Kann man Träume mit der Meditation in etwa gleich setzen ?

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Ja, ja ich weiß :p - bin mir durchaus darüber bewusst, dass sich das nun folgende evtl. in mancher Ohren arrogant anhören mag. :rolleyes: Ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass eine Meditation, also im klassischen Sinne, überflüssig wird, wenn man in der Wahrnehmungslenkung schon weit genug geübt ist.

Ich wurde damit zwangsläufig schon in meiner Kindheit konfrontiert und hatte von daher eine Menge Zeit mich darin zu üben. Das lag daran, dass ich im Kindesalter schon sehr viel übersinnlich wahr nehmen konnte und mir das große Ängste bereitet hatte. So tauchende ich nachts in meinem Bett bei einer kleinen Nachttischlampe in all die Märchenbücher und ihren Geschichten ein. Das hatte geholfen. :)
 
dass eine Meditation, also im klassischen Sinne, überflüssig wird, wenn man in der Wahrnehmungslenkung schon weit genug geübt ist.
Es ist auch bei mir der Versuch einer inneren Verbindungsaufnahme. Luzides Träumen, beispielsweise, Bilder, Wahrnehmungen, ähnlich wie ich das von meiner Mutter kannte. Manchmal denke ich, dass ich vielleicht nicht weiß, was für mich ist, also wie es sein sollte, daher meditiere ich halt und schaue, was da kommt oder sich ergibt. :)
 
Ja, ja ich weiß :p - bin mir durchaus darüber bewusst, dass sich das nun folgende evtl. in mancher Ohren arrogant anhören mag. :rolleyes: Ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass eine Meditation, also im klassischen Sinne, überflüssig wird, wenn man in der Wahrnehmungslenkung schon weit genug geübt ist.

Ich wurde damit zwangsläufig schon in meiner Kindheit konfrontiert und hatte von daher eine Menge Zeit mich darin zu üben. Das lag daran, dass ich im Kindesalter schon sehr viel übersinnlich wahr nehmen konnte und mir das große Ängste bereitet hatte. So tauchende ich nachts in meinem Bett bei einer kleinen Nachttischlampe in all die Märchenbücher und ihren Geschichten ein. Das hatte geholfen. :)

Es hängt etwas davon ab, was man unter "Medittion" versteht, bzw. "wohin" man damit will :)
Das scheint so verschieden zu sein wie Menschen sich unterscheiden. :)
Für mich hat "Meditation" durchaus mit etwas zu tun, das man mit "Besetzung" vergeichen kann, was es aber m. E. nicht ist.
Wenn etwas "Hohes" , zu dem ich gehöre, beginnt, mich zu durchstrahlen ..... mich Erfahrungen zukommen lässt, die das irdische Ich so nie zu machen imstande ist ........ wenn "es" beginnt, das Leben mehr zu bestimmen als "ich" - das ist das, "wohin" es mich zieht......
Dann, irgendwann, kann passieren, dass "es" jemanden (noch nicht mich) meditiert - durch die Tage und Nächte hindurch.

Andere haben andere Ziele, Wünsche, Vorstellungen.
 
Mein Sohn hat mir auch noch sehr krasse Geschichten erzählt. Er war zum Beispiel mit seinen Freunden unterwegs, ich glaube sie waren zu einem Fußballspiel.
Anschließend fuhren sie im Bus. Mein Sohn schlief darin ein. Als sie an ihrer Haltestelle waren, weckten seine Freunde ihn vermeintlich und stiegen mit ihm aus.
Sie liefen durch eine Stadt und waren (zufuß) unterwegs. Ich weiß ja nicht, wie er es wahrgenommen hat, aber auf jeden Fall hat er mir später erzählt, dass er
bei diesem Gang durch die Stadt nicht wach gewesen ist.

Ich denke, das sind diese Dinge, oder so ähnlich, wenn man etwas Bestimmtes tun will, macht sich auf den Weg, denkt dabei aber nicht viel nach, bzw. denkt über anderes nach, mir ist dann schon passiert, dass ich ganz woanders hingehe als ich eigentlich wollte, aus einer alten Gewohnheit, und irgendwann merke ich erst, was ich da eigentlich mache. Das sind Momente, in denen das Wachbewusstsein scheinbar nicht gebraucht wird, man tut Vieles automatisch, ohne es zu merken.
Gewohnheitsmäßiges, Routine erfordert nicht unsere volle Aufmerksamkeit. Wer kennt das nicht, bspw. beim bügeln zu träumen. Gerade monotone Arbeitsgänge lassen uns schnell mal "abschalten". Aber Vorsicht, das erhöht die Unfallgefahr.
Totzdem weiss man zu jeder Zeit, dass man bügelt.
Ich sah hingegen morgens das Messer und den Teller... und brachte mein Handeln absolut nicht damit in Verbindung. So wird es auch bei deinem Sohn gewesen sein.
 
[QUOTE="Terrageist, post: 6585215, member: 86587"........... Manchmal denke ich, dass ich vielleicht nicht weiß, was für mich ist, also wie es sein sollte, daher meditiere ich halt und schaue, was da kommt oder sich ergibt. :)[/QUOTE]

(y)

"Wie es sein sollte" würde ich ablehnen.
Es ist so individuell wie Augenfarben oder die Formen von Ohrmuscheln....
 
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