Kann man Träume mit der Meditation in etwa gleich setzen ?

Ich lass das ich empfange durch mich durchfliessen
und gebe nur Hinweis
was du damit anfaengst is ganz allein deine Angelegenheit
damit is fuer mich dies erledigt

mit psycho hab ich nix am Hut oder sonst wo

:love:
 
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,,, na da hab ich ja schon wieder mal nen wunden getroffen

und gleich dieser NotwehrAufschrei ~~~ tyyypisch


,,, sind wir hier im Meissener Porzellanladen ~ "Beruehren der Figueren mit den Pfoten is verboten"
ja
wie willst du den die Welt erkennen wenn du nur luftigflatter im Traumland herummeditierst
eijeijeijeiejiiii

:love:
 
SchattenElf schrieb:
Und ich hatte diesen Thread ja deshalb eröffnet, weil ich nicht meditiere, sondern meine Träume in der Deutung dazu beutze mir meines Selbst bewusst zu werden.
Das ist ja vielleicht auch nur ein anderer (aber gleichberechtigter?) Weg ? :dontknow:
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Ja, ich glaube, es ist ein anderer Weg. Träume und innere Bilder deuten ist eine Sache, bei der man sich selbst nahe kommen kann.
Eine Art Gespräch mit sich selbst und seinem Unterbewusstsein.

Bei der Meditation, die so beschrieben wird, dass "Bilder" usw. , also "Erscheinungen" gleich welcher Art, wie ein "Spuk" durchlaufen,
ist in meinen Augen eher gemeint, das bewusste sich nicht damit identifizieren, sie aber dennoch durchlaufen zu lassen.
Dabei können sie sich selbständig frei entfalten, imgrunde unterstützt vom wachen beobachtendem Bewusstsein.

Ich denke mir, am Ende kann / könnte man auch hier die empfangenen Botschaften für sich annehmen und wenn man will auch "deuten",
irgendwie in die eigene Sprache "übersetzen", jedoch wird wahrscheinlich die innere Verbindung tiefer und gegenwärtiger,
daher auch , ja ich weiß nicht ob "erfolgreicher" (wenn man dieses Wort überhaupt nehmen will), aber zumindest einen tiefinneren Aspekt
darstellen.
 
Terrageist schrieb:
Ja, ich glaube, es ist ein anderer Weg. [...]

.
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die frage ist ja auch auch eher, on das gleiche bei raus kommen könnte und mein geposteter link hatte imGrunde den verweis darauf, ich wollte darauf verweisen, das es sowas wie traumYoga gibt, ich habe mich damit lange zeit beschäftigt

dann kam es zu diesen druck geschichten...das heisst ich habe einen immer wacheren Bewußtseinsgrad erreicht und ständig war da irgendwas....nun da ich mein Schatten kenne, seh ich das nochmal anders

wenn du ständig aufwachst ohne die augen zu öffnen und Du Dich nicht bewegen kannst und kaum atmen

da muss man auch schon mal lernen keine echte panik zu bekommen

tatsächlich ist der Körper ja extrem runtergefahren und auch die atmung ist anders, es scheint im wachzustand ist diese schlafatmung zu gering

da war da auch mal wer...da muss man auch erstmal mit umgehen lernen, das heisst ich wach auf ohne die augen zu öffnen und links und rechts stehen 2 wesen, definitiv keine menschen
aber einmal sah ich einen Schamanen, so wie man sich einen schamanen auch vorstellt, der war am Fussende

ich erzähl das, weil das mit zur traumarbeit gehört

ich habe das erwachen, von dem alle so sprechen erlebt genau wie im luziden traum, es kam auch zu zeitreisen und ich schaute plötzlich aus dem schrank in irgendein wohnzimmer, ich war im schrank....(was steht da im schrank so rum, das man da raus gucken könnte?)...naja wie auch immer

im traum, wenn er luzide wird
sind 4Punkte prägnat
> wer
> wo
> zeitangabe > wie alt
man wacht im Traum auf und weiß wer man ist, wo man ist(im bett am schlafen) und wie alt man ist

das gleiche hab ich in echt erlebt
> ich begriff wer ich bin
> wo ich bin und
> wie alt ich wirklich bin

der 4 Punkt ist die perspektivverschiebung nach oben, die perspektive ist also nicht mehr eigentlich persönlich, sondern darüber angesiedelt

edit: also im luziden traum fängt es damit an und auch beim aufwachen, zuerst kommt die perspektivverschiebung nach oben
dann
wer
wo
wie alt
 
Zuletzt bearbeitet:
SchattenElf schrieb:
Mir geht es nicht um die Technik in ihrer Anwendung, sondern um das Resultat in Form von Erkenntnis durch die Wahrnehmung durch Träume oder Meditation.
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das wird nicht für jeden dasselbe sein, für mich persönlich sind Träume wichtiger, es gibt Informationen, Führungen, Lernen und Vorbereitungen wie Vorausschau, Verarbeitung,
in Träumen ist alles abgedeckt.

Mit der Meditation habe ich nicht dieselbe Erfahrung gemacht, da ich das Erleben oft nicht in den Alltag mitnehmen konnte, aber wie gesagt ist das sicher nicht für alle dasselbe.

Von daher kann beides Erkenntnis bringen, ist also gleichgut, wie ist es denn bei dir.?
 
und für mich gehört eben auch die Traumdeutung dazu,
aber dabei muss man ja erstmal filtern was genau bedeutend ist und was einfach bloß verarbeitung

bei einigen träumen im TF empfinde ich das manchmal so, man weiß da nicht genau was ist da verarbeitung und was will dem wesen wirklich was sagen, da wird einzelnen handlung genaustens gedeutet...da kann ich oft gar nichts mit anfangen
aber je luzider das träumen insgesamt desto mehr verwertbarer der inhalt meines erachtens, nicht nur jetzt, aber schon mehr würd ich sagen

edit und ich habe eher weniger meditiert, mich hauptsächlich auf die traumarbeit konzentriert....das kommt erst jetzt...man kann sagen nach dem aufwachen, als teil des eigenen Wesen
da ich mein ersten luziden traum mit 12 hatte war ich schon recht früh fixiert darauf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass luzides Träumen und Meditation sich schon sehr nahe kommen.
Kommt darauf an, wie man luzides Träumen bzw. auch Meditation einsetzen möchte.
Botschaften sind halt in Träumen evtl. verschlüsselter, da das Unterbewusstsein spricht.
In Meditation oder je wacher man im Traum, umso deutlicher und verständlicher,
also direkter werden die Botschaften und Aussagen sein.

Nehme ich mal so an. :)

Ja ich hatte als Kind auch schon einen luziden Traum, konnte nur nicht viel damit anfangen.
Es war ein Albtraum und als ich wusste, dass ich träume, sah ich Aufwachen als einziges
Fluchtmittel an, was mir dann auch gelang. :)
 
Terrageist schrieb:
Es war ein Albtraum und als ich wusste, dass ich träume, sah ich Aufwachen als einziges
Fluchtmittel an, was mir dann auch gelang. :)
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das mach ich auch so, sobald mir etwas Zuviel wird, hör ich auf und bin wach.

Terrageist schrieb:
Botschaften sind halt in Träumen evtl. verschlüsselter, da das Unterbewusstsein spricht.
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ja, manche sind verschlüsselt, aber nur für das Wachbewusstsein, im Traum weis man um den Zusammenhang und welche Bilder wofür stehen, aber viele Träume zeigen sich eh 1 zu 1 genauso wie Ereignisse dann real im Leben statt finden, nur schade, dass die Fliegen-können-Träume nie
wahr werden.:D
 
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Alfa-Alfa schrieb:
Mit der Meditation habe ich nicht dieselbe Erfahrung gemacht, da ich das Erleben oft nicht in den Alltag mitnehmen konnte, aber wie gesagt ist das sicher nicht für alle dasselbe.

Von daher kann beides Erkenntnis bringen, ist also gleichgut, wie ist es denn bei dir.?
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Dazu kann ich nichts sagen, wie es denn bei mir ist, da ich nicht meditiere.
Ich hab es ein paar mal versucht, klappt bei mir aber nicht. Wahrscheinlich bin ich diesbezüglich zu zappelig und ungeduldig.
So hatte ich damit angefangen mich diesbezüglich auf meine Träume zu konzentrieren, denn schlafen und träumen muss ich ja,
selbst wenn ich "zappelig & ungeduldig bin. :D
Deshalb, aber auch auf anraten einer lieben Person diesbezüglich, hatte ich diesen Thread ja eröffnet.
Ich möchte allen Dank sagen die sich an diesem Thread beteiligt haben bisher, denn ich habe im Bezug zu diesem Thema sehr viel neues interessantes erfahren.

Nur zur Info: Aus persönlichen Gründen nehme ich mich ab jetzt aber aus meinem eigenen Thread herraus. Ich werde ihn aber weiter neugierig verfolgen und hoffe es kommen noch viele weitere interessante Beiträge zu diesem Thema :)
 
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