Ich-zwischen Engeln und den gefallenen Engeln (Dämonen)

Der Teufel ist eine reelle Persönlichkeit. Er befehligt die Mitstreiter, wenn er es möchte. Er hat Stellvertreter und Engel in jedem Menschen, die das Bewusstsein beeinflussen können. Auch Engel von Gott sind in jedem Menschen. Und auch Negativ- und Positivenergien. Der Mensch gibt die Richtung vor und aktiviert durch gedankliche Mehrung die entsprechende Energie bzw. jene Engel, die das Böse mehren oder jene, die dem Menschen auf ihre Art dienlich werden wollen, die Seelenengel von Gott. Böse Gedanken ziehen Negativenergie an, und die Engel des Bösen in dem Menschen beeinflussen diesen. Also kann daraus nichts Positives erwachsen. Der Mensch sollte sich positiv ausrichten, um eine Positivmehrung in sich zu bewirken, möglichst in allen Lebensbereichen. Der Lehrer, Jesus von Nazareth, sollte ernst genommen werden; seine Lehre ist richtungsweisend. Er hat Fachwissen. Wer es geschafft hat, die Lehre zu verstehen, weiß, was Sache ist.
Eine Glaubenssache? Man kann auch sagen: entwicklungsbedingtes Denken.
Man kann die Lehre Jesu auch als Wissenschaft sehen. Wer sich intensiv genug damit beschäftigt, dem enthüllen sich nach und nach die verborgenen Informationen, und es entsteht ein Gesamtbild. Es ist eigentlich vergleichbar mit anderen Wissenschaften, in die man sich einarbeiten möchte. Irgendwann ist das nötige Wissen vorhanden, wenn man sein Lernziel beharrlich weiter verfolgt.
Was beinhaltet die Lehre Jesu?
 
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Was beinhaltet die Lehre Jesu?
Jesu Lehre ist auch eine Gestzeslehre. Sie beinhaltet viel vom Vergeben und vom Beten. Jesus lehrte, dass der Mensch Gott um alles bitten darf, dass nicht gegen die Ordnung verstoßen würde. Er lehrte, dass solche Gebete erhört werden würden. Das von ihm gelehrte Gebet ist auch ein Bittgebet und beinhaltet die Vollkommenwerdung, das auch die Rückkehr in das Paradies mit einschließt und das unbegrenzte Leben. Ein Gebet erfolgreich anzuwenden, kostet sehr viel Kraft und Zeit. Also sollte der Gebetswillige genügend Positives geleistet haben, um Unterstützung zu haben beim Gebet. Ein solches Gebet sollte ohne Unterbrechung angewendet werden, damit es erhört werden kann.
Wer sich berufen fühlt, kann zum Jünger werden, sollte aber bedenken, dass er auch das gelehrte Gebet noch anwenden soll.
Wer genügend Positives gemäß der Lehre vollbracht hat und das Wissen anerkennt, das der Herr vermittelt hatte und Gebetswille hat, der wird Hilfe erhalten.
Diese Lehre vertritt die Kirche nicht, obwohl sie es sollte, da sie sich auf die Bibel beruft. Es wäre also sinnvoll, sich selbst intensiv genug mit den Schriftworten und den Gleichnissen zu beschäftigen, bis sich ihr wahrer Sinn dem Bewusstsein offenbart.
 
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