@Luca.S
du musst nicht versuchen mir weiter das Wort im Mund zu drehen ... ja die Halter sind diejenigen die das Verhalten der Hunde beeinflussen und weil die wenigsten Menschen wissen wie man sie richtig hält, bin ich dagegen dass mein Hund im Bett schläft!
Und die Aussage, dass der Mensch sich besser fühlt wenn er seinen Hund oder Katze im Bett hat, ist für mich kein Grund das deswegen irgendwie besser zu finden.
Was z.B.
@Nica1 schrieb, die von Haus aus mit vorher geschädigten Hunden lebt, das ist eine ganz andere Sache!
Wenn der Hund schon verhaltensgestört ist, muss man anders agieren, nur kann man eine Verhaltensstörung eben verhindern in dem man von vorn herein bestimmte Dinge berücksichtigt.
Hier geht es um den Liebesersatz, den der Mensch beim Tier sucht .... das Tier als Therapeut für den Menschen, ohne dass der Mensch dabei etwas an sich selbst ändert, sondern sich damit nur durch einen Ersatz befriedigt.
Den ehemaligen User grauer Wolf hier als Beispiel zu nehmen, der ebenfalls ein starkes Defizit im zwischenmenschlichen Bereich hatte, was er auch nie hinter dem Berg gehalten hat, empfinde ich als einen sehr unzutreffenden Vergleich.
Du versuchst ja praktisch das Fehlverhalten von Hundehaltern damit zu "entschuldigen" das es schließlich eh schon gestörte Hunde gibt.
MfG