.
Aber das ist doch eine etwas schwammige Sache, finde ich. :)

da ich mein Schlafwandeln als ein Zusammenspiel von Trancezustand und Traum verstehe.

Das ist wohl noch etwas anderes. Der Körper läuft quasi automatisch , während du irgendetwas träumst.


Denn ich habe in meinem `Einduseln` nie das Gefühl gehabt, die Bilder usw. kämen nicht aus mir.

So meine ich das auch nicht. Natürlich ist es mein eigenes "Träumen" oder eben "Wahrnehmen".
Aber es schaltet tatsächlich um vom Emfinden des selbst Denkens zu Stimmen und Gedanken , auch Bildsequenzen, die man / ich scheinbar beobachtet.
Dennoch ist es natürlich (diese Meditation oder Entspannungsübung dann) mein eigenes Erleben.


Ja, sollte R. Steiner es SO gemeint haben, kann ich deinem Verständnis folgen.

Hi, ich kenne R. Steiner nicht näher, habe den Namen hier und da mal gelesen, kann und will aber ansonsten nichts zu / über ihn persönlich von mir geben, dafür hab ich davon zuviel Abstand.
Ich habe hier lediglich mein eigenes Denken wiedergegeben und daher auch das bisher hier geschriebene in meiner Weise (Sichtweise) und Verständnis kommentiert.


Die "mathematischen Wachheit" ist eine Metapher dafür, wie einfach es sein kann bestimmtes Bewusstsein zu erlangen.

Ich verstehe den Begriff "mathematisch" in diesem Zusammenhang im Sinne von "Logik", wo es auch (angeblich) auf höchster Ebene (zumindest einem Teil oder einer Seite davon) den göttlichen "Logos" gibt, kommt wohl (habe mich in der Richtung noch nicht so beschäftigt) der Sonne, also der metaphysischen Bedeutung der Sonne nahe.
Nur Träume, bzw. jenseitige Welten usw., werden für sich alleine chaotisch sein, ich nehme an, erst das Hinzunehmen der logischen Denk- und Fühlseite kann verstehbare Abläufe schaffen.
Natürlich gibt es vielleicht irgendwann (-wo..) ein Eintauchen in das umfassende "Nichts", das sowieso niemand benennen oder tatsächlich beschreiben könnte,
und an dessen "Ort" es wohl auch keine "Logik" mehr gibt. :) :)


wo das ICH (also das Ego) sich selbst bewusst erkennt

Manche unterscheiden zwischen "Ego" und dem inneren wahren Selbst = ICH BIN .........

Es ist, bzw. wäre das Bewusstsein, wo das ICH (also das Ego) sich selbst bewusst erkennt und im selben Augenblick auch immer den Aspekt der Unbedeutung erkennt, ohne sich aber als unbedeutend zu verstehen.

Das ist für mein Verstehen wunderbar ausgedrückt.


Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Worin unterscheiden sich Träume sinngemäß inhaltlich von dem,
was man wärend der Meditation wahrnimmt ?
Gibt es da Unterschiede, oder kann man Träume in etwa mit der Meditation gleichsetzen ?
Mir geht es nicht um die Technik in ihrer Anwendung, sondern um das Resultat in Form von Erkenntnis durch die Wahrnehmung durch Träume oder Meditation.
Traum und Meditation sind zwei grundverschiedene Ansätze. Im Traum agiert das Gehirn bildgebend bzw. bildverarbeitend.
Die Meditation ist das bewusste Abschwören der im Gehirn spukenden Bilder bzw. erwirkt eine Erzeugung von nichts.
 
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Die Meditation ist das bewusste Abschwören der im Gehirn spukenden Bilder bzw. erwirkt eine Erzeugung von nichts.

Ja, es ist so besehen das Einnehmen der Beobachter-Position, ohne sich einzumischen.
Das "Gehirn" bzw. "Bewusstsein" wird immer weiter Bilder, Welten, Ereignisse produzieren, jedoch durch das stille Zusehen, Beobachten und ,
also imgrunde "bedingungslose Annahme", können sich die Bilder oder Geschichten, frei entfalten und zu ihrem Heilungspunkt,
bzw. auch Endpunkt oder Erfüllung finden.

Das "Ziel" am Ende ist ein Fluss, nicht das Nichts, jedoch hält der Fluss nicht fest.
 
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